Exzellent, die machen dem Imperium alle Ehre
Der Zauberer sieht etwas kränklich mit dem Grünton aus, der hat wohl zu viel mit ungesunden Substanzen herumexperimentiert
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Der Zauberer sieht etwas kränklich mit dem Grünton aus, der hat wohl zu viel mit ungesunden Substanzen herumexperimentiert
Exzellent, die machen dem Imperium alle Ehre
Der Zauberer sieht etwas kränklich mit dem Grünton aus, der hat wohl zu viel mit ungesunden Substanzen herumexperimentiert
Naja...Todesmagie...färbt etwas ab , schätze ich mal ...aber das sollte auch eher das grünliche Leuchten von der Kugel in seiner Han d sein
So dann will ich auch mal meine neue Imperiumsarmee vorstellen.
Fange grade an eine neue Armee aufzubauen. Hab schon ein paar Modelle bepinselt.
Da das Imperium schon eine große auswahl an Kerneinheiten hat und ich diese Optionen alle später mal spielen möchte (Warhammer/Fluffhammer)
hab ich nach einer guten und schönen Alternative für die meines Erachtens schon teuren GW Modelle gesucht. Bin bei den Perry Brüdern (Perry Miniatures) fündig geworden. Diese haben viele verschiedene Figuren die man gut als Alternatvmodelle spielen kann und dazu bekommt man für wenig Geld viele Modelle. Diese sind zwar nicht im heroic scale sondern im true scale, doch das finde ich nicht schlimm, da der Mensch nun mal auch eher mickrig ist im Gegensatz zu einem Ork oder Chaoskrieger. Meine Armee wird also ein Mix aus GW und Perry.
Zum Thema meiner Armee:
Ich wollte mir meine eigene kleine Warhammerprovinzarmee gestalten. Da mir meine Stadt am Herzen liegt hat sie mich Inspriert. So werde ich die Stadtfarben, Wappen und Namen (Stadtteile, Seheswürdigkeiten..e.tc) in meine Armee einbauen.
Eine kleine Geschicht möchte ich mir eventuell auch dazu überlegen.
Gladebeckland (so wird meine Provinz heißen; der Name wurde etwas an die WH Welt angepasst)
Das Gladebeckland ist eine kleine verschlafene Provinz und liegt an der westlichen Außengrenze des Imperiums, zwischen dem Reikland und dem bretonischen Königreich. Im süden erstreckt sich das Graue Gebirge mit einer kleinen Wehranlage, die sogenannte Schwarzsteinfest. Die Schwarzsteinfeste die auf einem Plateau nördlich von der Krummschlucht steht, dient den gladebecker Staatstruppen als Verteidigungsstellung gegen Feinde die über kleine Gebrigspässe oder durch die Krummschlucht ins Landesinnere eindringen wollen. Im Westen grenzt es an einen neben Arm des Reik von wo aus die Handelsschiffe, ihre kostbaren Handelsgüter, in alle Winkel des Imperiums exportieren. Im Osten erstreckt sich offenes Weideland bis hin nach Helmgart. Im Norden grenzt Gladebeckland an den Reikwald. Die dort hausenden Kreaturen lauern unvorsichtigen Wanderern oder Handelskolonen auf, um diese zu fressen oder ,aus jucks, auf brutalste Art und weiße zu verstümmeln oder ermorden, um sie am Ende doch zu fressen. Es ist nicht selten das die Staatstruppen oder Jäger losziehen um die Kreaturen zu erlegen oder tiefer in den Wald zu treiben. Seinen Namen verdankt das Gladebeckland dem kleine Bach Gladebeck. der südöstlicher der Hauptstadt Gladbeck entspringt. Seelenruhig, fast schon beruhigend bahnt er sich seinen Weg. Plätschert durch die Hauptstadt. Fließt entlang der großen Kathedrale Lamberti, die im Zeichen des Sigmars steht, kreuzt mehrere Gassen, unteranderem auch die Gerbergasse und die Schmiedegasse, schlängelt sich durch den Marktplatz und mündet im Nebenarm des Reik. In den unliegenden Dörfern die keinen eigenen Brunnen haben, dient er als Trinkwasserquelle und den Waschweibern als Waschplatz. In der Stadt nutzen unteranderem die Waffenschmiede sein Wasser als Kühlwasser.
Regiert wir Gladebeckland vom Kurfürsten Philip von Wittringen. Er residiert auf dem Wasserschloss Wittringen, welches nicht weit von der Hauptstadt im nahegelegenden Wittringerwald errichtet wurde. Ein breiten Wassergraben umgibt das Schloss, der Ihm auch den Beinamen Wasserschloss verleiht. Im Wittringerwald befinden sich auch das riesige Rittergut des, in der Bevölkerung hochangesehenden wittringer Ritterordens samt ihrer Stallungen. Philip von Wittringen veranlaste dies, da er zu jederzeit seine edelsten Krieger um sich geschart haben wollte. Weiterhin ist Philip von Wittringen beim Volke sehr beliebt. Es heißt er sei ein sehr fürsorglicher und gerechter Regent. Die Steuern in der ganzen Provinz sind human und das Volk genießt einen großen Freiraum. Doch gnade denen die sich was zuschulden kommen lassen. Diebstahl, Raub, Entführung oder Mord werden mit Verstümmlung oder Hinrichtung bestraft, dabei kennt der Kurfürst keine Gnade. Beim Volke beliebt, von den andere Kurfürsten des Imperiums, aufgrunde dessen das es in Gladebeckland ein hohes vorkommen an Kohle und Eisenerz gibt, beneidet, verachtet oder gehasst, Dank diesem hohen vorkommen, ist Gladebeckland Reichsführend im Export von Eisen und Kohle. So ruhig wie es sich in Gladebeckland anhört ist es jedoch nicht.
Marodierenden Ork- und Tiermenschenstämme die über das Graue Gebirge oder aus dem Reikwald ins Land einfallen, verwüssten immer wieder die Grenzregionen des Gladebecklandes, aber auch die angrenzenden bretonischen Bergdörfer bleiben von ihnen nicht verschont. Gezwungen durch die Horden machen sich viele Bergbauern mit ihrem Hab und Gut auf dem Weg und fliehen vor der Bedrohung. Zum größen Übel der Dorfbewohner ist die nächst sichere bretonische Stadt mehrere Fußstunden weit entfernt und der weg dorthin für über steile Hänge und durch tiefe Schluchten, mitten durch das Graue Gebirge. Aufgrund dessen entscheiden sich viele Bewohner ihr Flucht in richtung Gladebeckland anzutreten. Die, die nicht fliehen oder auf ihrer Flucht gefangen genommen werden, ereilt meist der schnelle Tod oder werden verschleppt und verskalvt. Im sicherern Gladebeckland angegkommen stehen die Vertriebenen unter dem Schutz des Kurfürsten. Sie dürfen sich hier ein paar Tage aufhalten, bis es im Gebirge wieder sicher ist. Danach müssen sie das Land wieder verlassen.
Doch Kurfürst Philip von Wittringen bietet den Vertriebenen an sich hier niederzulassen und Bürger von Gladebeckland zu werden. Das einzige was er von ihnen verlangt, das sie für ihn, gegen jeden Feind, auch wenn es gegen ihr Heimandland geht, zu kämpfen. Im Gegenzug erwartet sie ein Stück Land auf dem sie sicher leben und die Felder bewirtschaften können. Jeder Mann über 18 Jahren muss eine militärische Ausbildung bei der Staatstruppe absolvieren und jeder Zeit bereit sein in den Krieg zu ziehen. Neben der Feldarbeit bietet er ihnen Arbeit in den Minen oder in der Stadt an, mit einer fairen Bezahlung. Jedem steht es offen sich bei den Staatstruppen zu verpflichten. Die Ausrüstung wird dem Soldaten gestelt und auch hier wird ein fairer Wehrsold gezahlt. So kommt es nicht selten vor das die Vertriebenen sich einbürgern lassen und ein Teil des Gladebecklands werden.
Militärisch ist das Gladebeckland berüchtigt für seine schwere Kavallerie. Dank des angrenzenden Reikwaldes hat man in Gladebeckland seine eigene Demigreifen-Stallung, wo die im Reikwald gefangenen Demigreifen gezähmt und abgerichtet werden.
Auch die schwer gepanzerten Ritter zu Pferd sind bei Feinden sehr gefürchtet.
Alle Ritter ob zu Pferd oder auf Demigreif reiten unter dem Banner des wittringer Ritterordens.
Das ist so mein kleiner Grundgedanke zur Geschichte meiner Armee. Da ich kein großer schreiber bin vergibt mir meine Fehler.
Jetzt noch ein paar Bilder meiner bepinselten Modelle.
Der rest folgt dann step by step... 6 Demis, 1 Dampfpanzer und vieles mehr wartet hier auf seine Bemalung.
...
"I like Gladebeckland."
In der Regel nennen die Imperialen ja etwas "...-land" nach einem lokalen Gewässer oder Ähnlichem. Wäre lustig wenn das hier der Fall wäre, weil Dein Kurfürst z.B. der Meinung wäre, dass der örtliche Flussarm Gladebeck heißt, auch wenn alle umliegenden Kurfürsten da anderer Meinung sind (und mit den Kartografen konspirieren, um die Legitimität Gladebecklands zu unterminieren).
Da Sanglac und Drachenfels in der mittelbaren Nachbarschaft liegen, finde ich die Lage des kleinen Kurfürstentums auch ganz gut gewählt. Man hat einfach 'ne bunte Nachbarschaft und kann so viele Begegnungen diverser Völker leicht erklären.
Ich freu mich bereits auf noch mehr Bilder.
Wunderbare Idee setze sie weiter so toll inspirierend um.
von Jungingen Das ist quasi ein snapshot von dieser Karte hier.
Super, danke. Nach so was hab ich lange gesucht
ich hab was vergessen es gibt wirklich einen Bach Namens Gladebecke. Hab es völlig vergessen und direkt umgeschrieben.
Zitat
Freut mich zuhören das es euch meine kleiene Einleitung gefällt.
Ich gebe mir Mühe.
Werde weiterhin Bilder posten (auch eventuell dann aus Schlachten) und wenn ich die zeit finde dann auch Berichte dazu verfassen.
Der gefällt nicht nur der Haut mich echt um
Sieht sehr gut aus!
Sehr schick! Der Wolfskopf sieht klasse aus. Aus was sind eigentlich die Zähne gemacht? Greenstuff ist es ja eher nicht.
Echt toll was du hier so postest. Das bestärkt mich darin meine Imperiumsarmee doch nach dem Vorbild meiner Heimatstadt zu bemalen/gestalten.
Freu mich schon auf den bemalten Dampfpanzer!
Aber hallo!
Der schaut sehr gut aus! Da bin ich auf die Bemalung sehr gespannt!
warum bestellt man sich Miniaturen, wenn man so gut kneten kann??
Danke. Anmalen dauert noch ein wenig. Hab noch zig Minis hier stehen, die nach Farbe rufen. Außerdem werden gerade meine Waldläufer aus den Namarti Reavers umgebaut.
Gazak : Die Zähne sind aus Milliput. Das ist um einiges härter und die Kanten, bzw. Spitzen werden besser.
Gunther Schepke: das kneten hat lange genug gedauert. Für so ein komplettes Modell würde ich ewig brauchen.
Hatte von Norba einen Dampfpanzer bestellt und war echt vom schlechten Guss enttäuscht.
WtF
ich habe hier beide Varianten rumliegen(eine allerdings als kostenlose Beigabe wegen später Lieferung)
und hatte auf einen problemlosen Zusammenbau gehofft...
Da ich mehr greenstuff brauchte als gedacht, hab ich direkt weiter gemacht und ihn etwas getunt. Hoffe er gefällt.
Der ist krass geworden mit dem Wolfskopf- dürfte am Ende ein echtes Highlight auf dem Schlachtfeld sein