Münchens blutige Felder

  • Und die zweite Hälfte des Berichts...



    Abendrot



    An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die an der ersten münchner Kampagne „Isarkreuzzug“ und/oder am Finalspiel teilgenommen haben und freue mich auf viele unterhaltsame Schlachten in der zweiten Kampagne!!!


    Gruß
    Gazak

    Mein Beruf und die Vorliebe für Skryre haben nix miteinander zu tun... wirklich...
    Skavenfeiertag: Jeder 13. im Monat und der 31.12. als 13ter Feiertag, an dem rituell eine große Glocke zu Ehren der Gehörnten geläutet wird (Unwissende halten das Dröhnen für laute Böller... Narren....)
    Ist es Zufall, dass in "Fullpainted" das Wort "pain" so eine zentrale Position hat? Ich denke, nein...


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    Gazaks Bastel Bau
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    Kult der Kristallherzen
    Astra Skavensis

    2 Mal editiert, zuletzt von Gazak ()

  • Grumson nahm einen Schluck von seinem Bier. Er war kein besonders gutes Bier, wenn er es mit dem Bier aus Bugmans Brauerei verglich, doch es löschte den Durst nach einem Tag des Kampftrainings, den er und seine Kammeraden hinter sich hatten. Bald würde es endlich in die Schlacht gegen die Feinde der Zinnmeister gehen. Die Themen, um das sich die Gespräche mit seinen Kameraden drehten handelten alle mehr oder minder von dieser Schlacht und dem zu erntenden Ruhm. Grumson bemerkte den Langbart, der sich dem Tisch in der Ecke der kleinen Taverne, genähert hatte erst, als dieser sich in das Gespräch einmischte. „Milchbärte! Was wisst ihr schon von Schlachten!? Ich habe schon Schädel gespalten, als ihr noch nicht einmal einen Bart hattet!“ Die Gespäche am Tisch verstummten sofort. Grumson wusste, dass es keine gute Idee war einen Langbart zu widersprechen. Er hatte das Recht des längeren Bartes auf seiner Seite. „Ich werde euch von einer echten Schlacht erzählen.“
    „Es war in den Tagen als unser Klan in die Länder der Finsternis zog, um sich eine neue Heimat aufzubauen. Wir hatten bereits einige Dörfer für unsere Familien gebaut, doch im Osten hatte sich eine große Gruppe von diesen widerlichen Chaosanbetern ausgebreitet. Der alte Norrlug Isegrimm war entschlossen diesen Kult zu zerstören und schickte eine Armee unter Führung von so einem Jüngelchen mit Namen Swior Singschlag los um den Feind am Überqueren des Flusses zu hindern.“ Eine Geschichte von einer längst vergangenen Schlacht war zwar nicht unbedingt etwas, was Grumson hören wollte, aber er konnte es eh nicht verhindern ohne sich den Groll des Alten zuzuziehen.


    Die Auswirkungen auf die Kampagne sind im entsprechenden Post (KLICK).

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  • ...



    <3


    Ganz ehrlich: Großes Kompliment an Gazak. Du schreibst die Schlachtberichte echt RICHTIG schön!


    War die Schlacht bei dir, oder?



    und dann denk ich mal: Glückwunsch Gersi zum Sieg? :)

    P̶̪̥̜̩̟͟ͅh̴̥̳̳͠'͏̦̝͇͘n̝̪͍̣͙̮ģ̳l̸̴͚̭͚̫̱̞̣̮u̵̢̪͇̕i̢̘̫̯̖̭͜͡ ̡̟͚̹ͅm̵̡͍͎͈͡g̢̝͇̯̞̠͝ͅl̥͕͉͔̀͘w̻͕͍̤̺̪͜'̧̟̱͓̤͈̳̻͟͟n͏̧͍̫͖̜̲̖̣̥a̶̫͖̬̣̺͇̰̜̟f̖̭̱͎͉̖͘h̢̨̪̮̘͔͘ ̷̼͕̺̻C̪̝̣T̼͙̲͍͢͟H҉̝͕̭̹̘͔͟U̸̼͢L͎͕̠̰͕͞H͍̱́͠U̹̝ ͏̙̞̰̝R̴̺̻̥̙͖̣'̸̫͉L҉̝̘̙Y̦̱͖̩͠E͏̵̸͙̝Ḩ̭̼̕ ̶̬̬̮̤w̴͇͘g͚͖̳̻̜͟ͅͅa̵͈̙̭̱̼̫h̨̛͏̬̣̙̠̝̗͓̠'͍͠ͅn҉̸͈̦̲ą͚̜͈̦g͈͕̼̮̹͙̠̙͉͜l҉̳̣̥̲͖̩͇͝ ̟̠̥̬̤̙̞̕f̳̯͚͍͎̀h̦̘̦͉̯̮̙͍͜͝t̬͉͕̪̺͇͖͝ͅa͚͉̦͘g̪̬͉̩͢n͟҉͎
    :eeeek::cursing:

  • Freut mich, dass der Bericht anklang findet.


    Die Schlacht wurde bei Welfe ausgetragen (zu erkennen an dem grün lackierten Holztisch).

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  • Die Schlacht wurde bei Welfe ausgetragen (zu erkennen an dem grün lackerten Holztisch).


    oh mann....


    irgetnwie hab ich nur auf das Gelände und die Modelle geachtet. :O


    aber stimmt. Den Tisch hätte ich eigentlich erkennen müssen xD

    P̶̪̥̜̩̟͟ͅh̴̥̳̳͠'͏̦̝͇͘n̝̪͍̣͙̮ģ̳l̸̴͚̭͚̫̱̞̣̮u̵̢̪͇̕i̢̘̫̯̖̭͜͡ ̡̟͚̹ͅm̵̡͍͎͈͡g̢̝͇̯̞̠͝ͅl̥͕͉͔̀͘w̻͕͍̤̺̪͜'̧̟̱͓̤͈̳̻͟͟n͏̧͍̫͖̜̲̖̣̥a̶̫͖̬̣̺͇̰̜̟f̖̭̱͎͉̖͘h̢̨̪̮̘͔͘ ̷̼͕̺̻C̪̝̣T̼͙̲͍͢͟H҉̝͕̭̹̘͔͟U̸̼͢L͎͕̠̰͕͞H͍̱́͠U̹̝ ͏̙̞̰̝R̴̺̻̥̙͖̣'̸̫͉L҉̝̘̙Y̦̱͖̩͠E͏̵̸͙̝Ḩ̭̼̕ ̶̬̬̮̤w̴͇͘g͚͖̳̻̜͟ͅͅa̵͈̙̭̱̼̫h̨̛͏̬̣̙̠̝̗͓̠'͍͠ͅn҉̸͈̦̲ą͚̜͈̦g͈͕̼̮̹͙̠̙͉͜l҉̳̣̥̲͖̩͇͝ ̟̠̥̬̤̙̞̕f̳̯͚͍͎̀h̦̘̦͉̯̮̙͍͜͝t̬͉͕̪̺͇͖͝ͅa͚͉̦͘g̪̬͉̩͢n͟҉͎
    :eeeek::cursing:

  • Schlacht um Halunkeneck


    Charles du Lace lies seinen blick über das Hügelige Land schweifen. Die Wahl des Schlachtfeldes war nicht gerade die beste. Verdorrte Wälder und viele Hügel. Und doch, war dies der einzige Ort an dem er sich den Feind stellen konnte.



    Zwei Trebuchet hatte er mitgenommen um sich den Chaos Anbetern zu stellen. Nun wurde die Sicht seiner Starken Wurf arme versperrt. Er selbst hatte sich zusammen mit Edmund de Grosé, den träger seiner Standarte auf die linke Flanke gestellt und führt die Questritter an. Diese Einheit bestand aus Männern den er voll vertrauen konnte. Anderst als diese Königs Ritter von Ignacio und die Maid Marianne. Sie sollten schön im Zentrum bleiben und zusehen wie echte Männer Kämpfte. Doch am wenigsten vertraute er den Bauern. Er wollte sie soweit wie möglich von sich weg haben. Also kamen sie auf die rechte flanke.
    Auch wenn die Hügel ihm die Sicht versperrten, hatte er doch noch genug von der Horde gesehen um zu wissen was ihn hier erwartete. Ihm Gegenüber hatte sich ein Streitwagen gestellt. Das gigantische Chaosmal welches an ihm angebracht war viel Charles sofort ins Auge. Gleich daneben hatte er einige Ritter in Schwerer Rüstung gesehen. Er war sich sicher das gleiche Mal bei ihnen gesehen zu haben. Ein Auge. Doch gleich darauf waren sie hinter einem Hügel verschwunden. Charles fluchte. Den brüllen nach mussten sich hinter diesem Hügel noch einige schreckliche Bestien verstecken. Ein zweiter Streitwagen sowie einige Unnatürlich große Hunde wurden von den Bauern auf ihrer Flanke gemeldet.



    Charles hatte schon einige schrecken erlebt und selber verursacht. Doch all dies stand hinter dem schrecken den das Chaos verbreitete. Er war kein Heiliger. Doch niemals würde er sich der Willkür des Chaos beugen. Auch wenn er wusste das er ein großes Wagnis damit einging, hielt er es für das richtige ein gebet an die Herrin zu senden. Als er die Augen wieder öffnete, stellte er verblüfft fest, das die Chaos Anbeter geduldig warteten. Dann war es also an ihm den ersten Zug zu machen. Einverstanden, so soll es sein. „Krieger der Herrin, zum Angriff!“
    Doch die Vorsicht hielt ihn zurück. Was hatten sie vor? Er gab den Rittern den Befehl nur langsam anzutraben und kam nur Langsam vorwärts. „Lasst es Steine Regnen“ rief er den Trebuchet zu. Doch zu seinem entsetzten musste er feststellen das eine übereifriger Bauer den Hebel für den Wurf arm betätigte noch bevor die Besatzung den Stein zum Abwurf bereit gemacht hatten. So wurde das Trebuchet zwar in gang gesetzt, doch seine tödliche Fracht blieb am Boden zurück. Dennoch vernahm er ein Krachen gefolgt von Schmerzenslauten und ein Jubeln der eigenen Leute. Offenbar hatte das zweite Trebuchet etwas getroffen. Doch Charles konnte nicht sehen was es war. Seine Sicht wurde von einen weiteren Hügel versperrt. Doch auf etwas anderes wurde sie nicht versperrt. Denn eine weitere Katastrophe bahnte sich an. Marianne, die Maid hatte offenbar mit den Mystischen Kräften zu kämpfen. Gleich darauf wurde die Ritter Formation von einer Druckwelle kurz auseinander gedrückt. Zwei von ihnen wurden aus den Sattel gerissen und regten sich nicht mehr. Dann sank Marianne auf ihren Ross zusammen und rutsche aus dem Sattel. Ob sie noch lebte oder nicht konnte er nicht erkennen. Doch er konnte es sich nicht leisten sich weiter um sie zu kümmern, denn Drei Chaosritter in Blutroter Rüstung schoben sich vor sich vor ihnen an den Hügel vorbei und begannen Charles Position zu Flankieren. Die Ritter selbst machten ihn keine sorge. Die Gigantischen Behemoth auf denen sie Ritten hingegen schon. Mit ihnen alleine wäre er ja noch fertig geworden, doch zu seiner Linken brachte sich der Chaosstreitwagen ebenfalls in Position um Charles zu Flankieren. Eine Flucht war unmöglich, den der Chaosgeneral, welcher auf einen wahren Monster von Reittier ritt, führte seine Ritter an. Wie ein Wall aus Stahl kamen sie immer näher und machten Charles klar das es nur einen Ausweg aus der Lage gab: Die Flucht nach vorne! Er musste die Ritter mit einem einzigen Angriff niederreiten und auf der anderen Seite ausbrechen. Andernfalls würden sie ihn in die Zange nehmen und zerquetschen. „Freunde, Kameraden. Heute ist ein Guter tag zum sterben…. Na los, Beweisen wir es unseren Gegner. Auf HAY!“ Brüllte er, streckte sein Schwert nach vorne und Attackierte die Chaosritter. Der besatzung des Trebuchet war es indes gelungen den Stein zu laden und das Trebuchet abzufeuern. Bevor Charles mit der Formation aus Stahl zusammenprallte, konnte er deutlich erkennen wie einer der Behemoth Ritter von den Stein zermalmt wurde. Dann ging das blutige Handgemenge los.



    Der feindliche General brüllte eine Herausforderung, doch Charles kam nicht zu ihn durch. Das Gedränge war zu dicht. Oliver, sein stellvertretender Anführer, stellte sich den General an seiner statt. „Neeein!“ schrie Chalres. Er wusste das sein Kamerad es nie und nimmer mit ihm aufnehmen konnte und schlug wild auf den Feind ein um sich einen weg zu bahnen. Dabei lies er seine Deckung fallen und wurde zu gleich mit zwei schmerzhaften wunden gestraft. Doch bald schon erkannte er das seine Sorge unbegründet war. Oliver parierte einen Angriff nach den anderen und lies keine Lücke in der Verteidigung. Auch seine anderen Kameraden konnten alle angriffe abwehren. Kein glück, sondern die Schützende Hand der Herrin hatte sich auf sie gelegt. Offenbar waren die Ritter der Dunklen Götter der macht des Lichtes nicht gewachsen. Nun war der Moment des Sieges gekommen. „Noch einmal meine Freunde“ schrie Charles. Mit Wuchtigen hieben ihrer Großen Schwertern hackten sie einige der Feindlichen Ritter in stücke und brachen durch die Formation. Der Kampf war gewonnen. Sie waren in Sicherheit. Auf den Hügel angekommen blickte er nur einmal zurück. Die Ritter des Königs hatten sich schützend um die Maid gescharrt. Offenbar war sie noch am Leben. Gerade so.



    Die Behemoth Ritter hatten nicht lange gebraucht um sich ein neues ziel zu suchen und stürzten sich nun brutal auf die anderen Ritter. Bei den Streitwagen sah die Sache schon anders aus. Offenbar hatte die Besatzung die Beherrschung verloren und war direkt in den Wald geflohen.



    Doch schon kurz darauf hatten sie sich wieder gesammelt und machten sich daran ihr Gefährt zu wenden. „Na los, weiter“ befahl er und drückte seinen Ross in die Flanke. Hinter dem Hügel angekommen versuchte er die Lage auf den Schlachtfeld zu erfassen. Zuerst viel sein Blick auf die Überreste des Zweiten Streitwagen. Das Trebuchet musste einen Volltreffer gelandet haben. Doch die Chaoshunde hatten sich dafür gerecht und die Besatzung in stücke gerissen. Die Berittenen Knappen jagten ihnen nun hinterher und würden sie wohl schon bald einholen. Die Ritter des Königs schlugen sich Tapfer gegen ihren Feind. Obwohl sie ihnen nicht gewachsen waren wehrten sie eine Attacke nach der anderen ab und gaben keinen Zentimeter nach.



    Segen der Herrin


    Doch ihre Tapferkeit konnte sie nicht lange am leben halten und so viel ein Ritter nach dem anderen. Die Schlacht war bereits gewonnen. Doch war es unmöglich alle feinde zu töten ohne weitere Opfer zu bringen. Charles war zwar als Mörder verschrien, doch er hatte nie jemanden getötet von dem er nicht überzeugt war das er es verdient hatte. Ein fortsetzen der Schlacht würde nur das leben jener Tapferen Männer kosten, die ihn bereitwillig gefolgt waren. Sie hatten das Leben verdient. Charles du Lace fasste einen Entschluss: „Hey“ schrie er. „Ihr da. Ihr dreckigen Chaos Anbeter. Zieht euch zurück. Jetzt! Ich gelobe euch nicht nachzusetzten und ohne weitere Verluste Heimzukehren. Wir beenden dies hier ein anderes mal“ Die beiden Behemoth Ritter schienen verwirrt und unentschlossen zu sein. Doch am ende, nahmen sie sein Angebot an, wendeten ihre Monster von Rösser und zogen sich zurück.



    Sieg der Bretonen

  • Begegnung


    „Pah, seht ihr das liebe Tante, sie verkriechen sich schon jetzt. Und das noch vor beginn der Schlacht!“ spottete Ignacio. Während sich seine Truppen in stellung brachte, hatten sich die Chaos anbeter hinter ein paar verdorrte Bäume verkrochen. Ein Großer Block schwer gerüsteter Krieger in welcher wohl ihr General, dieser Adalwolf, verstreckte. Neben ihn konnte Ignacio dessen Banner sehen. Seine Schosstiere, einige vom Chaos verzerrte Hunde, saßen neben ihn. Offenbar wollten sie diese Dämonische Kanone beschützen. Setzten sie etwa in auf sie? Er sollte sie vielleicht nicht unterschätzen und schnell angehen. Doch das war ja wohl das leichteste. Immerhin war seine Truppe auf Geschwindigkeit ausgelegt. Rechts von ihm sowie an der Rechten Flanke hatten sich zwei Truppen Knappen gesammelt. Zwischen ihnen stand eine Lanze Fahrender Ritter die sich ihm gegenüber beweisen wollten. Er war schon gespannt auf ihr können in der Schlacht. Vielleicht würde er ein paar von ihnen sogar in seine persönliche Lanze aufnehmen. Zumindest der Anführer hatte das zeug dazu. Zu seiner Linken hatten sich drei Pegasus Ritter versammelt. Sie würden den Feind umfliegen und anschließend in den Rücken fallen. Der Sieg war ihnen gewiss. Schließlich führte er seine Lanze ja selber an. Gerard, der Gralsprediger sowie seine Tante La Bestia waren bei ihm, ebenso wie die Herrin die über den Gesegneten Helm zu ihm sprach! Was konnte da schon passieren?



    Mit einem Dämonischen Donnern spie die Kanone ihr Teuflisches gespei gegen die Ritter. Doch das juckte Ignacio nicht im geringsten, den entgegen der Tradition hatte er sich dazu entschlossen nicht zu Beten sondern sofort zum angriff überzugehen! (Anmerkung: Der Schuss wurde vergessen und nachgeholt. Doch trotz guten treffer gab es keine Toten ).
    Offenbar war das Dämonische Wesen in der Kanone nicht darüber erfreut, des es setzte sich in Bewegung und zermalmte einige Bauern. Nichts was Ignacio´s Aufmerksamkeit bedurfte.



    Viel Wichter war, das die Herrin ihn ihre Macht lieh. Und Ignacio lies sie fließen um den Gegner mit flammen einzudecken (Zauber Hut: Lehre des Feuers ). Sollten diese Chaoten in ihren Rüstungen dahin schmelzen. Doch etwas stimmte nicht. Obwohl die Flammen wie toll über den Feind züngelten schrie nicht einer vor schmerz auf und verging. Seine Feuerbälle waren nichts weiter als kleine Flämmchen und hinterließen nichts weiter als Ruhs auf der Rüstung des Feindes.
    Offenbar hatte er seine Magie noch nicht richtig im Griff. Anders als Adalwolf. Mit jedem Wort der Macht lies er die Rüstungen der Pegasus Ritter sowie die der Fahrenden Ritter zu Rost verkommen.
    Zwar machten die Ritter einen solchen Krach das die Hunde des Adalwolf vom Schlachtfeld rannten und nie wieder kehrten, doch gleichzeitig zogen sie auch seine Aufmerksamkeit auf sich. So, wie sich die Pegasus Ritter auf die Kanone stürzten, so stürzte sich Adalwolf mit den seinen auf die Knappen. Doch anders als Ignacio´s Ritter zerfetzten die Chaos Krieger ihren Feind. Dann attackierten sie die Fahrenden Ritter.



    Der Träger seiner Standarte brüllte eine Herausforderung welche von den Anführer der Fahrenden Ritter angenommen wurde. Eine Entscheidung welche er mit den Leben bezahlte. Doch machte es keinen unterschied, den keiner von ihnen sollte diesen Tag überleben. Auch für die Pegasus Ritter hatte die letzte stunde Geschlagen. Während sich ihre Rüstung immer weiter auflöste und die Angst sie übermannte, erschlafften ihre Schläge und so wurden sie letztlich vom Feind niedergerungen. So entschloss sich Ignacio für den alles entscheidenden Angriff. Durch die Bäume hindurch konnte er den Rücken des Feindes erspähen. Da er hierbei seine Chancen am besten sah, befahl er den Angriff. Zwei seiner Ritter sollten gar nicht erst ankommen. Hart war der Aufprall. Und doch scheuten die Rösser vor dem Feind welcher eine Brennende Ikone vor sich hertrug welche Ignacio zuerst gar nicht war genommen hatte. Der Kampf war kurz und schmerzvoll. „Rückzug!“ schrie Ignacio. Doch nur er, La Bestia und Gerard war es gelungen zu entkommen. Der Kampf war verloren. Die Verluste verheerend. Der Tag Dunkel.


    Sieg für die Krieger des Chaos

  • allerdings an die "richtige" seite! ;)


    Jaaa, er konnte die unwichtige schalcht gewinnen. Und das gegen eine Armee die nur darauf aus war möglichst tief in sein land vorzudringen. Drei Felder wurden niedergebrannt bis er 50 Gold verteidigen konnte.


    Aber das worum es ging, das Halunkeneck.... Naja, was sollst :]

  • Hier nun der Schlachtbericht zum Spiel Oger gegen Orks ( Gezeiten des Krieges )


    Prolog




    Die Aufstellung





    Zug #1




    Zug #2




    Zug #3




    Ergebnis



    Leider ohne Fotos. Wenn mir jemand eine sichere und Kostenlose Adresse geben kann wo ich die Fotos uploaden kann um es fürs Forum bereit zustellen, dann immer her damit ^^

    In Stiller Anteilnahme.

    R.i.P Warhammer.


    2003- 11.7.2015

  • Für Bilder verwende ich den hier: http://www.picr.de auch kostenfrei und leicht zu bedienen. File-upload ist nciht für Bilder gedacht. Solltest du eine Möglichkeit finde, wie man das von dort aus einbinden kann, bin ich ganz Ohr.

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