Also ich für meinen Teil habe die Armeen, die mir taugen (wie geschreiben großteils Lowtier in der letzten Version) und spiele des worauf ich Bock habe. Brauch kein Powercreep, wobei des an der Spitze sicherlich ein Thema ist.
Wüsten-Skelett-Stammtisch
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Hier redet ja keiner von einem Powercreep, sondern von der berechtigten Sorge der UD-Spieler, die diese Armee nicht aus bloßen Stärkegründen spielen und sich plötzlich einem harten Nerf gegenüber sehen, der ihnen Schwierigkeiten bereitet. Etwas mehr Respekt im Umgang mit den anderen wäre meiner Meinung nach angebracht - oder Schweigen. Antraker hat doch gute Gründe und versucht sich an Lösungen. Er ist niemand, dem man vorwerfen muss, dass er bloß eine Armee haben will, die overpowert ist. Er will verstehen, ob und wie er (und jeder andere Spieler, der nicht Scrub o.ä. ist) diese Armee weiterhin auf kompetitivem Level spielen kann. Und er fragt um Rat, weil er eben bisher keinen weg gefunden hat.
Dann biete ihm doch Wege an, wenn du denkst, dass es sie gibt. Das halte ich für zielführender, als ihm mit abstrakten Gründen Vorwürfe zu machen.
Ich habe mal etwas rumprobiert und z.B. das hier gefällt mir auf den ersten Blick ziemlich gut:
Das sind noch die Punkte von vor dem letzten Update und es ist auch nicht im Detail ausgereift. Es dient nur dem Test, was man ca. in 4.500 Punkte packen kann. Auf mich wirkt das ziemlich gruselig und gut. Man kann natürlich auch die langsamen Nekropoliswachen ersetzen durch einen berittenen Architekten und noch einmal Shabtis.
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Gefühlt ist es halt der Anspruch mit sehr wenig Aufwand gut im Mittelfeld oder gar oben mitspielen zu können der aufstößt.
Schon auf die Aussage, dass nur die 2x4 Reaper problematisch waren ist es sehr schwer ernst, hilfreich und nett zu antworten. Gerade die Varianz der erfolgreich gespielten Kombinationen von monströsen Einheiten ist enorm.
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In der Liste hast du jetzt garkeine Magie? Das wirkt für mich nicht so richtig Eindrucksvoll muss ich sagen.
Ich selbst spiele ja keine UD aber ich würde momentan wohl auf Cosmo master mit dem Hourglass setzen. Dann hat man villeicht nichtmehr so krasse buff Sprüche, aber kann immerhin heilen. Dazu dann Evocation oder Divination adept der noch die Guten buffs mitbringt und zum Zuge kommt wenn man das heilen gerade Mal nicht benötigt.
Edit: Den Hourglass - Zepter Nerf haben sie wieder zurück genommen mit 2.2.1, das scheint nur ein Fehler gewesen zu sein.
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Antraker hat doch gute Gründe und versucht sich an Lösungen
ich denke das die Lösung des Problems die Gleiche ist wie bei mir
als die Hochelfen genörft wurden habe ich sehr oft verloren und dachte das man mit der Armee gegen einen Durchschnitts Spieler nicht mehr gewinnen kann
das hat aber nicht gestimmt es war einfach so das ich zu wenig Spielerfahrung hatte mit der Armee und mit den Gegner Armeen
die Lösung ist ganz einfach spielen Spielen Spielen eine Armee zusammensttelung vorschlagen bringt nicht sooo viel weil man ja auch die taktig hinter der Zusammenstellung kennen und spielen können muss auch denke ich das nicht jeder jede taktig spielen kann ( mir liegen Drachen Helden nicht ) man muss da seinen eigen weg finden
Starspieler ist ein guter Spieler aber als er die ersten 3 Spiele mit Ud ( vor dem Nörff ) gegen mich gespielt hat hat er sehr hoch verloren und ich spiele nicht besser als er
er hatte die gänige Turnier liste gespielt war aber einfach mit der Armee nicht eingespielt wir haben nach jedem spiel über die Fehler geredet und wie man es besser
machen kann
ich denke das du die Ud wieder Erfolgreich spielen kannst dazu must du einfach mehr spielen und mit kleinen schritten deine Armee und dich verbessern
ich hatte bestimmt 10 -15 Niederlagen bevor es wieder Besser wurde
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Da hat Heiner ganz recht. Aber für diesen Ansatz muss man auf sich selbst schauen.
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Vielleicht mal wieder zurück zu den Sachfragen:
Was in aller Hölle soll die "Bodyguard"-Regel für die Gruftwachen? Gibt es irgendeine Hypotetische Spielsituation, wo die eine Bedeutung haben kann?--
eine Armee zusammensttelung vorschlagen bringt nicht sooo viel weil man ja auch die taktig hinter der Zusammenstellung kennen und spielen können muss auch denke ich das nicht jeder jede taktig spielen kann ( mir liegen Drachen Helden nicht ) man muss da seinen eigen weg finden
Ja, aber genau das haben wir doch gemacht, bevor wir durch "Du hast 'Mimimi' gesagt!" Posts unterbrochen wurden.
Wir haben diskutiert, mit welchen taktischen Ansätzen man UD aufstellen uns spielen kann. Ich persönlich finde jetzt neun (9) Spiele, die ich nach 2.1 absolviert habe jetzt auch nicht so wenig um mir das imho Totschlagargument "Du spielst zu wenig" komplett annehmen zu müssen.Hier geht es ja nicht um das Luxusproblem "Schwertmeister oder Löwen?" sondern darum, dass UD ohne eine gute Kombi aus Schadens- und Buff-Magie schwierig wird (Siehe Groudon).
A propos Starspieler : Deine Meinung würde mich sehr interessieren, denn Du bist ja auch (erstmal?) von UD abgerückt.
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Undead zum Zerfallen nach dem Kampf: "If the unit contains at least one model with Stubborn, halve the number of lost Health Points, rounding fractions
up."
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Falls das auf mich bezogen ist: Aus welcher meiner Aussagen hast Du herausgelesen, dass es mir um so etwas gehen könnte?
Hier wird ziemlich deutlich, was ich meine. Du spielst eine der Untotenfraktionen und hast deren kleines Einmaleins die Bröselregeln nicht drauf ...
Das ist eigentlich ganz gut erklärt auf Seite 100 im Grundregelwerk unter dem Stichwort Undead.
Ich habe jetzt 12 Spiele mit HE ich habe vielleicht 1/5 des Buchs in kleinen Variationen ausprobiert. Selbst mit dem kleinen Teilbereich des Buches das ich bisher ausprobiert habe gehen noch mindestens 4 bis 5 komplett unterschiedliche Listen ohne das ich die Magiekonfiguration mit rein nehme.
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Ich persönlich finde jetzt neun (9) Spiele, die ich nach 2.1 absolviert habe jetzt auch nicht so wenig um mir das imho Totschlagargument "Du spielst zu wenig" komplett annehmen zu müssen.
9 spiele sind schon eine menge hast du dein Konzept nach jedem spiel geändert ?
wir haben ja schon gegen einander gespielt und ich fand die Armee liegt dir aber wenn nach 9 spielen keine Besserung eintritt .......
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Hier wird ziemlich deutlich, was ich meine. Du spielst eine der Untotenfraktionen und hast deren kleines Einmaleins die Bröselregeln nicht drauf ...
Das ist eigentlich ganz gut erklärt auf Seite 100 im Grundregelwerk unter dem Stichwort Undead.
Ich habe jetzt 12 Spiele mit HE ich habe vielleicht 1/5 des Buchs in kleinen Variationen ausprobiert. Selbst mit dem kleinen Teilbereich des Buches das ich bisher ausprobiert habe gehen noch mindestens 4 bis 5 komplett unterschiedliche Listen ohne das ich die Magiekonfiguration mit rein nehme.
Also den Anspruch finde ich problematisch und schädlich für das Spiel. Wenn es so wäre, dass man dementsprechend mind. 60 (5x12) Spiele bräuchte, um eine Armee akzeptabel zu beherrschen, dann heißt das für alle außer sehr wenige Extremspieler:innen, dass T9A das falsche Spiel für sie ist. 60 Spiele spiele ich in ca. 3 Jahren - und ich bin sicher, damit bin ich nicht alleine. In der Zeit ändern sich die Regeln/Punkte aber dreimal.
Also wäre ich sehr vorsichtig mit solchen Behauptungen, nur weil du extrem viel Zeit in T9A investierst. Wenn du deshalb glaubst, dass das Spiel nur etwas für Extremspieler sein darf, dann schaufelst du dem Spiel das Grab.
Es muss möglich und legitim sein, hier nach Rat zu fragen und den Anspruch zu haben, die eigene Armee verstehen zu können und zu dürfen, ohne dass man T9A so extensiv betreibt. Man kann nicht jede Debatte mit dem Argument "Du spielst zu wenig. Ich als einer der engagiertesten Spieler der Szene spiele mehr." führen.
Was sagt ihr sonst mir? Ich habe bisher 3 Spiele mit 2.1. Darf ich deshalb hier nicht mehr mitdiskutieren und meine Eindrücke begründen, weil mir einfach die Spielpraxis fehlt? Das ist eine merkwürdige Immunisierungsstrategie.
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Also den Anspruch finde ich problematisch und schädlich für das Spiel. Wenn es so wäre, dass man dementsprechend mind. 60 (5x12) Spiele bräuchte, um eine Armee akzeptabel zu beherrschen, dann heißt das für alle außer sehr wenige Extremspieler:innen, dass T9A das falsche Spiel für sie ist. 60 Spiele spiele ich in ca. 3 Jahren - und ich bin sicher, damit bin ich nicht alleine. In der Zeit ändern sich die Regeln/Punkte aber dreimal.
Also wäre ich sehr vorsichtig mit solchen Behauptungen, nur weil du extrem viel Zeit in T9A investierst. Wenn du deshalb glaubst, dass das Spiel nur etwas für Extremspieler sein darf, dann schaufelst du dem Spiel das Grab.
Es muss möglich und legitim sein, hier nach Rat zu fragen und den Anspruch zu haben, die eigene Armee verstehen zu können und zu dürfen, ohne dass man T9A so extensiv betreibt. Man kann nicht jede Debatte mit dem Argument "Du spielst zu wenig. Ich als einer der engagiertesten Spieler der Szene spiele mehr." führen.
Was sagt ihr sonst mir? Ich habe bisher 3 Spiele mit 2.1. Darf ich deshalb hier nicht mehr mitdiskutieren und meine Eindrücke begründen, weil mir einfach die Spielpraxis fehlt? Das ist eine merkwürdige Immunisierungsstrategie.
Nartürlich darf und soll jeder seine Meinug sagen und das mache ich jetzt
einer der Gründe warum ich th9 spiele ist das es nicht einfach ist und das man auch nach dem x ten spiel noch etwas neues endeckt ich muss kein Extrem Spieler sein um am spiel Spaß zu haben ich darf aber auch nicht erwarten das Spiel Erfahrung keine Auswirkung hat
und was das Limit fürs beherschen der Armee angeht darf jeder seinen eigenen Mass Stab nutzen
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Nartürlich darf und soll jeder seine Meinug sagen und das mache ich jetzt
einer der Gründe warum ich th9 spiele ist das es nicht einfach ist und das man auch nach dem x ten spiel noch etwas neues endeckt ich muss kein Extrem Spieler sein um am spiel Spaß zu haben ich darf aber auch nicht erwarten das Spiel Erfahrung keine Auswirkung hat
und was das Limit fürs beherschen der Armee angeht darf jeder seinen eigenen Mass Stab nutzen
Ja. Das sehe ich auch so. Und dass Erfahrung ein Faktor des Erfolgs ist, ist klar.
Aber dass antraker hier von @Flo das Recht abgesprochen wird, sich zu erkundigen und auch Kritik zu üben, wenn man nicht Extremspieler ist, geht gar nicht. Wenn es Leuten, die mehr spielen, schwer fällt, "ernst, hilfreich und nett zu antworten", dann sollte man schweigen.
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na dann werde ich mir das Armee Buch mal runterladen und versuchen ein paar Ideen beizusteuern ( kann dauern bin ein langsammer Leser )
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Lest doch mal nach, wer ich hab voll krass viele Spiele gemacht gebracht hat.
12 Spiele in 2.1 sind sag ich mal im mittleren Bereich. Da dürften Leute wie Groudon deutlich mehr hinter sich haben.
Ich lebe und atme zwar T9A in jeder verfügbaren Minute, aber das ist zu 80 bis 90% Verwaltung, Infos zwischen Leuten hin und her transportieren, andere Leute beraten, Prozesse entwickeln, begleiten und erklären, Leute einarbeiten, auf akute Community Aufwallungen reagieren, Dinge dokumentieren, ...
Man kann auch mit relativ wenig Spielen seine Armee weiter entwickeln. Dazu muss man dann entweder planmäßig sehr verschiedene Elemente testen oder von einem Startpunkt aus die Armee mit kleinen gezielten Veränderungen auf Erkenntnissen des jeweils vorherigen Spiels aufbauend.
Ich finde halt die Kombination von failed bei den Basics und glaubt die Armee als ganzes bewerten zu können interessant.
Ich finde halt man kann bewerten was man probiert hat.
Allergisch reagiere ich halt auf so Sachen wie rumgemaule das noch mehr voll genervt wurde wobei in der Realität mit diesem Patch deutlich mehr billiger wurde als teurer.
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Ich finde halt es gibt ein paar Sachen die man ohne viel Aufwand machen kann um eine Grundlage für eine sinnvolle Diskussion zu schaffen.
a) Punkteveränderungen eines Volkes ganz anschauen nicht nur bei den Einheiten die man selbst bisher spielt.
b) Selber die für die eigene Armee wichtigen Regeln nachschauen, da wenn sie von anderen geliefert werden häufig was auf der Strecke bleibt und sie nicht so gut hängen bleiben.
c) sich ein paar Listen außerhalb der eigenen Komfortzone anschauen. Beispielsweise die Aussage das die 2xReapers das Hauptproblem gewesen wären passt halt überhaupt nicht zu der Vielfalt der erfolgreichen Listen.
d) bei Problemen spezifische Lösungen suchen. (Bspw. Cosmology für das Heilmagieproblem)
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antraker Abgesehen davon, dass heute Freitag der 13. ist (und Du da nicht der Einzige bist bei dem grad Sand ins Getriebe geraten ist
) muss man unseren Süd(-ost-)deutschen Mitbürgern auch ihren Tonfall einfach immer mal wieder nachsehen. Das meinen die wirklich nicht böse. Man bekommt das dort nur einfach von der Gesellschaft so vorgelebt und eingeimpft. (Ist quasi "lokal normal".) Das ist weder persönlich gemeint noch darf man es überbewerten. Das macht nur unglücklich.Ich würde Dir grad gern auf Augenhöhe entgegen kommen (auch einfach nur um zu zeigen, dass das problemlos geht), kann aber bei den Undying Dynasties absolut keine Erfahrungen vorweisen. Tut mir leid.
