Erste Figur war ein Nachtgoblin und sah toll aus... naja nicht so
Warhammer-Board-Adventskalender
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Hallo,
Leider kann ich mein Türchen erst am Nachmittag hochladen, also habt noch ein bisschen Geduld
Es kommt aber auf jeden Fall! -
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Ich hab Probleme mit dem Hochladen der Fotos. Die Dateien sind zu groß
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Ich hab Probleme mit dem Hochladen der Fotos. Die Dateien sind zu groß
=> imgur.com
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Das ist in der Tat wohl die beste Idee.
Lad das Bild auf eine dieser Foto-Seiten und verlink es hierher.
Rechtsklick --> Grafikadresse speichern--> im hiesigen Post die "Bild einfügen Funktion" (über dem Textfenster)-->rRechtklick im erscheinenden Fenster--> "einfügen" und ENTER.Ist deutlich schicker als das hochladen übers Board, da eben die Größe nicht beschränkt ist.
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Danke Winterwut!
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Kann daran liegen das ich vom iPad aus online bin, aber ich sehe leider nichts
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Let me internetz that for you
[IMG: http://imgur.com/W77XaNV.jpg][IMG: http://imgur.com/k6ZcLu6.jpg][IMG: http://imgur.com/8cpUKft.jpg][IMG: http://imgur.com/6q9mRdp.jpg][IMG: http://imgur.com/v9iH27J.jpg][IMG: http://imgur.com/ClyDfk5.jpg][IMG: http://imgur.com/F8Wop5H.jpg]Danke Winterwut!
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Zänk ju!
Ein schickes Gemetzel zum 4. Advent - sehr schön!
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Oh da hab ich wohl was falsch gemacht Danke Alandil fürs fixen!
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Hab deinen Original-Post auch gefixt. Mehr aus Neugierde....^^
Du musst die Grafikadresse kopieren (eine der Optionen nach einem Rechtsklick auf das Bild). Du hast die Webadresse verwendet, wenn mich nicht alles täuscht. Für Links ist das richtig, aber die Bildfunktion weigert sich da. -
Das Fest ist nicht mehr weit und daher gibt es heute eine Übersicht über alle Kinder meiner Krabbelgruppe, die ich dieses Jahr bemalt hab. Angefangen hat das im Januar mit dem Hierodule, dann kamen die neuen Releases und geendet hab ich jetzt im Dezember mit der Deathstormbox. Dazwischen waren ein paar monströse Kreaturen, die bis vor kurzem noch bei Wulfenklaue unterkamen und nur wenige Ganten. Das Projekt auf das ich am stolzesten bin ist der Dimacheron und der Malanthrope, die ich beide aus einem Tervigon-Kit, ein paar Bitz und einer Menge Greenstuff gebaut habe.
Lange Rede, kurzer Sinn; seht selbst:
Vielen Dank an der Stelle noch mal an Antraker! Echt ein super Projekt.Wer noch mehr Bilder der einzelnen Modelle und Einheiten sehen möchte, der klicke >>hier<<.
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Sehr schön, du warst offensichtlich sehr fleißig! Freu mich auf die letzen Türchen!
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Sehen super aus
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Leider bin ich nicht wie erhofft zum Malen gekommen, weshalb ich heute kein Foto präsentieren kann. Um das 23. Türchen trotzdem ordentlich füllen zu können, habe ich mich dazu entschlossen, euch meine Helden, die ich momentan auch malerisch in der Mache habe, eben literarisch vorzustellen. Ich hoffe, dass darüber niemand allzu enttäuscht ist.
Hinterhalt auf Soteks RückenEs war sowieso schon ein mieser Tag gewesen, aber das brachte das Fass nun wirklich zum Überlaufen und Tikki konnte sich nicht mehr beherrschen:"Brutsbruder, Brutsbruder...ich weiß, dass wir Brustbrüder sind, verdammt noch mal, aber ich werde trotzdem nicht mit Dir wochenlang durch den Dschungel streifen, auf Berge klettern und in gefährliche und unbekannte Höhlen steigen. Jedenfalls nicht um Fledermausscheiße zu finden." "Grauen Guano", stellte Takka sachlich fest. "Was 'grauen Guano'?" "Es nennt sich grauerGuano, nicht Fledermausscheiße, man verspricht sich davon großeFortschritte bei der Abrichtung der Kampfechsen und ich glaube, dass es auch bei der Beherrschung einiger Zauber der Bestienmagie nützlichsein könnte", erklärte Takka. "Du kannst mit Scheißeexperimentieren so viel Du möchtest, aber ich werde nicht mitkommen", erwiderte Tikki. "Doch, Du wirst mitkommen, ich habe heute endlich den Befehl bekommen." "Wer soll denn gerade Dir den Befehl für eine Expedition gegeben haben um nach Scheiße zu suchen?", fragte Tikki höhnisch. "Lord Ma'oam persönlich" stellte sein Brustbruder Takka ruhig fest. "Wir bekommen dreißig bewaffnete Skinks als Eskorte und drei Kroxigore um den Guano zu tragen, wenn wir fündig werden." "Du meinst drei Kroxigore schleppen eine Unmenge Scheiße zurück nach Itza, nach der wir vorher wochenlang suchen dürfen?" fragte Tikki ungläubig und versuchte dabei nicht einmal sein Unverständnis zu verbergen. "Genau. Calypso kommt übrigens auch mit, der ist seit zwei Tagen wieder von seiner Patrouille zurück" ergänzte Takka grinsend.
Vier Tage später verließ die kleine Gruppe, die aus dreiunddreißig Skinks und drei Kroxigoren bestand, Itza in Richtung Westen. Ziel der Expedition waren die Höhlen der Großen Fledermaus, die laut den aktuellsten Karten auf der Westseite des "Soteks Rücken" genannten Gebirges lagen. "Tikki, wie wird das Wetter morgen?", wollte Calypso wissen. "Ich habe doch nicht Himmelsmagie studiert, um irgendeinem ignoranten Offizier das Wetter vorherzusagen. Sehe ich aus wie ein Wetterfrosch?" Calypso musterte Tikki augenzwinkernd und meinte: "Ein kleines bisschen vielleicht schon", was diesen zu einem wütenden Schnauben veranlasste. "Gut wird das Wetter werden, mach dir darüber mal keine Sorgen." Calypso war gerade erst von einer Patrouille aus dem Osten zurückgekehrt, während der er die Grenzen Quetzas nach Rattenmenschen abgesucht hatte. Sie hatten allerdings keine gesehen, dafür hatte es zwanzig Tage am Stück geregnet, was der Laune der Truppe und speziell Calypsos nicht gerade zuträglich gewesen war.
Tikki hatte Recht behalten, das Wetter blieb wirklich gut. Sie hatten auch sonst mit keinerlei Schwierigkeiten zu kämpfen. Calypso führte als Häuptling die Gruppe souverän an, während Tikki und Takka sich in der Hauptsache über Karten gebeugt unterhielten, sich stritten und gegenseitig foppten. Die Kroxigore trotteten ruhig hinter den munter schnatternden Skinks her und waren so schweigsam wie es ihrer Natur eben entsprach.
Nach wenigen Tagen hatte die Gruppe den Turm der Blitze bereits hinter sich gelassen, nicht ohne dass Takka Tikki versprechen hatte müssen, das Bauwerk auf dem Rückweg genauer untersuchen zu dürfen. Sie befanden sich bereits in den ersten Ausläufern von Soteks Rücken, als Calypso schnuppernd die die Nase hob und bemerkte: "Hier riecht es modrig, das gefällt mir ganz und gar nicht." "Das Gebirge ist voller Höhlen" erklärte Takka. "Ja, und die Höhlen sind voller Scheiße" ergänzte Tikki schnell. "Hmm, wir werden sehen" beendete Calypso skeptisch dieses kurze Gespräch. Am nächsten Tag stürzten morgens große Steine auf den Pfad, den die Gruppe eigentlich hatte nehmen wollen. Glücklicherweise konnten die Kroxigore die Hindernisse zügig beseitigen, so dass dem weiteren Vorankommen nichts weiter im Wege stand.
Calypso hatte die Gruppe gerade einen schmalen Weg eine lange Steigung nach oben geführt. Als die Gruppe eine große Lichtung auf einem Hochplateaus inmitten des sich erhebenden Gebirges erreicht hatte, kniff der Skinkhäuptling spähend die Augen zusammen. "Was in aller Welt?", rief er, "Weshalb rollen denn diese großen Steine auf uns zu? Der Boden ist hier doch eben." Tikki, Takka und der Rest der Gruppe hatten gerade noch Zeit zu bemerken, was Calypso eigentlich meinte, als sich das niedere Buschland um sie herum verwandeln zu schien und plötzlich die Hölle losbrach. Die "rollenden Steine" waren tatsächlich fies aussehende Kreaturen, die aus einem Maul voll spitziger Zähne auf zwei kleinen Beinen zu bestehen schienen. Aus den hohen Gräsern und dem Buschwerk um sie herum quollen Horden von Nachtgoblins regelrecht hervor. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte sich die eben noch so angenehme Situation völlig verändert. Glücklicherweise hatte Calypso im Kampf gegen die schwarzen Elfen des Nordens schon Kampferfahrung gesammelt, so dass er, schneller als Tikki und Takka die Gefahr überhaupt realisiert hatten, die Skinks bereits in eine halbmondförmige Abwehrformation befohlen hatte, die durch die Kroxigore in der Mitte des Halbmondes verstärkt wurde. Mit einem ekelerregenden Geräusch krachten die Maulwesen gegen die Kroxigore und wurden von diesen schnell zu blutigem Brei zerstampft.Gleichzeitig erhob sich aus den Horden der Goblins eine Wolke von Pfeilen die direkt auf die Abwehrformation der Echsenmenschen zuflog, allerdings keine Verluste forderte, da sich die Skinks rechtzeitig hinter ihre Schilde duckten, während die primitiven Pfeile an den Kroxigoren einfach abprallten.
Der erste Schock war verdaut und die Verteidigung stand. Mittlerweile hatten sich auch die beiden Skinkpriester gefasst. Takka hatte damit begonnen, die Verteidiger durch Zauber zu verstärken, während Tikki aus dem strahlend schönen Himmel Wolken von scharfen und spitzigen Eissplittern auf die Nachtgoblins stürzen ließ. Calypso betrachtete die Szenerie mit den geschulten Augen eines schlachterfahrenen Offiziers. Die Situation sah gar nicht so schlecht für sie aus, genau genommen viel zu gut.Die Grünhäute hatten sie doch offensichtlich schon länger beobachtet, wieso griffen sie dann nicht mit überlegenen Kräften an? Als Calypso den Gedanken eben zu Ende gedacht hatte, begannen sich auch die Hänge der Hügel vor Ihnen zu bewegen, sie wimmelten förmlich vor weiteren Goblins. Nun konnte Calypso auch erkennen, weshalb die kleinen Biester trotz ihrer hohen, dem Abwehrfeuer der Skinks und der Magie geschuldeten, Verluste noch nicht geflohen waren: Ein kleiner, hässlicher Goblinboss mit einer absurd großen, rostigen Streitaxt und einem zerbeulten Helm war auf einem kleinen Hügel in der Goblinmasse zu erkennen, an seiner Seite ein verwirrt wirkender Ork, der mit Fellen und Zähnen behängt war und einen alten verwachsenen Stab in den Händen hielt, während er einen kruden Tanz aufführte.
Der Orkschamane stieß ein bellendes Geheul aus, als er seinen Tanz beendete und plötzlich waren die Kroxigore von hüpfenden und beißenden Kreaturen geradezu bedeckt. Die fast nur aus Mäulern bestehenden Tiere überfluteten die mächtigen Echsen wie aus dem Nichts. Die Kroxigore hatten keine Chance. Nachdem die Squigs die Kroxigore gefressen hatten fielen sie wie im Fressrausch übereinander her und machten sich gegenseitig den Garaus. Durch den unerwarteten und plötzlichen Verlust der großen Kämpfer, klaffte plötzlich eine erhebliche Lücke in der Verteidigung, so dass den Echsenmenschen nichts anderes übrig blieb, als sich zurückfallen zu lassen und eine neue, dichtere Verteidigungslinie zu bilden. Während dieses Rückzugmanövers wurde offenbar, dass auch einige Skinks ihr Leben durch die Pfeile der höhlenbewohnenden Goblins verloren hatten, zu allem Überdruss schien die Masse der Grünhäute unaufhörlich weiter anzuwachsen. Einer schwarz-grünen Welle ähnlich wogten sie auf die neue Verteidigungsstellung der Skinks zu.
Trotz des wirkungsvollen giftigen Abwehrfeuers der Skinks entspannen sich nun die ersten Nahkämpfe. Auch Calypso stürzte sich erstmals selbst mitten ins Getümmel, um die Abwehr zu stabilisieren. Takka hatte, nachdem er seine Mitstreiter gestärkt hatte, damit begonnen einen großen Schwarm magischer Krähen herbeizurufen, die den Goblins nun um die Köpfe flatterten und versuchten, ihnen die Augen herauszupicken. Tikki hatte sich, während der hervorgerufene Eissturm schwächer wurde und nur noch wenig Eis vom Himmel fiel, einer komplizierten Beschwörung gewidmet, die allerdings noch keine Wirkung zu haben schien. "Hör mit diesem Quatsch auf und lass wieder mehr Eis auf die Grünen stürzen, wir brauchen mehr Wirkungstreffer!", rief Takka, doch Tikki schien ihn überhaupt nicht wahrzunehmen.
Während die anstürmenden Kapuzenträger mittlerweile über einen halbmondförmigen Ring vontoten Grünhäuten steigen mussten, um überhaupt zu den kämpfenden Skinks zu gelangen, hatte der alte Orkschamane wieder damit begonnen, ein bedrohlich wirkendes Ritual durchzuführen.
Calypso war in den Kampf mit drei Nachtgoblins gleichzeitig verwickelt, als sich die Ereignisse überschlugen: Tikki schien gerade mit seinem komplizierten Zauberfertig geworden zu sein und blickte suchend, aber doch lächelnd in den Himmel, als den Händen des Orkschamanen ein roter Blitz entfuhr. Blut spritzte aus Tikkis Ohren und er sank auf der Stelle leblos zu Boden. Takka ließ die beschworenen Krähen fliegen und eilte sofort zu Tikki, um seinem Brutsbruder zu helfen. Dies hatte allerdings zur Folge, dass der Druck der Grünhäute auf die bröckelnde Abwehrstellung der Skinks noch weiter zunahm. Calypso hatte währenddessen, obwohl er durch die schrecklichen Ereignisse abgelenkt worden war, zwei seiner drei Gegner getötet, aber für jeden getöteten war sofort ein weiterer Kapuzengoblin nachgerückt. Ohne kräftige magische Unterstützung würden sie die Stellung hier nicht mehr halten können. Sollte die Expedition hier ein schnelles, dreckiges und unrühmliches Ende finden?
Plötzlich stürmte aus dem Nichts hinter ihnen eine blaue Erscheinung auf den Feind ein. Es war ein uralter, vernarbter Hornnacken, der wild und ungepflegt aussah, aber sofort wie ein Berserker in den Reihen der Grünhäute wütete. Um den überlegenen Kämpfer herum, wandten sich die Goblins zur Flucht, was Calypso die nötige Zeit verschaffte, sich einen Überblick über die Situation zu verschaffen: Tikki war vermutlich tot, oder dabei zu sterben, Takka kümmerte sich um ihn und war deshalb abgelenkt. Die Kroxigore waren schon lange ausgeschaltet und von seinen Mitstreitern waren nur noch acht Skinks am Leben. Es konnte jetzt nur noch darum gehen, einigermaßen heil aus der Sache herauszukommen. Calypso gab widerstrebend den Befehl zum schnellen geordneten Rückzug. Der Hornnacken musste Wohl oder Übel alleine zurecht kommen. Unter schlecht gezielten Pfeilsalven der Goblins zogen sich die Skinks hastig zurück.
Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und ein riesenhafter Komet schoss auf den Bergrücken vor ihnen zu. Der ohrenbetäubende Knall kam zuerst, ihm folgte eine feurig heiße Druckwelle, die die Skinks wie Puppen den Hang hinab und gegen Bäume warf. Tiefe Finsternis umfing sie.
Als man wieder etwas erkennen konnte, sah Calypso das ganze Ausmaß der Zerstörung: Bäume waren gefällt wie Streichhölzer, das Gebiet auf dem sie gekämpft hatten und das eben noch vor Goblins gewimmelt hatte, war eine verbrannte Kraterlandschaft. Es war kaum ein Zeichen von Leben zu entdecken.
Doch da! Der alte Hornnacken kam den Pfad herunter, er hatte nicht nur überlebt, er hatte zudem den Kopf des hässlichen Goblinbosses auf eine seiner Rückenstacheln gespießt. Wortlos begann er aus den umgetürzten Bäumen der Umgebung Lastschlitten für die Verletzten Skinks zu bauen. Tikki war noch immer ohne Bewusstsein, aber er lebte. Takka ging es den Umständen entsprechen gut, er half tatkräftig mit, sich um die Verletzten zu kümmern. Nachdem diese notdürftig versorgt worden waren, schritt der mächtige Hornnacken unter der Last der drei überlebenden Skinkplänkler bergab in den Dschungel. Calypso und Takka, die auf einem Lastschlitten gemeinsam Tikki schleppten, folgten ihm.
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Sehr schöne Geschichte. Macht Lust auf mehr und ich merke, dass ich mich mit Echsen viel zu wenig auskenne. Ich bin gespannt auf deine malerische Umsetzung der Schuppenträger.
Bei Lord Maoam musste ich schon breit grinsen Tikki und Takka taten ihr übriges Gefällt mir wirklich gut! -
Hui, da hast ud dich aber ganz schön ins Zeug gelegt! Klasse Geschichte, die macht richtig Lust die Helden dann angemalt zu sehen!
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Leute, was ihr hier veranstaltet ist einfach spitze!!!
vielen, vielen Dank an den Ersteller und alle, die -anders als ich- hier mitmachen. Klasse! -
"Ich habe doch nicht Himmelsmagie studiert, um irgendeinem ignoranten Offizier das Wetter vorherzusagen. Sehe ich aus wie ein Wetterfrosch?"
Mein Lieblingszitat aus deiner Geschichte, JeroBeam. Habe ich gerne gelesen!
Und morgen ist schon der 24. ... So schnell vergeht die Zeit.