Beiträge von Alouis de Brionne

    ok, ich hatte das mit dem 3x5 (oder auch 4) falsch verstanden. Ich dachte, du meinst 3 einheiten je 5 gralsritter...


    Das Problem ist: Bei 2000 Punkten können schon durchaus Monster kommen, die über eine Spielfeldkante erscheinen. Und das würde diese Aufstellung (meiner Meinung nach) gar nicht vertragen...




    Gruß

    Was, nach Betrachtung des Skaven-Armeebuchs und den anderen Neuerscheinungen, wahrscheinlich ist, das eine ganze Menge neuer Helden dazukommt, was ja auch dringenst notwendig ist.


    Ich denke auch mal, dass das Trebuchet bleibt... Eine Armee, die konkurrenzfähig sein will, braucht nun mal eine Belagerungswaffe, egal wie sehr das an der Ehre der Ritter kratzt. Die müssen das Teil doch nich bedienen.


    Definitiv ist auch eine Aufwertung der Landsknechte nötig, da die bisher zu gar nix zu gebrauchen sind.


    Die "Pfeilsalven"-Option klingt interessant... ICh bin noch nich lang genug dabei, um die Regelung zu kennen, also: Wie stark soll der Spaß mit der Schablone denn sein?




    Gruß

    Ja, Burgmilizen könnten nett sein...


    Die Knappen zu Fuß fänd ich echt gut, da Bretonen mal endlich Kundschafter hätten (zu irgendwwas müssen diese Bauern ja gut sein....)


    Ich würd auch denken, dass die Tugenden aus dem Pool für magische Gegenstände genommen werden denn
    1. Ist das ein Trend bei GW
    und
    2. Könnte man es ja so einrichten, dass man nur EINE tugend haben darf, is ja auch mehr oder minder logisch...


    Und zuletzt:
    Es war doch in der Geschichte von bretonia die Rede von einem schwarzen Ritter in Mousillon, der die Herrschaft beansprucht...
    So als Charaktermodell....





    Gruß

    Ergänzend dazu wäre noch zu sageb, dass der heilige Geist von der Kirche auch als Synonym für die kirche an sich, also für eine Zusammenkunft von Gläubigen, ist.




    Gruß

    Also ich bin auch dabei... vorläufig erstmal als Halbzeitredakteur...
    Was mir liegt ist die Darstellung von für uns durchgeknallten Systemen (wie der Ehrenkodex der Bretonen wo ein Bauer mit einem Brot gleichgestellt ist) hauptsächlich würd ich mich also darum kümmern wollen...


    Ich hab noch nie in irgendeiner Art von Zeitung geschrieben (nichmal Schülerzeitung oder so) aber würd es gerne probieren...





    Gruß

    So nach kurzem Durchlesen erscheint mir ja doch Variante 2 am besten zu sein, da sonst ja kein Ausgleich zwischen schwächeren und stärkeren Völkern zu erreichen ist...


    zu deinem P.S.: Es ist echt unglaublich, scheinbar gibt es in Berlin keinen einzigen Board-Nutzer der sich mit mir messen will...








    Gruß

    Ich bin auf jeden Fall dafür, man könnte ja beides, den fiktiven "Altdorfer Boten" (über den Namen lässt sich streiten...) und den "black Giant"( ebenfalls diskussionsoffen...) miteinander verbinden und Korrespondenten aus den einzelnen Völkern ernennen, z.B. einen(?) Imperiumskorrespondent oder so...


    :sdafuer:





    Gruß

    Ich bin zwar der Meinung, dass keines der Völker derzeit eine Vormachtsstellung im Bezug auf die Weltherrschaft hat, aber man wird ja wohl herumspinnen dürfen ;) :


    Es scheint mir so, als hätte das unsterbliche Chaos (dummerweise) die besten langfristigen Vorraussetzungen, nämlich eine Parallelwelt, in die sie sich nach jeder Dematerialisierung zurückziehen können. Und deren Übergänge in die Warhammer-Welt zu schließen dürfte ziemlich schwer sein.
    Eine sehr unwahrscheinliche und vollkommen durchgeknallte Idee hätte ich aber zur Lösung dieses kleinen Problems beizutragen:
    Eine Allianz. Eine Allianz aller sterblichen Völker (außer derjenigen, die die Chaosgötter anbeten selbstverständlich...) die in das Reich des Chaos vordringen und versuchen die Chaosgötter an sich anzugreifen... Denn wohin sollten sich Dämonen zurückziehen, wenn ihr Refugium zerstört ist... Das, oder vielmehr die Probleme bei der Sache sind, dass sich die sterblichen Völker zum Teil NIEMALS verbünden würden, und die Tatsache das man Khorne, den "Gott" des Krieges mit kriegerischen Anwandliungen vernichten müsste.... was leider Gottes (oder was auch immer) ziemlich unwahrscheinlich ist.
    Aber trotzdem: Es wäre eine Lösung!




    Gruß (und nehmt mich nicht ALLZU ernst ;) )

    Ich finds soweit auch ganz gut, nur habe ich ein Problem:


    Ich finde keine Gegner!


    Ich hab in der Arena den (falsch benannten) Thread zur Gegnerfindung eingerichtet, aber scheinbar gibt es unter 3 Millionen Berlinern und einer ganzen Menge Leute im brandenburger Umland keinen einzigen Board-Spieler der an der Kanpagne teilnimmt...


    Was tun?





    Gruß

    Und weiter gehts:


    Nach dieser kurzen, blutigen und zum Glück vollkommen verlustfrei für die Ritter verlaufenen Schlacht, wenn man es denn so nennen konnte, kehrte wieder Ruhe ein im Kloster. Die täglichen Gottesdienste der Herrin, die von allen außer Alouis als exorbitant langweilig empfunden wurden, die ebenfalls täglichen Übungsstunden, und das Erlernen von -rustikalem- Lesen.


    Die nächste und hochwillkommene Abwechslung bot der Besuch einiger ehemaliger Kameraden Reinhards aus dem Imperium. Sie sahen so vollkommen anders aus als die bretonischen Ritter, obwohl sie genau dem selben Stand wie diese angehörten. Keinerlei Heraldik, an der man sie hätte identifizieren können, schmückte sie, ihre Rüstungen waren aus seltsamen Metall geschmiedet und bestanden statt aus Kettengliedern aus Platten. Desweiteren führten sie fremdartig geformte Schwerter und die verruchten Pistolen mit sich. Die Anführer dieser kleinen Gruppe von Kämpfern hießen Stefan und Walter. Sie hoben sich in keinerlei Weise von den übrigen Rittern ab, und ritten auch nicht an der Spitze der Formation. Als Alouis einen der Imperiumssoldaten darauf ansprach, sagte dieser das sei um sie zu schützen. Sollte ein Scharfschütze auf die Anführer angesetzt worden sein, würde er sie nicht ausfindig machen können. Alouis befremdete dieses Verhalten zutiefst. Nur aus Feigheit ritten diese Krieger nicht an ihrem eigentlichen Platz? Kein wahrer -bretonischer- Ritter hätte je etwas derartiges zugelassen. Und überhaupt, wer sollte den so hinterhältig sein und einen Meuchelmörder verdingen? Auf diese Frage gab der Soldat nur die Antwort, dass Stefan und Walter im Imperium hochgestellte Personen waren, die immer mit Anschlägen rechnen mussten.
    Ein ganzes Leben voller Angst zu verbringen schien Alouis nicht gerade erstrebenswert.


    Am Abend der Ankunft gab es ein großartiges Bankett. Von Eber über Fasan zu Kaninchen, alles wurde aufgetragen. Auch bretonischen Wein gab es im Überfluss. Stefan, der neben Alouis saß, sprach diesen an: „Sagt mir, junger Ritter, ist dieses wirklich ein Kloster, ein Ort der Enthaltung?“ - „Genauso ist es.“, antwortete ihm Alouis zwischen einem Bissen vom Fasanenfleisch und einem Schluck Wein. „Aber dies hier“, meinte Stefan und deutete auf den Tisch, der sich unter der Last der Speisen bog. „scheint mir kein der üblichen Enthaltsamkeit zuträgliches Mahl zu sein.“ - „Denkt ihr dieses? Nun, wenn wir hier ausgebildet werden, so sollten wir doch auch gut verpflegt werden, oder?“, argumentierte Alouis. Schon gleich nachdem er dies gesagt hatte, meinte er zu hören, wie Stefan zu Walter murmelte: „Und vor den Toren verhungern die Bauern...“.


    Als er, aufgeschreckt durch solch schlimmes zweiflerisches Gedankengut, sich zu den beiden umdrehte, sah er nur wie beide starr nach vorne blickten. Als Alouis ihren Blicken folgte, bemerkte er einen Bauern, der sich wohl mit Essen hatte davonstehlen wollen, den die an den Türen postierten Knappen doch bemerkt hatten. Er wimmerte auf dem Steinboden kniend, auf den ihn die eine Wache gezwungen hatte. Ein Ritter trat aus der Reihe der Feiernden und ging auf den Dieb zu. Er sah ihm mit kalten, unbarmherzigen Augen ins Gesicht und ließ sich von einer der Wachen ein Schwert reichen. Der Bauer hatte in Anblick des Schwertes angefangen zu heulen, und ein nasser Fleck breitete sich auf seiner Hose aus. All dies Flehen war jedoch vergebens, er hatte versucht Ritter und noch dazu Gäste zu bestehlen. Mit einem einzigen Schlag hieb der Ritter ihm den Kopf von den Schultern und trat zurück um sich wieder mit Gilles zu unterhalten.
    Alouis hörte das Stefan neben ihm leise sagte: „Barbarisch.“ Aufgefordert durch diese Aussage drehte er den Kopf zu dem leichenblassen Stefan und meinte: „Er bekam nichts als das, was er verdiente. Er hat versucht uns zu bestehlen.“


    Daraufhin sagte Stefan nichts mehr. Er blickte nur mit fast schon angewidertem Blick in die Runde und es schien als ob er voll Zweifeln an der Herrin sei.

    Ok. Hier kann jetzt also jeder, der beim Turnier mitmacht, seine Anfrage reinstellen, damit wir auch alle Gegner haben. ^^


    Hier jetzt also meine Anfrage:
    Ich suche Leute in Berlin, am besten welche die nah beim GW 2 wohnen.
    Ich kann (natürlich) auch ins wunderschöne (...) Brandenburger Umland fahren. In Berlin is (auch klar eigentlich) kein Problem.
    Meldet euch per PN bei mir!



    Gruß