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Njaaaa, immerhin gab es zu Sigmars Zeit auch schon Orgelkanonen.

Ich finde auf der Basis, macht für mich persönlich, vieles Sinn. Alte Zeit, Neue Geschichten. Echsenmenschen? 'Schuldigung, aber Lord Kroak hat Ausversehen bei der Verteidung von Itza nebenden Dämonen auch die Echsen zum Großteil ausgelöscht - magische Rückkopplung oder so.
Bretonnen? Nope - Imperium gibts nicht sind alles ( noch ) Barbarenstämme. Sigmar? Läuft durch die Gegend und kloppt vor sich her >:D (<- Barbarenimperium WÄRE für mich nen Grund Imps zu zocken Ulric Barbaren mit Wölfen ... Hrhrhrhr) Skaven? Eh joa... Tiermenschen? Vergewaltigen grad die Pferde und Kühe des abgeschlachteten Barbarenstammes :>

Spannender Trailer!

http://youtu.be/k6h51BxZ-Dc

Zitat von j1o9k9e0r

Spannender Trailer!

http://youtu.be/k6h51BxZ-Dc

Die Storyline ist etwas mau und für die Kameraführung bekommen sie wohl auchkeinen Oscar

Also 3 Oskars sind mindestens drin.

Wie aufregend der Clip war^^.

also ich wollte mich auch nochmal zu Wort melden was den Untergang von Fantasy angeht.
Meine Meinung nach ist GW hier selber schuld, statt gefühlt jeden dritten Monat Sachen für 40k
gerade für Dosen zu bringen wäre es angemessen gewesen und sicherlich verkaufsfördernder
wenn sie hier z.b nen Zwergenslayerregiment mal gebracht hätten bevor es Avatars of war gemacht haben.
Oder bei 40k mal Valhalaner neue Mordianer usw die liste würde sich um einiges noch erweitern lassen.
Nicht des system krankt immer nur das ist quatsch und auch die ständigen rufe nach es müsse Tunierkompatibler sein
wegen Combat 8 so nen Blödsinn woher stammt warhammer denn? Sicherlich nicht aus der Tunierecke.
Wer sowas will sollte sich bei anderen Spieleherstellern bedienen aber bitte Warhammer so lassen wie es ist oder war und nicht dran rum doktern.
Vllt fehlte nicht nur der Support an neuen Minis sondern vllt auch einfach mal coole interessante bessere ausgearbeitete Kampangien.
Wie denen in der 5 wo Warhammer noch bezahlbar war und Warhammer war!

Zitat von Masterpainter

also ich wollte mich auch nochmal zu Wort melden was den Untergang von Fantasy angeht.
Meine Meinung nach ist GW hier selber schuld, statt gefühlt jeden dritten Monat Sachen für 40k
gerade für Dosen zu bringen wäre es angemessen gewesen und sicherlich verkaufsfördernder
wenn sie hier z.b nen Zwergenslayerregiment mal gebracht hätten bevor es Avatars of war gemacht haben.
Oder bei 40k mal Valhalaner neue Mordianer usw die liste würde sich um einiges noch erweitern lassen.
Nicht des system krankt immer nur das ist quatsch und auch die ständigen rufe nach es müsse Tunierkompatibler sein
wegen Combat 8 so nen Blödsinn woher stammt warhammer denn? Sicherlich nicht aus der Tunierecke.
Wer sowas will sollte sich bei anderen Spieleherstellern bedienen aber bitte Warhammer so lassen wie es ist oder war und nicht dran rum doktern.
Vllt fehlte nicht nur der Support an neuen Minis sondern vllt auch einfach mal coole interessante bessere ausgearbeitete Kampangien.
Wie denen in der 5 wo Warhammer noch bezahlbar war und Warhammer war!

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Klar gute und ausbalancierte Regeln sind auch der Teufel und ganz viel pfui pfui...

Oh man als ob es immer nur um Regeln geht Wadnbeisser (Big dislike!)

Ich fand in der 5. Warhammer auch nicht so viel bezahlbarer. Es kamen zwar die ersten Plastikregimenter, aber 50,- DM für einen Goblinstreitwagen war normal. Und 50,- DM sind nicht heute 50,- € sondern hatten mehr Kaufkraft.

Regimenter waren nur 16 Modelle gross, weil Zinn-Minis so assi teuer waren (4-5 Blister für so ein Regiment).

Fantasy ist sicherlich nicht untergegangen, well es keine Slayerregimentsboxen gab.

Wer hier laut los poltert wähh Warhammer Fantasy muss Turntiertauglicher werden der scheint zu vergessen dass nicht jeder auf Turnieren spielt. Es spielt wohl eigentlich nur ein sehr geringer Teil auf Turnieren. Warhammer ist ein Spiel was Spaß machen soll und einem eine Fabntasyschlacht vorführt, auch in der Warhammerwelt selbst sind Armeen bei einer Schlacht seltentenst ausgeglichen. Ein Zwergenkommandant der eine kleine Verteidgungsposition hält sagt auch nicht zu einem Skaven Häuptling der einem Stoßtrupp von 200 Skaven anführt "Lass mal deine 3 Warpblitzkanonen und deine zwei Höllengrubenbruten daheim dass wir eine Chance haben". Die unausgeglichenheit der Regeln und Modelle ergibt sich halt nunmal im Laufe der Zeit. Und nochmal Warhammer Fantasy ist das Spiel Fantasticher Schlachten und das soll auch so bleiben und GW sieht das wohl ähnlich.

Age of Sigmar könnte vllt echt eine Alternative Zeitlinie sein sodass irgend ein Held dann aus dem Schlaf erwacht und alles bisher geschehene geträumt hat (die Zeit vor dem Sturm des Chaos und danit die Endtimes) aber er stellt dann leider fest dass nicht alles ein Traum war. Und die letzten Verteidiger der Ordnung greifen zu den Waffen um möglichst lange gegen das Chaos anzukämpfen.

Zitat von Kritus_der_Graue

Age of Sigmar könnte vllt echt eine Alternative Zeitlinie sein sodass irgend ein Held dann aus dem Schlaf erwacht und alles bisher geschehene geträumt hat (die Zeit vor dem Sturm des Chaos und danit die Endtimes) aber er stellt dann leider fest dass nicht alles ein Traum war. Und die letzten Verteidiger der Ordnung greifen zu den Waffen um möglichst lange gegen das Chaos anzukämpfen.

Das erinnert mich an eine alte Tv serie, war das Dalles ? wo alles nur geträumt war?

Also das mit dem Traum fände ich echt Schrecklich, sorry ;). Von mir aus könnte es einfach ein prequel sein und fertig. Evtl. Alternative Zeitlinie.
Meine lieblings Lösung wäre aber immer noch die "Dimensions Welten" Lösung. Mann muss das näämlich nicht lächerlich sehen und es Taschen oder Blasen Welten sehen.
Ist sehr gut in dem 7 Gotrek und Felix Romanen geschrieben.
In den Wegen der Alten gibt es Millionen und noch mehr verschiedene Realitäten die alle in eigenen Blasen sind und die Realität entwickelt sich aus den Gefühlen usw der Lebenden die dort sind.
So war es für Felix als er dort unabsichtlich gelandet ist eine reine Dämonen Welt sprich Hölle, Teclis meinte er könne auch eine welt erschaffen in der Malekith und er zusammen reden könnten.
Und was halt auch ist, diese welten sind nicht Starr, sondern wandern durch die Wege und kollidieren miteinander , und da kann dann der krieg einsetzen

@Kritus: sign
@Merrhok/Masterpainter: (und als allgemeines Statement zu verstehen ^^) Es gibt Spiele, die das liefern können, völlig oder zumindest möglichst komplettes Balancing, wo beide Seiten die nahezu gleichen Chancen haben, aufgrund der sich gegenüber stehenden Figuren. Allen sind drei Dinge gemein. Möglichst wenig Vielfalt. Möglichst einfache Regeln. Möglichst wenig unterschiedliche Figuren (was Spielwerte anbelangt). Was in den bekantesten Spielen gipfelt. Schach, Go, Dame.

Da haben wir dann so richtig Abwechslung...nicht.

Soweit kann ich Masterpainter noch zustimmen.

Wo er leider irrt, ist bei seiner Lösung. Mehr "Liebe" für die Figurenreihen, die sich schlecht verkaufen (und lange keine neuen Minis/Modelle bekommen haben) hat noch nie dazu geführt, dass sich diese Armeen anschließend nennenswert besser verkauft hätten. Es gab immer nur einen kurzen Schub, wo sich die , ich nenne sie mal so (und zähle mich zu ihnen), Nostalgiker dann eindecken...und danach dümpeln diese Armeen weiter rum wie vorher.

Das wurde immer und immer wieder versucht und hat sich immer und immer wieder als Trugschluß herausgestellt. Ergo kann es leider wohl nicht die Lösung sein.

Nicht dass mir eine bessere einfallen würde, als das, was GW aktuell macht...einfach die "wichtigen" Armeen ständig supporten und dem Rest "Liebe" schenken, wenn grad mal Kapazitäten frei sind. Ich wüsste auch nicht, wie man es besser machen kann. Aber bessere Regeln (besser, nicht balancierter) haben noch nie geholfen. Komplett überarbeitetes Design auch nicht.

Ich persönlich komme da zu einem für mich logischen Schluß. Der schmeckt mir nicht, das vorweg, bevor wieder irgend jemand Schlaues einen Satz bringen will, wie "du bist also der Meinung, GW macht alles richtig, es ist also alles bestens". Weder bin ich ersterer Meinung, noch denke ich letzteres.

Aber die Logik, die ich hier an der Arbeit sehe, läßt im Grunde nur zwei Schlüße zu. Und ich bin froh, dass GW bisher den für die Firma "teuren" und für die Spieler am wenigsten enttäuschenden Weg geht. Denn die Alternative wäre, einfach alle unrentablen Sachen den Weg der Squats gehen zu lassen.

Egal wie enttäuscht man von GW ist, ich denke, man kann das wenigstens versuchen anzuerkennen...oder mir ne bessere Lösung nennen. Also eine, die nicht schon zig mal ausprobiert wurde und gescheitert ist.

Ich denke, da hat Sam bezüglich der Verkaufszahlen wohl Recht. Wenn es so einfach wäre, ein Volk zu pushen, indem sie einfach ein paar schicke Figuren entwerfen, dann würden sie es tun. Es muss wohl einen anderen Grund geben, warum z.B. Bretonen so stiefmütterlich behandelt wurden. Wahrscheinlich interessieren sich nicht genügend Leute für die Ritterthematik oder GW fürchtete zu viele Alternativhersteller.

Bezüglich des Balancing sehe ich das aber ganz anders. Wenn GW balancen WOLLTE, dann könnten sie das gaaaaanz einfach machen. Es gibt die nahezu stufenlose Stellschraube namens "Punkte". Wird ein Modell als zu stark oder schwach angesehen, dann könnte man ganz einfach die Punktekosten ändern. Mit ein bisschen Menschenverstand und playtesting sollte es möglich sein, ausgewogene Armeen zu kreieren. Leider hat GW daran kein Interesse und dies stößt manche Leute vor den Kopf. Davor die Augen zu verschließen ist nicht nur ignorant und in gewisser Weise rücksichtlos, sondern möglicherweise auch wenig geschäftsförderlich.

Bevor jetzt wieder jemand sagt, dass es doch egal ist, ob man gewinnt oder verliert, hauptsache man hat Spaß ... da gebe ich euch Recht. Und für mich ist Unausgewogenheit auch weniger das Problem. Ich habe 5 spielbare Völker und spiele meist Multiplayer. Außerdem werden in meiner Runde sehr oft Flufflisten gespielt. Aber wenn ich mir vorstelle, ich wäre ein Jugendlicher, der mit seinem wenigen Taschengeld mühevoll eine Armee aushebt und dann doch nur auf die Fresse kriegt, weil er leider ein schwaches Volk gewählt hat, dann würde mich das vielleicht doch frusten. Wer weiß, vielleicht würde ich mir dann doch ein anderes Spiel suchen.

GW macht da schon einigen mist ..da kann ich Master&co nur zustimmen .....wenn ich mir HdR anschaue ... die haben anfang des JAhres noch neue Sachen rausgebracht ...aber können seit Jahren keine Quellbücher raushauen ... ich rede nicht von neuen Editionen sondern , einfach von der Auflage nochmal paar nachdrucken...was soll man da als Spieler / Neueinsteiger machen ? Das Spiel wurde sozusagen vor langer Zeit aufgegeben ( wohl als Age of Sigmar in Planung ging ) obwohl sie die Lizenz nochmal verlängert hatten ....na das war wohl ne Fehlinvestition.


Wenn GW denkt , wir geben keine Quellbücher auf den Markt somit zwingen wir den Kunden die neuen Hobbitsachen zu kaufen ... fühle ich mich schon verarscht.

Mit den neuen HdR Minis spricht man ,l nur noch Sammler an , beispiel Smaug ...
Jetzt wird es hoffentlich ganz eingestellt ! obwohl der Support mir vor ein paar Wochen noch schrieb . das ein großes Buch zu den Hdr Armeen erscheinen soll.

Naja sie haben ja schon einige Sachen probiert um Verkäufe anzukurbeln ..auch mit einzeleinheiten die op waren ..und somit sich jeder draufgestürzt hat.Aber egal ,der Restart ist die beste Lösung..
Was ist eigentlich jetzt mit dem zweiten Spiel ... es hieß doch in dem Gerüchten , das ein Skrimisher (AoS ) und ein Massenarmeespiel kommen soll .

Richtig, die Regeln sind nicht alles, aber eben ein nicht unwesentlicher Bestandteil des Spiels.
Es sollte doch möglich sein, dass das Spiel einen tollen, farbigen Hintergrund/Fluff und außerdem noch halbwegs ausgeglichene, balancierte Regeln hat.
Bei anderen Spielen bekommt man das hin und mit WHFB in der 8. über weite Strecken ja auch.
Ich würde soweit gehen, dass die 8. Edition vielleicht sogar die bisher ausgewogenste ist. (Fast) Jeder kann jeden anderen schlagen.
Wenn man sich dann noch darauf einigt, die ganz üblen Sachen nicht Dutzendfach aufzustellen(und dabei ist es ja völlig egal, ob man sich privat einigt oder ein Beschränkungssystem nimmt wie Combat8 ),
dann steht dem Spielspaß mit einer abwechslungsreichen Schlacht nichts mehr im Wege.
Deshalb würde ich es begrüßen, wenn die 9. Edition in dieser Hinsicht nicht nur aus Zufallselementen und unzerstörbaren fliegenden Superhelden besteht.
Falls es doch so kommt, werden meine Eckbase-Regimenter noch Jahre lang in der Dimensionsblase der 8. Edition weiterkämpfen ,
bis sie von der 10.Edtion aus ihrer Isolation befreit werden

Das Spiel hat ausbalancierte Regeln. Die Sache ist nur die, dass viele unter Balancing verstehen: ich mache EINE (1) Liste und kann damit ohne Veränderung gegen jedes Volk mit den gleichen Chancen spielen.

Nur so funktioniert das Spiel nicht. Hat es nie funktioniert.

Das Balancing ist darauf ausgelegt, mit jedem Volk die Möglichkeit zu haben, die richtigen Figuren in der Sammlung vorausgesetzt, gegen jedes Volk mit einer individuell auf den Gegner zugeschnittenen Liste eine reelle Chance auf den Sieg zu haben.

Dieses Balancing ist gegeben.

Wer das obere will, muss zu nem anderen Spiel greifen. Einem mit möglichst wenig Varianz. Denn es ist eben NICHT so einfach, ein derartiges Balancing zu kreieren, ohne Stats und Mechaniken aller Modelle massiv anzugleichen. Wenn es aber, abgesehen vom Aussehen, keinen Unterschied macht, ob ich jetzt nen Sigmarritter, einen Chaosritter, einen bretonischen Ritter oder einen Echsenritter oder einen Elfenritter habe, weil alle gleich sind (damit das Balancing funktioniert, egal gegen welches Volk)...dann kann ich auch Schach spielen.

Wenn es so einfach wäre, ein wenig Punktetweek und Playtesting und fertig...dann hätte, wenn es schon GW nicht macht, die Community schon vor Jahrzehnten geliefert. Hat sie das? Nope. Weil es halt nicht so einfach ist.