Die pen&paper Taverne

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaube das kommt auf das System an.


    Vorgefertigte Abenteuer sind oft stringenter aufgebaut mit mehr "Stationen". Ich habe das Gefühl die nehmen die Spieler stärker an die Hand (oder übernehmen etwas die Führung) als ich es in meinen Abenteuer tue. Ich gebe natürlich (meiner Meinung nach ausreichende) Hinweise, um die Richtungen vorzuschlagen. Aber Wege und optionen entstehen spontan und Spielerorientiert.


    Das hat wiederum beides vor und Nachteile :)

  • Ist vorher nicht wirklich absehbar, solange man den Spielern/innen einen Hauch Freiraum lässt.

    Da sollen die z.Bsp. nur auf dem Markt Ausrüstung kaufen für das kommende Adventure

    und aus Feilschen, Streiten und Klauen entsteht wiederum ein eigenes Abenteuer mit Stadtwache und whatnot.

    Solange die Leute sich amüsieren, war das aber für mich okay- dann kommt der eigentliche Plot eben am nächsten Termin dran....vielleicht:S

    So haben wir das auch immer gehalten, der nächste Termin kommt bestimmt!

    Ich finde es auch nicht verkehrt, wenn die Spieler, aus eigenem Antrieb, länger brauchen. Zeigt ja, dass sie in dem Spiel aufgehen. Man ist ja nicht an einen Zeitplan gebunden und wenn es allen Spaß macht, haben alle was davon.

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition sowie ToW


    Warhammer 40k und Horus Heresy


    Mortheim


    Kings of War

  • man weiß nie wie lang eine Zene dauert und es gibt wohl auch keine Möglichkeit das im vorfeld zu planen meiner Erfahrung nach wird das spiel schneller je mehr zeit man in die vorbereitung steckt je besser die Handlungs orte Charackter Motive usw. ausgearbeitet sind

    Hallo tut mir leid wenn ich eine schlechte Grammatik habe bin Legastheniker.

  • In der aktuellen vierten Edition ist es neben Menschen, Zwergen, Halblingen, Waldelfen und Hochelfen möglich, einen Oger als Charakter zu spielen. Die Regeln dafür gibt es allerdings nur in einem Erweiterungsband. Weiß jemand in welchem? Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand diese Frage beantworten könnte.


    In einem anderen Forum habe ich schon gelesen, dass sich teilweise über die Möglichkeit aufgeregt wurde. Wie steht ihr dazu? Interessanter und witziger Einfall oder ein zu starker Charakter im Kampf und ansonsten ein Klotz am Fuß?

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

  • Oger sind ja beispielweise im WHFB Fluff als Söldner bekannt, insofern sind die für mich gut in einer Abenteurergruppe denkbar. Niedrige Int- und Ini- und Dex-Werte sollten die körperliche Überlegenheit ganz gut ausgleichen.

  • Ich habe herausbekommen, in welchem Band man die Regeln findet, um einen Oger als Charakter zu spielen. Es ist der Band "archives of the empire 2". Es gibt ihn leider nicht in deutscher Übersetzung. Ich finde es generell sehr schade, dass nur wenige Bände von Ulisses ins Deutsche übersetzt wurden - wahrscheinlich lohnt es sich anders nicht.


    Bezüglich der Spielbarkeit: Mich reizt es, einen Oger mal in meiner Spielgruppe zu haben. Ich glaube auch nicht, dass er zu übermäßig stark ist. Dies könnte der Spielleiter auch durch die Gegneranzahl ausgleichen. Ich denke aber, dass es besser ist, wenn erfahrene Spieler einen Ogercharakter wählen, damit sie mit seinen Eigenheiten und Nachteilen richtig umgehen. Es wäre schade um einen Oger, der nur als gewöhnlicher starker Mensch gespielt wird.

    The-Old-World: Bretonia: 4000 Punkte, Krieger des Chaos: 5500 Punkte, Orks und Goblins: 8000 Punkte

    Age of Sigmar: Goblins: 7000 Punkte, Sklaven der Finsternis 4000 Punkte, Ghule: 1000 Punkte
    40.000: Blood Angels: 5000 Punkte, Imperiale Armee: 2500 Punkte, Tyraniden: 1250 Punkte

    Herr der Ringe: Erebor: 1800 Punkte

  • macht halt einfach, einfahc den dümmlichen ich knüppel alles um typen spielen macht sicher spaß, der dann rumsteht und doof gucket wenn die anderen komplizierte Dinge machen und keine Ahnung hat. und ggf immer mal "netgleist" so dass andere drauf reagierne müssen weil r einfahc mal los geht und ne kuh melken will, weil gibt ja Milch und er grad Hunger hat. Man muss eben verwuchen die Rolle bereichernd zu spielen.

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    Für die Kanonen von Karak Barag!


    In jedem Maschinist steckt ein kleiner Grimmrog.


    Die OK hat KEINE Autotreffer.


    Wer im Spiel die Beherrschung verliert, den beherrscht das Spiel.

  • Zusätzlich kann man noch Gnome spielen. Die sind in Rough Nights, Hards Days drin. Ist zwar eigentlich ein Abenteuerband, aber sei's drum.


    Einen Orge zu spielen, stelle ich mir ziehmlich interessant vor. Es steht da ja auch im Buch, das die Ogre sehr mächtig sind. Aber ein guter Spieler könnte da was draus machen. Man stelle sich einen Rat-Cacher Orger vor, der lieber die Ratten jagt, als die Feinde zu bekämpfen und am Ende des Tages auch noch alle Ratten selbst auffrisst. Lol. Was der wohl erst macht, wenn die Gruppe auf die Skaven trifft?


    Wenn der Orge dann noch die 1 bei Iniative zieht, ist der Kampfvorteil schon deutlich geringer. Der Orge muss erstmal seit Schwert finden und putzen, während alle anderen schon kräftig austeilen :)