<p>
</p>
Ich habe schon paar gemacht
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen<p>
</p>
Ich habe schon paar gemacht
das ist mir auch klar. Das Problem bei genannten ist, dass die Änderungen den Spielstil der Armeen ruinieren bzw. Komplett abändern in etwas, dass die Leute so nucht wollten
Micky: weil man das Selbe auch ohne nekro und verschwendete punkte an oassiven Zombies bewerksteöligen könnte. Das erinnert gerade dermassen an den widerlichen Standard nekromanten bunker der 8ed, dass mir beim gedanken übel wird.
Davon abgesehen bräuchtest du 2-3x20 Zombies, da jeder nekro einen bunker braucht.
Der Rest der Evokation lehre ist aus VC sicht größtenteils nutzlos.
Naja, ob es DIE Leute, so, nicht wollten...kann ich nicht sagen (wird sich eventl. herauskrisstallisieren ). Ich kann nur KoE abschätzen ...aber da wurde ja schon vorher bemängelt, dass diese zu infantrielastig sind bzw. nur mit Infantrie was taugen. Von dem her...persönlich kann ich nur sagen, dass ich mit GW schon 3 Editionwechsel mit gemacht habe (und merkwürdigerweise habe mich die editionwechsel wieder zum Spiel zurück gebracht :))...und während der Wechsel von 6ter zu 7ter eher gering war, waren die Wechsel von 5 zu 6 und von 7ter zur 8ter doch ein Einschnitt...der nicht jedem gefiel. Ich habe zwar immer ieder gelesen in den Foren, dass Spieler wegen der Regeländerungen (und neuen ABs) aufhören wollen...aber persönlich habe ich noch keinen kennengelernt, der das dann auch gemacht hat :)...(gut, es soll echt Leute geben, die sogar noch nach der 5ten...oder gar 3ten Edition spielen :)).
Kurzum: mal abwarten...erstmal ist die Aufregung groß und erst wenn sich die ertsen Wallungen gelegt haben, wird man merken, ob die Änderungen zuviele Spieler verschreckt haben.
Eins muss man aber sagen: die Macher der 9ten haben immer klar gesagt, dass sie kein Warhammer 8.1. wollen...sondern hin etwas neues, eigenständiges (allein sschon wegen der Firmenrechte von GW) entwickeln wollen. Und das erst mit Version 2.0 etwas dauerhaftes da sein wird, welches ein paar Jahre mehr oder minder unverändert bestehen bleiebn soll (dazu kommen dann nach und nacch die neuen, angepassten ABs).
Ziel war und ist es zudem, das Spiel schneller zu machen (und daher weniger Komplexität zu zulassen). Denn , wenn ich mich recht erinnere, war z.B. die 7te schneller zu spielen als die 8te (gut, das hatte mehrere Gründe). Zumindest meine ich, dass die Speiel in der 8ten länger dauerten.
Also meine Herde wurde nicht geschwächt. (Aber ich würd' mich auch so nicht beschweren. Immerhin ist es ja eine Zwischenstation und es ist immer gut, wenn der Bewegung klar wird wo sie nicht hin will. Solange das entsprechend kommuniziert wird, ohne sich zu zerfleischen, ist das produktiv. Was die Turniere angeht: Wenn die Leitung es für sinnvoll erachtet, wird sie auch nach 1.1.0 spielen lassen. So oder so stehen Alle vor der gleichen Herausforderung. ... außer die Behuften... die werden Allen in den A**** treten!)
Jahahaha...sagst DU..andere wiederum...Link ...wobei man sicherlich sagen darf, dass manche mehr, manche weniger generft wurden. Aber man darf da wohl nicht nur auf die nackten zahlen schauen..sondern muss sich auch die neuen Armeeorganisationen ansehen.
(gut, es soll echt Leute geben, die sogar noch nach der 5ten...oder gar 3ten Edition spielen :))
Wär' ich sofort dabei ... allein schon wegen der Horizonterweiterung. (Wobei ich in der 5. genau so fit sein sollte wie in der 8. Edition. Aber die 3. ... mmmhhh... die würde mich ja doch nochmal reizen!)
Den Link kann ich leider nicht öffnen.
Wär' ich sofort dabei ... allein schon wegen der Horizonterweiterung. (Wobei ich in der 5. genau so fit sein sollte wie in der 8. Edition. Aber die 3. ... mmmhhh... die würde mich ja doch nochmal reizen!)
Den Link kann ich leider nicht öffnen.
kannst ja mal ne Kontaktanzeige aufgeben .. ..und wie das so ist mit Horizonterweiterungen...früher haben die hier auch Menschen ihren Göttern geopfert...
kannst ja mal ne Kontaktanzeige aufgeben ..
Bin ich irgendwie nicht der Typ für.
..und wie das so ist mit Horizonterweiterungen...früher haben die hier auch Menschen ihren Göttern geopfert...
Das musst Du mir bei 'ner ruhigen Minute nochmal genauer erläutern, fürchte ich. (Von mir aus auch per PN. Wir müssen ja hier nicht abdriften.)
Bin ich irgendwie nicht der Typ für.
Das musst Du mir bei 'ner ruhigen Minute nochmal genauer erläutern, fürchte ich. (Von mir aus auch per PN. Wir müssen ja hier nicht abdriften.)
1. Hmm, so wird das wohl nix ....aber ich dachte da auch eher in den gängigen Foren z.B. ...nur Mut !
2. Ne, (nix PN) da schnell erklärt: ich wollte damit nur zum ausdrick bringen, dass man nicht jede Horizonterweiterung auch umsetzten muß (weil nicht zwingend positiv) ,...aber das muss jeder natürlich selber wissen
ich wollte damit nur zum ausdrick bringen, dass man nicht jede Horizonterweiterung auch umsetzten muß (weil nicht zwingend positiv) ,...aber das muss jeder natürlich selber wissen
Ja guuut... Die 3. (und beste) Edition von W(H)FB zu spielen, würde ich jedoch nicht unbedingt zu dieser Kathegorie zählen. (Aber dass man nicht jeden Zinnober austesten muss, da gehen wir durchaus Chloroform.)
Ja guuut... Die 3. (und beste) Edition von W(H)FB zu spielen, würde ich jedoch nicht unbedingt zu dieser Kathegorie zählen. (Aber dass man nicht jeden Zinnober austesten muss, da gehen wir durchaus Chloroform.)
ob´s die beste war? Die bunteste, detaillierste, allemal
Zu den Änderungen kann ich bisher nur sagen, dass die sich gut lesen und nachvollziehbar sind. KoE wurde schon hart beschnitten (30% Kern und RdKs teurer, duskstone verändert) aber mit Katapulten lässt sich besser rechnen. Due sind nun auch gegen Modelle mit größeren Bases gut.
Bei den Tieren Stimme ich Merhok zu die sind Top: nur 15% Kern Monster bis zu 40% (6Monster möglich ) Nun gehen Minos und Centauren auch in größeren Mengen .
Bin gespannt wie es weiter geht und auf die ersten Spiele
In meinen Augen wird insgesamt zu sehr auf Turniertauglichkeit geschaut. Es wird versucht das Spiel schneller, einfacher und ausgeglichener zu gestalten - allerdings geht das mMn massiv auf Kosten des Spielerlebnisses. Ich spiele nicht nur ein Spiel, ich erlebe ein Spiel. ich denke mir einen Hintergrund zu meinen Armeen aus, zu meinen Einheiten, meine Helden haben Namen. Das klingt ein Stück verrückt, und ist es vielleicht auch, aber der Hintergrund und auch verrückte Zufallsergebnisse während der Spiele machen einen großen Teil des Spaßes aus, den ich mit dem Spiel habe. Nicht dass ich dabei nicht auch gewinnen möchte...
Ich habe den Eindruck, und das soll kein Angriff sein, dass Turnierspieler insgesamt in der Minderheit sind. Ein sehr kleiner Anteil dieser Minderheit tritt in der ETC an. Dennoch scheint es so, dass bei den Veränderungen vor allem auf diese Spieler und deren Belange geachtet wird, das finde ich sehr schade. Achtung Übertreibung: Irgendwann wird dann mit bemalten Figürchen Schach gespielt, geht dann vielleicht auch schneller ohne würfeln zu müssen.
Man darf nicht vergessen, dass the 9th Age einen großen Teil seiner Resourcen auf den Fluff verwendet,
ein komplettes Team arbeitet seit Monaten an der Welt, den Fraktionen und den Illustrationen.
Zudem ist das erklärte Ziel der Macher von 9th Age, ein Spiel genauso für Hobbyspieler wie für Turnierspieler zu schaffen.
Das ist natürlich ein zielmlicher Balanceakt. Deshalb gibt es auch schon eine Sektion "homebrew" bei 9th Age,
in dem noch spielerische, fluffigere Varianten bzw. Armeelisten/Völker des Spiels getestet werden.
In Sachen Armeekompostion bin ich auch nicht mit allem glücklich, aber das gute an 9th Age im Gegensatz zu seinem "Vorgänger"
ist ja, dass man nach ein paar Monaten wieder Anpassungen vornehmen kann.
Momentan fällt mir das Listenschreiben und die Magieauswahl auch noch schwer,
aber ich bin guter Dinge, dass 2.0 ein richtig fettes Spiel wird, dass Fluff- und Turnierspieler gleichermaßen zufriedenstellt.
Durch die Einführung der Iron Crowns(Armeebuch Söldner) und anderer Fraktionen wird es dann auch noch mehr Vielfalt und Fluff geben.
Eigentlich haben die doch gerade alles richtig gemacht und eifern dem Vorbild nach.
Mit den ersten Versionen WHFB 8.001 simuliert und langsam die Daumenschrauben ausgepackt, weil es bis zur Version 2.0 keinen Bezug mehr zu WHFB geben wird.
ob man das als richtig ansieht ist ne andere Sache
Also ich finde es immer noch sehr warhammerrig. Das Spielgefühl hat sich nicht geändert. Ganz ehrlich. Die Armeelistenkomposition nach WHF war kacke. Nicht erst ab EndTimes. Prinzipiell hieß es ja: Schau in der Seltenen und den Kommandanten. Dort kriegst du das meiste für deine Punkte.
das hat ja nichts mit der armeekomposition zu tun, sondern mit den AB´s die man in vielen Fällen hätte anders gestalten können (vor allem in der 8ten)
Prinzipiell hieß es ja: Schau in der Seltenen und den Kommandanten. Dort kriegst du das meiste für deine Punkte.
Mag bei einigen Völkern passen. Generell? Eher nicht.
bei Waldelfen war es Lords+Elite (Jäger) oder Selten (Waldläufer)
Dunkelelfen: Lords (Pega oder Pferd) und diese mit dem Geschoss
Hochelfen: Lords und Frostphönixe (selten)
Chaos: Lords + gabs da noch was?
Dämonen: Fliegen, Kanone (selten), Schleimis (Elite) und später die großen Bluter
Tiere: Bullen in allen Varianten
Muss ich weitermachen? Ohne Beschränkungen wäre die 8te Edi nicht spielbar gewesen. Für Fluffspieler stören diese Must-Haves nicht. Der gewaltige Unterschied ist aber, dass ein Fluffspieler in der 9ten nicht automatisch ne schlechte Liste hat.
Nächster Punkt: Regeln
Damit man mit der 8ten Edi ein Turnier machen konnte, brauchte es ein zig-seitiges FAQ + Zusatzdokument, das erklärt welche (regulären) Aktionen unfair sind. Kann man sich in Gänze schenken.
Zusammenfassend: nimm dein Armeebuch, tu ohne Sinn und Verstand einfach mal alle Einheiten in die Liste die dir Spaß machen. Dann gehst du an den Tisch und wirst ein nettes Spiel machen können ohne direkt verloren zu haben. Die Mechanik ist viel runder als früher.
Ich denke T9A geht in die richtige Richtung
dann ist das aber trotzdem kein problem der armeezusammenstellung sonder der balance
Erstmal: Danke, dass es dieses Thema hier gibt und es so konstruktiv diskutiert wird.
Ich wollte ein ähnlich gelagertes schon eröffnen und steige nun hier mit ein.
Vorab: Ich fürchte, ich bin raus (aus 9th Age).
Nein, das ist keine Trotzreaktion, sondern hauptsächlich von äußeren Gegebenheiten beeinflusst.
Lasst mich erklären:
Einige wissen, dass Warhammer in allen facettem (Sammeln, Bauen, Malen, Spielen, Fluff erfinden, Phantasieren...) seit 2011 ein Hauptbestandteil meines Lebens war. Der Löwenanteil meiner Freizeit ging und geht da rein. Leider bzw. glücklicherweise hat sich aber der Umfang meiner Freizeit extrem verändert. Seit Oktober 2014 bin ich Vater, und damit sind die Prioritäten anders verteilt.
Nach wie vor möchte ich: Sammeln, Bauen, Malen, Spielen, Fluff erfinden, Phantasieren...
Aber, um möglichst viel Glück draus zu ziehen, muss ich Qualität vor Quantität setzen.
Worauf ich hinaus will?
Nun, ich zitiere mal einen guten Freund, seines Zeichens echter Warhammer-Veteran, Turnierspieler und Tabletop-Schlaukopf: "Bei uns in Österreich ist Warhammer tot. Einige versuchen Kings of War, aber die meisten sind raus." Ich fragte nach 9th-Age, von dem ich seinerzeit noch begeistert war. Die Antwort: "Wenn man das ernst nimmt, muss man alle drei Wochen neue Regeln und Armeebücher lesen, verstehen und sich eindenken. Und viel, viel Spielen um auf höherem Niveau klarzukommen. Das kann ich als Vater und Vollzeit-Beschäftigter Erwachsener nicht leisten." Da steht er nicht allein mit:
Ich habe einen Vollzeitjob, eine Familie inklusive zweier kleiner Kinder, da ist mir meine wenige Spielzeit zu wertvoll um ein unausgegorenes System zu spielen
Ich konnte mich mangels Zeit nicht wirklich in 9th Age einspielen. Hab die letzten Monate zwei, drei Turnierchen ohne Ambitionen mitgespielt, um Erfahrung zu sammeln. Jedes mal nach einer neuen Version (0.99, 1.0, 1.1). Vorgestern hab ich aufgeräumt und drei Sätze Regeln, Armeebücher und Magiekarten weggeworfen, die ich jeweils ausgedruckt hatte (ja, ich lese viel lieber Papier und habe auch kein Tablet!).
Auf GW wurde immer geschimpft, weil zum Regelbuch und den Armeebüchern so spärlich und langsam Updates und Errata kamen. Rückblickend kann ich nur sagen: Ein Glück! denn so hatten wir ein stabiles System in ruhigem Fahrwasser.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bleibe bei Warhammer 8. Mit oder ohne Endtimes ist mir egal. Ich will damit Freundschaftsspiele spielen oder erzählerische Szenarios.
So lange ich noch Gegner/Mitspieler finde werde ich das machen. Turniere sind dann halt passée, was ich aber ohnehin schon so halb beschlossen hatte. Ist ja dort doch immer und unabhängig vom System das gleiche: die obere Hälfte der Tabelle spielt ein anderes Turnier als die untere Hälfte. Macht es eigentlich den Hardcore-Turnierspielern Spaß drei Spiele Hobby-Turnierspieler mit 20:0 zur Seite zu schubsen um dann im 4. und 5. Spiel endgültig unter sich zu sein und erstmals gefordert zu werden? Hab ich mich schon immer gefragt... Die Turnier-Jungs zu treffen, werd' ich sicher vermissen, aber da muss ich wohl durch...
Ich werde halt jetzt mehr malen. Und meine Necrons nach einem jahr Auszeit wieder in die Warhammer 40.000-Liga führen.
Und da sich nun in Potsdam eine AoS-Community entwickelt (und es jetzt da ja auch Punkte gibt) werde ich da sicher auch mal reinschnuppern.
9th Age hätte für mich sicher gepasst, als ich noch kinderlos war, da wäre ich in allen drei Foren ständig gewesen um mich up2date zu halten und hätte wie vorher auch 5-7 Turniere im Jahr gespielt. So aber wird das nix. Hab es ja versucht. Zweimal mit Skaven, einmal mit Imperium. Bei allen Versuchen hatte ich leider kaum das "Warhammer-Gefühl", zu viel war anders, es wirkte ehr fremd auf mich.
Wieso? Wenn man etwas komplett verändert, ist es sinnvoll es in seinen Grundzügen so simpel wie möglich zu halten. Dann lassen sich Stärken und Schwächen schneller sondieren und Änderungen bedürfen minimalen Aufwand. Wenn das neue Prinzip dann steht und rund läuft, kann man mit den komplexeren und exotischeren Variationen des Grundprinzips anfangen und wiederum schauen, wie sich Diese dann ins Gesamtbild einfügen, wo man streichen oder erweitern muss.
Du, sag mal: Ist das nur Klugrederei oder hast Du dafür Quellen? Klingt ja einleuchtend, aber stimmt's auch?
Was ich absolut albern finde das Basegrößen geändert wurden. Was soll der Scheißdreck
Echt jetzt?
Welche konkret?
es werden wohl viele nörgeln aber ich finda gut
Also zumindest bei mir hat es nichts mit nörgeln zu tun. 9th Age hatte alle Symphatie und Aufmerksamkeit, aber leider nun beides bei mir verschlissen.
Ein kleiner Punkt, aber ein in meinen Augen ein wichtiger an dem man das aufzeigen kann, ist der Verlust der "hidden" Regel für Assassinen (VS, DE). Assassinen haben für mich im Prinzip hauptsächlich aus dieser Regel bestanden, sie spiegelt den eigenen Charakter der Einheit perfekt wider. Die Regel wurde gestrichen, warum weiß man nicht - es war von "time consuming" die Rede. Wieviel Zeit kostet es euch einen Assassinen zu platzieren? Die Regel ist weg, Assassinen sind "normale" Nahkampfhelden, das Gefühl für die Einzigartigkeit dieser Einheit und der Armee zu der Sie gehört leider auch.
Das leuchtet mir ein. Genau für solches liebte ich Warhammer; schon offene Listen verderben manchen Spaß (für mich als Skaven).
ich denke mir einen Hintergrund zu meinen Armeen aus, zu meinen Einheiten, meine Helden haben Namen. Das klingt ein Stück verrückt
Willkommen im Club.
Deswegen ist ja auch der Assassine weg, da man ja bei mehreren gleichen Einheiten "schummeln" konnte.
Ich hab das vorher auf einen Zettel geschrieben und diesen sichtbar auf das Spielfeld gelegt.
Bei den Warlocks waren kleine Aufkleber drunter, welche Items welcher hatte.
(gut, es soll echt Leute geben, die sogar noch nach der 5ten...oder gar 3ten Edition spielen :)).
In der Tat. In Berlin gibt es - wie ich gehört habe - den Oldhammer-Club, der nach der 3. Edition spielt.
--
So weit von mir.
Leider wenig konstruktiv sondern eher wehmütig. Vielleicht aber nachvollziehbar?