Wie wichtig ist euch der Hintergrund beim Spiel?

  • Mal ehrlich. Es gibt einige Situationen die das Regelwerk zulässt, wo es mir die Nackenhaare sträuben lässt. Oder wenn ich bei uns im Hobbyladen Teamspiele sehe und die Kombinationen sehe. Da kämpfen plötzlich Seite an Seite Orks und Goblins mit Zwerge gegen (OK...das weiß ich grade gar nicht mehr). Dabei wurden die Regeln für verzweifelte Verbündete einfach mal ignoriert (Begründung: Ist doch egal, geht doch nur um ein Spiel)


    Oder als ich mir das Sturm der Magie Buch holte und sah, das alle möglichen Kombinationen mit Monstren möglich war.
    So könnten Hochelfen oder Echsenmenschen in ihren Reihen, dank der Schriftrolle des Binders Erhabene Dämonen aufnehmen.
    Dass Imperium könnte mit einen Chaosdrachen oder Chaosbruten in die Schlacht ziehen.
    Zwerge könnten die Hilfe von Trolle in Anspruch nehmen.


    Und was weiß ich.
    Gut. Das Spiel soll Spaß machen, dass gebe ich zu. Aber ich möchte doch sehr gerne auch mich in die Schlacht hineinversetzen und nicht einfach nur würfeln und Plastik durch die Gegend schieben.


    Ich selbst mache mir gerne kleine Geschichten oder Szenarien in meinem Kopf, wieso kam es zur Schlacht. Gebe meinen Kommandanten/Helden und Truppen gerne Namen, auch wenn es nur für mich selbst ist. Das macht für mich ein Spiel lebendiger.


    Wie seht ihr das? Reicht es euch Ein paar Würfel auf den Tisch zu werfen und Plastik nach vorne zu schieben. Wie sieht es mit den Hintergrund aus. Fällt es euch auch schwer Teamspiele mit Erzfeinden eurer Armee zu machen?
    Wie sehen eure Listen aus? Spielt ihr aus Spaß an der Freude, nehmt ihr Einheiten rein, die ihr Spielen wollt, obwohl sie ihre Kosten nicht wert sind (Viele Monster scheinen das ja nun mal nicht zu sein). Oder spielt ihr selbst außerhalb von Tunieren nur gemaxte Listen, welche euch den größten Erfolg bringen sollen?


    Ich starte nun das Thema: Wie wichtig ist Spaß und Hintergrund am Spiel. Oder zählt für euch nur der Sieg und das reine Spielen an sich, ohne Hintergrund.

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
    Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Pest und durch die Tiere der Erde
    Offenbarung 6,8

  • Spass sollte eigentlich der einzige Motivator am Spiel sein, sonst kann man es gleich lassen, aber manche haben eben Spass daran nur zu gewinnen, egal unter welchen Umständen und andere (wie im eigenen oder deinem Fall) wollen lieber eine erzählte Geschichte haben, auf welche man Einfluss nehmen kann...


    Dass man plötzlich mit Chaos-Wesen paktiert obwohl sie der Erzfeind sind ist völlig sinnlos und hätte nit sein müssen, dann lieber nur bestimmte Kreaturen für bestimmte Völker, aber dieses "Jeder kann mit allem" ist langweilig, da sich dann ja wieder jede Armee zu ähnlich werden kann...


    Also du hast mit deiner Meinung schon einmal eine volle Zustimmung... :thumbup:

  • Ich finde Spass am spiel.
    Dazu brauche ich keine Siege. Im Team mit meinen Erzgegnern zu spielen kriege ich auch noch hin. :)
    Wichtig ist mir der die Geschichte trotzdem. Ich will wissen was storytechnisch passiert.
    Wenn ich mich mit nem Mosnter xyz prügele reichtes mir nicht zu hören du verlierst 3 W6 Modelle, Mist, verwürfelt, sind ja nur 4.
    Die Ratten haben doch nen Zauber der den Gegner ebenso in Ratten verwandelt.
    Ich finde den Hintergrund warum meine letzten Mann fallen cool. :D
    Is natürlich meinem Sieg abträglich. Und vielleicht nervt der auch irgendwann wenn ich immer gegen Skaven spiele.
    Gegen Dämonen tat sich vor kurzem ein Warpriss oder sowas auf & aus dem Nichts sprangen 2-3 Glieder neu Dämonen vor meine gobbos.
    Ich lasse mir jedesmal den Text der Zauber vorlesen, das macht das Spiel zum Film. :D


    Ich brauche solche Stories. Sonsten isses wirklich nur bunte Holzklötzchen werfen & Plastik schieben.
    Die Zahlen sind dann so interessant wie die Aktienkurse aus der Zeitung.

  • Wenn man Kombination spielt, wie Orks und Zwerge Gegen... Khemri!, die nicht passen muss man sie erklären müssen und auch so dann spielen.


    Z.B. Die Orks haben die Zwerge versklavt und plündern mit ihren Sklaven alte Ruinen.


    Wie versuchen auch immer gleich ei nen Rollenspielaspekt mit einzubauen. (Anders Sprechen, in die Rollen versetzen, ec.)


    Dafür muss man aber den Hintergrund kennen. :)


    mfg


    Der Nörgel`ling

  • Ich finde auch, dass der Spaß die größte Rolle spielt.
    Die Verbündeten-Regeln zu ignorieren kann zuweilen auch Sinn machen, aber meistens halte ich mich da schon dran.
    Beispielsweise würde ich nie - wirklich nie - als Druchii mit den Asur paktieren. NIE! Und wenn es eine Schlacht 1000p Druchii, 9000p Asur und 10.000p Dämonen wären.


    Ich stelle meistens auch eher Themenarmeen, auch wenn das selten Sinn macht. Angefangen beim General. Daran mache ich dann die Truppenwahl fest, ganz nach dem Prinzip: "Mit welcher Armee würde er/sie wohl in die Schlacht ziehen? Welche Taktiken würde er/sie verfolgen?"
    Kommt zuweilen dann eben auch vor, dass die Armee zu kurz kommt und er bis zum Bersten mit Artefakten vollgestopft ist. Ist dann eben ein Typ, der (ganz im Stile von Darkblade) nach jedem Quäntchen sucht, das seine Macht bereichert.


    Kenne da auch einen wirklich tollen Vampir-Spieler, der auch gern solche Kommentare fallen lässt wie: "Mein Vampir leckt jetzt das Blut von seinem Schwert und heilt seine Wunden (zu Der Durst)" ^^
    Das macht einfach nur Spaß und Laune. Da stört es einen dann auch nicht, dass die mühevoll beigebrachte Verwundung dahin ist :D

    Wenn dein Kopf und ein Buch zusammen stoßen und es klingt hohl, dann muss das nicht am Buch liegen.


    Armeen:
    Druchii: ~4500 Punkte
    Gruftkönige von Khemri: ~1000 Punkte

  • Bei mir steht der Fluff über alles. Darum spiele ich auch gerne in Kampagnen wo alle kämpfe zusammenhengen.


    Meine Armeen sind auch alle von einem Geschichtlichen hintergrund durchdrungen. So habe ich zum beispiel zwei Sturmratten einheiten, Die Narben- Ratten sind die Leibwache von Kriegsherr Morax. Die Schlitzer sind die Leibwache von Klanführer Elendtod.


    Und solange man es begründen kann, ist jede kombination erlaubt. Es muss einfach einen sinnigen grund haben. Wie zum beispiel (Hatten wir vor nicht allzulanger zeit ) Vampire und Bretonen zusammen. Der Vampier hatte einen Bösen zauber auf die Bretonen gelegt, welche die Vampier Armee für eine Strahlende armee des guten gehalten hatte.... nachdem der bann gebrochen war gab es eine strafe aller "Gerechter Zorn" :rolleyes: (Also eine folge schlacht um das kapitel abzuhacken ).


    Bei mir geht das sogar soweit das ich eine Geschichte nach der anderen schreibe.... mann, ich hinke hinterher....

  • (ganz im Stile von Darkblade)


    SCHEIßE!!!!! Was liebe ich diese Romane. Die beste Buchreihe aller Zeiten^^
    Schade, dass es nie weiter ging. Hätte so gerne gewusst, was alles passiert ist bis Tzar'Kahn wieder zurück in seinen Körper gesperrt wurde :(


    Aber ich könnte mir eine sehr gute Storry vorstellen, wie Druchii und Asur zusammen arbeiten. Überfall der Druchii auf Ulthun (Passiert ja ab und an mal^^)
    Plötzlich kommt noch eine größere Invasion des Chaos vorbei und die Existenz beider Parteien ist bedroht. Die Druchii-Adeligen, die eh immer an ihr eigenes Wohl denken, gehen das Bündnis aus eigenen Interessen ein (Überleben) und die Asur denken nur an Ulthuan und ihr Volk.
    Sowas nennt man im Regelbuch ein Verzweifeltes Bündnis...und in dieser Situation passt der Name sehr gut.
    Nur, wenn ich dann mitbekomme, dass sowas als Enge Bündnisse gespielt werden, da bekomme ich sofort Herpes


    Was ich jedoch niemals und unter keinen Umständen Spielen würde, wäre eine Hochelfen Armme die einen Erhabenen Dämon in ihren Reihen hat. Und es gibt keine Regel, bei Sturm der Magie, die dies unterbinden würde.
    Das ist so ziemlich der einzige Wehrmutstropfen bei Sturm der Magie, dass wirklich jedes Volk jede Kreatur kontrollieren kann. Auch die Chaoskreaturen für die "Mächte der Ordnung"
    Das wäre so, als würde Greenpeace mit nen vollen Öltanker einen Walfänger rammen würde.

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
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  • Was ich jedoch niemals und unter keinen Umständen Spielen würde, wäre eine Hochelfen Armme die einen Erhabenen Dämon in ihren Reihen hat..


    Am besten noch einen erhabenen Hüter der Geheimnisse :P Vllt. N'Kari II, der Wiedergeborene? Kotz...

    2023 - Das Jahr der Elfen (Fantasy, SciFi und und und...)...und der Grünhäute...


    Sic transit gloria mundi...


    Standart - die Kunst des Stehens

  • Der Darkblade-Zyklus endet ja leider schon direkt nach dem Ritual, bei dem Tzar'kan ihn betrogen hat :(
    Da fragt man sich echt, wie ers am Ende noch geschafft hat, Heerführer von Hag Graef zu werden - insbesondere, nachdem er mitten in der Schlacht abgehauen ist und Malekith da quasi hat stehen lassen... Klingt für mich nicht gerade nach einer guten Idee. xD


    Das wäre so, als würde Greenpeace mit nen vollen Öltanker einen Walfänger rammen würde.

    Genialer Vergleich, aber passt ganz gut ^^
    Finde das auch ein wenig Schwachsinnig. Ich mein.. das sind Hochelfen. Die kloppen alles dämonische schon um, sobald es am Horizont auftaucht. Und dann sollen sie auch noch seolbst einen beschwören?
    Ja ne.. is klar :mauer:

    Wenn dein Kopf und ein Buch zusammen stoßen und es klingt hohl, dann muss das nicht am Buch liegen.


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  • Es gibt ja verschiedene Quellen, wo grob erklärt wird, was danach passiert ist. Darkblade reist mehrere Jahre durch die Chaoswüste auf der Jqagd nach seiner seele, wo er auch das ein oder andere erlebt. Dann findet er den Dämon und dieser wird von irgendeinem Gottkind wieder in Malus Körper gesperrt.


    Es gibt Comics von Darkblade, leider weiß ich nicht, ob diese seine Abenteuer genau diesen Zeitraum beschreiben.
    Leider ist nicht bekannt, wie er danach zum Herrführer wurde, der beim Sturm des Chaos an Malekiths seite Ulthuan überfiel....das würde mich auch noch interessieren. (Vor allem in Romanform^^)


    Aber zurückgelassen...eigentlich war die Schlacht doch schon für die Druchii gewonnen, als Malus "GING"

    Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß hieß "der Tod"; und die Unterwelt zog hinter ihm her.
    Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Pest und durch die Tiere der Erde
    Offenbarung 6,8

  • Hängt bei mir vom Spiel selbst ab!
    Spiele ich Turnierspiele WILL ich gewinnen, da es um einen Einsatz und einen Gewinn geht!
    Dabei ist es mir recht herzlich egal, was ich aufstelle. Hauptsache ist es ist effektiv, selbst wenn es vom Hintergrund totaler Unfug ist


    Manchmal machen wir Spaß Spiele
    Dafür spielen wir zT selbst erdachte Kampagnen in unserem Spielerkreis, bei denen es mir auch wichtig ist, dass alles passt oder zumindest
    annähernd erklärbar ist.
    Dazu entwerfen wir auch Stories und geben unseren Helden Namen etc

    Das Universum ist dreigeteilt: Das Sonnenlicht der materiellen Ebene, die Dunkelheit der Geisterebene und die grenzenlose Dummheit der Chem-Pan-Sey ;)

  • Was Bündnisse betrifft, da bin ich nicht zu Kompromissen bereit. Niemals werden meine Orks an der Seite von Zwergen in die Schlacht ziehen.
    Dunkelelfen+Hochelfen kann ich mir auch nicht vorstellen, in Zernials Beispiel hätten sich wohl eher Druchi und Dämonen gegen die HE zusammengetan.
    Wir haben auch eine Kampagne absolut fluffwise gespielt, also nur Mächte der Ordnung gegen Mächte der Zerstärung.


    In der Liga gibts ja nur Einzelduelle, da bin ich flexibler. Zwerge können auch mal einen alten Groll gegen das Imperium hegen
    oder Waldelfen eine bretonische Siedlung überfallen(vielleicht haben die Bauern für die Trebuchets zu viele Waldelfenbäume zerhackt :rolleyes: ).


    Einen plausiblen Grund für einen Bürgerkrieg findet man natürlich auch immer.
    Aber Choasdämonen, die mit Hochelfen paktieren-für mich nicht vorstellbar.

  • Naja, unser Gruftkönigspieler sagt, dass die Khemri-Leute die Erwählten der Alten waren und deshalb die Slann mit denen kooperieren

    Lileath's Kinder - ca. 5000 Punkte Asur


    Schwestern der Purpurnen Sonne - Adepta Sororitas


    Lux Haeretici - Necromunda Inquisitionsbande


    Boten des Wandels - Tzeentchdämonen im Aufbau (schon 10 Horrors :thumbup: )


    Warmachine - Protektorat von Menoth


    "Sir, we are surrounded!" - "That's great, now we can attack in any direction!"

  • Echsen und Zwerge? Kein aufrechter Zwerg würde einen Saurierverschnitt an seiner Seite dulden. Weltrandgebirge...

    2023 - Das Jahr der Elfen (Fantasy, SciFi und und und...)...und der Grünhäute...


    Sic transit gloria mundi...


    Standart - die Kunst des Stehens

  • Was Bündnisse betrifft, da bin ich nicht zu Kompromissen bereit. Niemals werden meine Orks an der Seite von Zwergen in die Schlacht ziehen.
    Dunkelelfen+Hochelfen kann ich mir auch nicht vorstellen, in Zernials Beispiel hätten sich wohl eher Druchi und Dämonen gegen die HE zusammengetan.
    Wir haben auch eine Kampagne absolut fluffwise gespielt, also nur Mächte der Ordnung gegen Mächte der Zerstärung.



    wie bereits von Elendtod schon gesagt wurde: es geht bei "seltsamen" Bündnissen eigentlich nur darum die PHANTASIE einzuschalten ;)


    das Paradebsp schlechthin war ja:


    Echsen - Bretonen - Vampire - Skaven stehen am Start. zufällige Bündnisse:


    Echsen mit Skaven vs. Bretonen und Vampire. gz...



    unsere Geschichte dazu war ja (mehr oder weniger), dass halt die Bretonen unter dem Einfluss eines Illusionszaubers des Vampirfürsts standen, und so an seiner Seite gegen die Skaven zogen (mit denen er noch ne Rechnung offen hatte.)


    Die Echsen, waren halt in dem Fall keine "klassischen" Echsenmenschen, sondern einfach das Ergebnis des Züchterklans (Was passiert wohl, wenn viele Eidechsen zuviel Warpstein fressen? (oä) )




    Und auf den ersten Blick klingen die Bündnisse dochwohl nach den schrecklichst unfluffigsten Bündnissen aus der Warhammerwelt, oder? (Abgesehen vll von Hochelfen + Dunkelelfen :D)



    Gruß,
    Linus!

    P̶̪̥̜̩̟͟ͅh̴̥̳̳͠'͏̦̝͇͘n̝̪͍̣͙̮ģ̳l̸̴͚̭͚̫̱̞̣̮u̵̢̪͇̕i̢̘̫̯̖̭͜͡ ̡̟͚̹ͅm̵̡͍͎͈͡g̢̝͇̯̞̠͝ͅl̥͕͉͔̀͘w̻͕͍̤̺̪͜'̧̟̱͓̤͈̳̻͟͟n͏̧͍̫͖̜̲̖̣̥a̶̫͖̬̣̺͇̰̜̟f̖̭̱͎͉̖͘h̢̨̪̮̘͔͘ ̷̼͕̺̻C̪̝̣T̼͙̲͍͢͟H҉̝͕̭̹̘͔͟U̸̼͢L͎͕̠̰͕͞H͍̱́͠U̹̝ ͏̙̞̰̝R̴̺̻̥̙͖̣'̸̫͉L҉̝̘̙Y̦̱͖̩͠E͏̵̸͙̝Ḩ̭̼̕ ̶̬̬̮̤w̴͇͘g͚͖̳̻̜͟ͅͅa̵͈̙̭̱̼̫h̨̛͏̬̣̙̠̝̗͓̠'͍͠ͅn҉̸͈̦̲ą͚̜͈̦g͈͕̼̮̹͙̠̙͉͜l҉̳̣̥̲͖̩͇͝ ̟̠̥̬̤̙̞̕f̳̯͚͍͎̀h̦̘̦͉̯̮̙͍͜͝t̬͉͕̪̺͇͖͝ͅa͚͉̦͘g̪̬͉̩͢n͟҉͎
    :eeeek::cursing:

  • wie bereits von Elendtod schon gesagt wurde: es geht bei "seltsamen" Bündnissen eigentlich nur darum die PHANTASIE einzuschalten ;)


    Klar ohne Fantasie kommt man bei Warhammer FANTASY Battle nicht aus.
    Aber wie hat Zernial so schön geschrieben, man möchte sich die Schlacht (wie ein Film) vor seinem geistigen Auge vorstellen.
    Und der "Film", in dem Skaven mit Bretonen zusammen kämpfen, ist einfach nicht nach meinem Geschmack.
    Tut mir Leid, auch eure arg konstruierte Bretonen-Vampir-Kombo ist einfach nicht so mein Fall, anscheinend stößt meine Fantasie da an ihre Grenzen :rolleyes:
    Aber jeder, wie er es mag, ich fand Elendtods Geschichte damals zumindest sehr farbig und stimmig erzählt.

  • die bretonen vampir kombo geht egtl ganz gut, ich sag nur roter baron


    echsen haben auch egtl kein problem sich mit den anderen völkern der mächte der ordnung zu verbünden, solange diese danach auch schön wieder in ihre vorbestimmten lebensräume zurückgehen *hust*zwerge*hust*


    die gruftkönige könnten tatsächlich auch das von den alten auserwählte menschenvolk gewesen sein. dafür sprechen tut einiges wie parallelen zwischen ihren götter und den alten (laut manfred von carstein) sowie die entwicklung der lichtmagie (lichtorden beruht zum größten teil auf gruftkönig wissen)


    es wäre auch denkbar das echsen sich mit KdC verbünden, solange diese nur wenig chaos anbeten und eher den menschlichen wikingern entsprechen (nicht umsonst steht skeggi noch). in meinem privatfluff wären auch wildorks als partner noch möglich, bevor sie halt von den chaoszwergen verdorben wurden.

  • Ich hab schon Echsen und chaos gegen hoch und dunkel elfen gespielt, ja vom fluff her rollen sich einem die Nägel, aber ich Spiele Warhammer der Taktik wegen, mein Volk habe ich mir ausgersucht weils cool aussieht. Ich würde mich nie vom Fluff daran hindern lassen eine Schlacht auszuführen, sobald die Figuren auf dem Tisch stehen sind sie für die Representaion verschiedener Werte und Regeln, dass sie dabei gut aussehen ist zwar toll und es wäre nicht das selbe wenn ich ein paar pappmarker umherschieben würde, aber letzten endes finde ich sollte man sich nicht sosehr an den Fluff klammern.


    Fluff ist eine Tolle Sache wenn ich ein Armee Konzept habe, ein Szenario und in einer Kampange würde ichs mir 3 mal überlegen ob ich mich mit den dreckigen Ratten einlasse, aber in der Schlacht finde ich sollte es darum gehen eine Materialschlacht auszufechten und unabhängig von Fluff und Logik die Armeen aufeinander zu werfen, und wenn die Würfel sagen das ich Chaos als verbündeten bekomme und auf der gegenseite ein Bündniss der Elfischen Erzfeinde steht dann soll das halt für diese eine Schlacht so sein.