Viele können sich sicher vorstellen sich demnächst 'nen Wecker daneben zu stellen. Verbesserungen fangen bei einem selbst an. Wenn der Gegenüber dann fragt was man da macht, kann man ihm ja kurz erklären, dass man den Zeitschnitt einhalten will, weil es zum Einen fair ist und zum Anderen die Wahrscheinlichkeit stark erhöht, dass beide Spieler das reguläre Ende des Spiels zusammen erleben. Wenn der Andere das dann als sinnvoll und praktisch empfindet, geht sowas schnell in Serie... und zwar auf freiwilliger Basis, weil die Leute den eigenen und generellen Vorteil erkennen.
Schnelleres und kompaktes Spielen auf Turnieren - Diskussion und Tipps
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das mit der Uhr hört sich einfach nach selbstauferlegter Schikane an...
Wäre für mich keine Lösung (sagt der Elfenspieler).
Würde mich auch stören, wenn ich eine zeitunaufwändigere Armee zocke.
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Ich denke auch nicht, dass es jeder benötigt. Ganz besonders dann nicht, wenn man weiß, dass man nie ein Zeitproblem hat bzw. verursacht. Es ist eher etwas das Leute für sich entdecken könnten, die von sich wissen, dass sie oft im Spielgeschehen versinken und die Zeit dann zum Problem wird. Gerade aus diesem Grund wäre ich auch kein Freund von einer Zwangsauferlegung. (Ganz besonders dann nicht wenn es nichts zu verbessern gibt und es lediglich ums Prinzip ginge.)
Testen kann man es für sich allemal und danach entsprechend bewerten. Wenn die Leute dann ihre Erfahrungen und ihre Meinungen hier lassen würden, wäre das schon interessant, die Schnittmenge sehen zu können.
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das einzige Problem das ich mit der Zeit habe ist wenn jemand mit absicht auf zeit spielt zum glück sind solche Spieler selten
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aha und wen habe ich persönlich beleidigt? anscheinend scheinen sich ja leute angesprochen zu fühlen...... hmmm dann liege ich wohl doch nicht so falsch mit meiner vermutung. eneventuell sind es die leute, etwas zu verteidigen haben? und ja ich steh auf auf homeboy klischee mäßige wörter wie "geraped" "geowned" "newb" " bobs"
etc,Gut. Kannste drauf stehen wie du magst, aber keiner, der eine konstruktive Diskussion pflegt, wird dich dann ernst nehmen, du bist maximal ein Störfaktor, 'homeboy'.
Und dafür, dass du dich nich rausstehlen musst, und es dir nichts ausmachst, biste ganz schön defensiv =D
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ich glaube ich bin weder denfensiv noch offensiv ich habe lediglich meine meinung geäußert und ich glaube ich liege damit nicht so ganz falsch, denn sonst würde niemand darauf anspringen, man fühlt sich quasi angesprochen ........ ich glaube ich muss auch nichts rechtfertigen bzw verteidigen. wer meine äußerungen für schrott hält springt ja auch nicht drauf an im gegenteil den dürfte es wohl herzlich wenig interessieren von daher.............
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Uns stört der Ton deiner Äußerungen, nicht der Inhalt in Bezug auf unsere Diskussion. Das ist es, worauf wir anspringen, weil wir hier so einen Umgangston nicht haben wollen. Es gibt einen Unterschied zwischen "ehrlich seine Meinung sagen, weil man an einer Diskussion mit dem anderen interessiert ist" und "anderen seine Meinung respektlos um die Ohren knallen". Das ist eine Frage des Anstandes, nicht des Inhalts.
Zum Thema: Das mit der Uhr werde ich in weniger drastischer Weise jetzt wirklich mal machen. Also einfach für mich mal grob checken, wie lange ich für meine Züge brauche.
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Zum Thema: Das mit der Uhr werde ich in weniger drastischer Weise jetzt wirklich mal machen. Also einfach für mich mal grob checken, wie lange ich für meine Züge brauche.
das ist am ende auch nur bedingt aussage kräftig so wie Micky. schon sagt eine Armee von Waldelfen ( zb Beschussliste ) braut viel länger für einen Zug als Chaos liste mit nur ein paar Einheiten und ohne beschuss aber mach ich bin gespannt auf das ergebnis
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Ja, klar. Deswegen auch nur so grob. Es geht mir eher darum, mal eine Idee davon zu kriegen, ob ich mit meiner Armee meinen Teil des Spiels ungefähr einhalte. Tiermenschen sind da auch oft recht unvorhersehbar, weil es gegen manche Gegner sehr schnell geht und gegen andere steckt man 5 Runden lang in Nahkämpfen, muss tausende Würfel werfen etc. Das dauert dann ggf. halt lange. Aber oft habe ich es auch, dass ich bei den Tiermenschen in den letzten zwei Zügen kaum noch was an Bewegung auf beiden Seiten habe, weil alles entweder gebunden oder tot ist.
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Also seit dem ich Warma zocke und da auch Turniere besuche, liebe ich die Schachuhr. Die Uhr wird je nach Spieler radikaler oder lockerer gehandhabt. Bei manchen ist es so: charge ansagen, fragen ob man was dagegen machen will, Uhr drücken und lächeln, andere drücken erst, wenn man die Frage mit ja beantwortet. Das funktioniert prima und erweitert die Komplexität. Beide Spieler haben den Kampf gegen die Uhr und man übt vorher schon richtige Choreographien.
Was mir an Warma auch gut gefällt, und da muss ich sagen, dass ich Cr4ck3m verstehe: bei dem Spiel gehört es sich, harte Bandagen zu haben. Das gegneriscge Modell kann nicht direkt anvisiert werden? Gut, dann platziere ich ein eigenes davor und baller eine Schablonenwaffe drauf. Das gibt es bei WH so glaube ich nicht. Aber es ist eben im System immament und gefordert und gefördert. WHFB ist eben nie so gedacht worden und die ritterliche Art, die hier gewünscht wird, rührt aus dem Fluff und dem P&P-Background des Systems. Das Erwartungshaltungen dann schneller divergieren, liegt da eben auf der Hand.
Aber es ist als mittlerweile hier fast Aussenstehender doch traurig, wie sich Menschen hier gegenseitig die Haare raufen beim Thema Fair Play. Das ist mir auch beim Threat zum Skaven mit Trump aufgefallen. Das mein ich an alle Parteien in der Runde hier. Da hatten wir im Forum auch mal andere Zeiten und es ist nicht nur Schuld des Anderen.
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Cr4ck3m ,komm mal wieder runter die Diskussion ist schon cool um dieses thema aber bitte im rahmen.
Wenn du magst beteilige dich gern,du warst in letzter zeit eh sehr still oder ich zu wenig hier? Kann auch sein:-).
Die Deathclock,vor einiger zeit hatten wir in der whats app gruppe mal diese diskussion.Das ding ist mit der Clock wird ein mechanismuss geschalten der denke ich nicht bei jedem gut ankommt.
Beispiel A: Neueinsteiger,so wie Cr4ck3m schon sagt dieser wird das spiel auf jeden fall wegen der uhr verlieren ((Es sei mal dahin gestellt ob er es auch so verloren hätte oder nicht)).Nun nicht jeder tickt gleich und sagt sich dann....ich hab verloren nun muss ich besser werden e.t.c.Glaube grad neueinsteigern sollten langsam ran geführt werden an die sache,denn bedenkt eines dieses hobby ist vom austerben bedroht.Jeder neueinsteiger d.h herzlich willkommen.Das heisst nicht man soll die neueinsteiger gewinnen lassen nur damit sie im hobby bleiben.
Beispiel:2 Der gelegenheitsplayer
Ich denke grad hier ist die Clock total daneben,jener möchte seine püppchen ausführen und damit spaß haben und die "Zeit" genießen.
So geht es wohl weiter mit den beispielen....alles in allem ist es wohl so das es vieleicht bei einigen turnieren mal getestet werden könnte.Ich bin davon nicht abgeneigt und denke da z.b an die Wtc oder aber auch an das Düren Turnier.Hier sind meistens leute vertreten die A.) Schon ziemlich lang warhammer spielen und B.) Viele auch sehr regelfest sind das denke ich sind so die grundlagen die vorhanden sein sollten um die Deathclock mal zu testen.
Ich kann mir z.b bei einem turnier wie jetzt z.b in kassel noch keine deathclock vorstellen.Das muss aber wiederum nicht heissen das es nicht vieleicht möglich ist ohne den spielspaß zu beeinträchtigen.Wenn es dazu kommt bin ich dafür das es auf einem turnier gestestet wird bei dem die mehrheit der leute auch halbwegs regelfest ist.
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Mein Anspruch an mich ist möglichst korrekt zu spielen und egal wie gut oder schlecht meine Liste in welchem Matchup ist und wie gut mein Gegner ist diesem ein gutes Spiel zu liefern. Dabei gehört es zu meinem Anspruch an mich, gegen Newbs meine Ergebnisse so zu erzielen, dass sie entweder wenigstens halbwegs trotzdem Spaß an dem Spiel gegen mich haben, etwas lernen (regeltechnisch), coole / cinemastische Situationen am Tisch entstehen oder das sie gefordert und nicht überfordert sind.
Ich habe den Vorteil, dass mir sowohl Hardmodus als auch Weichhammer Spaß macht. Vielleicht bin ich Arrogant, aber ich habe einmal an mich höhere Ansprüche als an meine Gegner und ich habe den Anspruch wenn ich deutlichst besser bin als mein Gegner soviel besser zu sein, dass ich ihm etwas bieten kann was ihn weiterbringt oder wenigstens Spaß macht und trotzdem hoch zu gewinnen.
Verweigere ich mir damit die Entwicklung zum Topspieler? Hm, wenn ich meine eigene Spielstärke einschätze, dann sind die meisten, die im Ranking über mir stehen zurecht über mir und viele die im Ranking grob unter mir stehen haben einfach keine Teamturnierpartner gefunden oder hatten Würfelpech wo ich Würfelglück habe. Vielleicht ist mein Anspruch zu hoch, aber ich habe für meine Selbsteinschätzung ein zu gutes Ranking. Aber vielleicht gehört es ja zum besser werden dazu häufiger zu merken wo man sich rausgediced hat oder nur wegen Fehlern des Gegners gewonnen hat.
Aus dem Artikel und den letzten Spielen als Springer nehme ich einige Sachen mit. Ich werde wohl mir demnächst etwas zum reinwürfeln organisieren und mit 2 order 3 verschieden farbigen abgezählten 10er Sets auflaufen. Dadurch erwarte ich mir weniger Würfelschwund und netto einen Zeitgewinn von 2-3 Minuten.
Obwohl ich ein nach Eigeneinschätzung. langsamer Spieler bin bringe ich ca. 4 von 5 Spielen über die ganze Distanz.
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Meine Turnier Ansprüche sind immer einfach gegen andere Gegner und teilweise mir "unbekannte" Völker die es in meinem kreis nicht gab zu spielen.
Ich glaub mit meinem 1 Sieg vs. 20+ Turnier-Unentschieden oder -Niederlagen wäre die Fokussierung auf gewinnen auch irgendwie weit hergeholt
Ich muss sagen meine schönsten Spiele waren dabei nicht mal der eine Sieg, sondern ein Spiel im Freundeskreis das in einem absoluten Massaker für meiner Seite endete (war aber schon episch, war ein Nahkampf der irgendwie 5x verschachtelt war), oder mein erstes Mal mit den Skaven die alle starben oder v.a. Explodierten wie die Fliegen, doch konnte ein Warlock nen Slann 1-hitten und der Warlord den Oger Skrarg töten bevor ihn die Waffe dann direkt selbst mit getötet hat, oder mein All-Time Favorit in besagtem Turnier in Münster gegen die T³ #1 der mich so extrem ausspielte, dass ich im Grunde ab der 3. Runde mich nicht mehr wirklich bewegen konnte und das Allerbeste war dann, als ich ihn mit meinem Kommandanten geködert hab, immun gegen Feuer, um ihn nach Annahme einer Herausforderung dann zu erklären, dass er nun ausschließlich mit seinem Reittier Schaden machen muss, der Blick war Belohnung genug )
Als ehemaliger Leistungssportler süddeutschem Niveau kann ich aber auch natürlich sehr gut den Ehrgeiz von anderen verstehen und die Fokussierung auf Sieg und Leistung. Hat man das mal drin, geht es auch nie wirklich wieder weg.
Wer als schwerst gepanzerter Kommandant auf Drache halt Skavensklaven schreddern will, der soll halt seinen Spaß dabei haben, erfüllen wird ihn der haushohe Sieg halt dann nur bedingt^^
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Habe des Problem selten, dass man lange braucht, da ich oft nach 2 Stunden mit den Spielen durch bin (vor allem, wenn ich meinen Spielplan durchbringe).
Manchmal habe ich aber auch das Gefühl, dass Spieler, die wissen, dass sie in Runde 6 viele Punkte verlieren, bewusst etwas länger brauchen, was schade ist und auch unfair.