Warhammer The Old World - Quatsch (Sammlung)

Ich denke es geht einfach darum, einen so professionellen Ablauf wie möglich zu garantieren, wie es sich eben für eine „European Championship“ gehört.

Beispiele:

Beim letzten Turnier fiel in einem Raum irgendwann abends das Licht aus und es wurden dann kleine Lämpchen überall aufgestellt.

Beim vorletzten Turnier kamen Leute mit laut bellendem Hund rein und haben angefangen zu bowlen.

Beim vorvorletzten Turnier musste man sich gegen Ende beeilen, weil dann die Magic-Spieler gekommen sind.

So lange man nur Spaß haben möchte, ist das alles auch in Ordnung und ist den niedrigen Einstiegspreis allemal wert. Wenn man allerdings den Anspruch hat, das beste europäische Team zu küren, würde man sich mit solchen Dingen ziemlich blamieren.

Gibts denn dann überhaupt Zugangsbeschränkungen, allso andere Turnierne gewonnen zu haben oder kann jeder Hans Hempel sich da nen Team zusammenstellen und aufkreuzen?

hmm, dann wird es wohl auch auf english gespielt.

Wie verhält es sich eigentlivh mit Turnieren und würfeln? Werden selbige dann gestellt? Man qeis ja ne Reihe von würdeln ist sehr "ungleich" wenn da jeder seine lieblinge mitbringt ist das ja dann ggf problematisch. Das frag ich mich nämlich gerade als ivh die GW würfel gesehen habe.

Wobei es doch schon teilweise fragwürdige Würfel auf dem Markt gibt, auch manche GW-Designs

Zitat von antraker

Nein.
Wenn wir jetzt noch anfangen vor jedem Spiel eingeschweißte Casino-Dice auszupacken...

Bissel vertrauen ist schon nötig.

wäre ehrlich gesagt für mich Grundvorraussetzung.

Zitat von broncolaine

wäre ehrlich gesagt für mich Grundvorraussetzung.

in der Tunierszene allen mal nen 20erpack würfel zu stellen wäre kein Ding. Es geht auch nicht um vertrauen sondern vielmwhr auch um "krumme" würfel. Davon gibts je nach produktionsdesign nämlich genug. Und manche Leute haben chronisch pech, bzw. Glück weil sie eben solche besitzen auch ohne das missbrauchen zu wollen.

Zitat von Grimmrog

in der Tunierszene allen mal nen 20erpack würfel zu stellen wäre kein Ding. Es geht auch nicht um vertrauen sondern vielmwhr auch um "krumme" würfel. Davon gibts je nach produktionsdesign nämlich genug. Und manche Leute haben chronisch pech, bzw. Glück weil sie eben solche besitzen auch ohne das missbrauchen zu wollen.

das sehe ich genauso!

in jedem Wettkampf wirddie Ausrüstung kotrolliert, also warum nicht auch bei TT-Tunieren.

Daher spiele ich seid jahren schon mit Crap-Dice, die mal irgendwann kalibriert worden sind.

Wahrscheinlihc immernoch faierer als er Standsart Chessex Müll.

Ok...Daaann ist der Preis wohl doch kein Quatsch!

Hätte mir vielleicht die Zeit nehmen sollen, mich mehr damit zu beschäftigen; aber auf den ersten Blick war das so erstmal (für mich) nicht nachvollziehbar...Auch mit Erklärung würde ich aber gegenwärtig keinen dreistelligen Betrag zahlen wollen, weil ich mir (trotz aller Liebe zum Hobby) für einen solchen Betrag schönere Erlebnisse schaffen kann!

Wobei ich diesen Aspekt hier natürlich auch verstehe und ziemlich lachen musste, als ich das gelesen habe, weil ich eben auch dabei war:

Zitat von Neithan

Beim letzten Turnier fiel in einem Raum irgendwann abends das Licht aus und es wurden dann kleine Lämpchen überall aufgestellt.

Beim vorletzten Turnier kamen Leute mit laut bellendem Hund rein und haben angefangen zu bowlen.

Zitat von antraker

Aber TT-Turniere sind ja halt kein richtiger Wettkampf. Ist ein Unterhaltungs-Spiel.
Wenn es um echte Fairness geht, dürfte mann NIE mit freier Bewegung (=ohne Felder) spielen.
MMn!

Natülich sind TT-Tunniere echter Wettkampf, aber halt auf einen maximal niedrigem Niveau.

natürlich braucht man für fairness keine Felder. Felder sind nur der geringere Aufwand gegenüber Basemessen und Entfernungsmessgeräte kalibrieren.

Zitat von Beorn

Nach meiner jetzigen Einschätzung wird die Profilzusammemlegung von Moster und Reiter der größte Quatsch in The Old World, denn es werden unzerstörbare, unaufhaltsame Killermaschinen entstehen, die auf ihren Drachen 9-10 Lebenspunkte genießen bei extrem hohen dreifachen Schutzwürfen (Rüstung, Regeneration, Rettung), hohem Widerstand und einem unfassbaren offensiven Potenzial.

Mir fällt nichts ein was man dagegen machen könnte, außer selbst ein solches Modell zu stellen.

Ich persönlich finde das eigentlich einen guten Kompromiss. Ich hab immer noch die schrecklichen "Mach was du willst"-Freifahrtsscheine der End Times im Kopf, wo die Profile stumpf zusammenaddiert waren. So das Karl Franz mit zehn Ghal-Maraz-Attacken alles weggepustet hat (bis auf Malekith, der war noch schlimmer) was er vor die Flinte bekommen hat.

Große Modelle/Monster wurden bei uns kaum noch gespielt. Da der Zwerg ( ) alles in einer Schussphase wieder weggerotzt hat. "Kannst wieder runternehmen. Aber war schön dein Monster mal wieder gesehen zu haben." hieß es nur noch. Ganz ehrlich, Monster waren in der 8. Edition nicht wettbewerbsfähig.

Wird sich zeigen ob an zu vielen Schrauben gedreht wurde und es wieder nicht im Gleichgewicht ist. Aber mMn darf es nicht passieren, dass ein einzelnes "normales" Infantrieregiment, egal wie groß, den Hauch einer Chance gegen einen Drachen hat. Und die elitäreren Regimenter wie z.B. Schwertmeister, Weiße Löwen oder Hammerträger wenn überhaupt nur mit großen Verlusten.

Nehmen wir an ich hab mit meiner Kanone/Grollschleuder oder Orgelkanone einen Luckyshot (mit Runen und Maschinist nicht so selten ). W6 LP weg. Monster weg. So wars doch vorher. Spaß macht das nicht wirklich. Auch als Zwergenspieler nicht.

Nach den jetzigen Regeln ist das Monster nicht sofort ausgeschaltet, sondern wurde schwer verwundet. Kommt evtl. nur noch mit drei oder vier LP in den Nahkampf. Wenn sich der Spieler dann noch traut. Kommt ja auch auf den Menschen an. Dann hab ich immer noch die Chance es zu legen. Mit Hilfe von Multiplen Nahkämpfen oder einer der Helden hat die passenden Magischen Gegenstände eingepackt. Und wenn nicht, so what... Dann war's ein Heldentod. Jeder Slayer wäre stolz. Und der Gegner hatte einen ordentlichen Stift in der Hose, dass sein geliebtes Herohammer fast gekillt wurde.

Ich vermisse bei solchen Großmodellen mit vielen Lebenspunkten den Penalty bei LP-Verlusten. Z.B. Weniger Bewegung und Attacken wenn es verletzt ist. Pro zwei verlorene LP, einen Wert an B und A runter.

Ich hab das Regelbuch noch nicht zuhause und weiß daher nicht ob es drin steht aber wir in unserer Spielgruppe spielen seit jeher mit der Hausregel: Keine Einheit darf mehr als 20% der Gesamtpunkte überschreiten. Damit ließe sich meist das Schlimmste verhindern. Z.B. Nagash erst bei 5000 Punkte und nicht wie bei Endtimes bei 2000.

ja nur sind km's aktuell eben relativ nutzlos, da sie kaum.noch damage machen, und überhaupt schießen sie ja meistens alle nur 2x dann sind die meisten Modelle gebunden also wozu nun soviele Punkte mitnehmen wenn es dann eben kaum effekt hat. Wenn eine OG nun nichtmal mehr nen maschinisten hat der ihr BF geben kann haste im durchschnitt 12 schuß die auf 4+treffen, da kannste auch nen 10er Schützen mitnehmwn, die haben deutlich mehr hp und sind kein Nahkampffutter. Leider hat GW hier mal wieder das eine generft und das andere gebufft so daß es im Verhältnis wieder total verdreht wurde.

Ja magst du Recht haben. Das meinte ich mit den zu vielen Schrauben, an denen gedreht wird.

Aber... erstmal spielen.

Mal etwas anderer Quatsch. Kann mir jemand sinnig erklären warum berittene Freisassen die einzige Kavallerieeinheit im Armeebuch der Guten ist bei denen die Basegröße 25x50 geblieben ist? Alle anderen Kavallerietruppen sind auf 30x60 gewachsen.

Und was soll das mit 40x60 bei Pegasusrittern? MonKav ist 50x75. Warum wieder diese Extrawürste? Ich dachte, dass dient der Vereinfachung und dem modernen Design entgegenkommend. Grade die Flügel der Pegasusritter sind so ausladend, da wäre der Upgrade mehr als sinnvoll.

Einhörner genauso. Sind das nicht die schwulen Pferde mit dem Zauberstab auf der Birne? Ähhh 30x60? Wie Kav? Nich? Okay.

Aber eine Stampfattacke... Das ist ein PFERD!

Ich hör ja schon auf.

Zitat von Norgrimm

Kann mir jemand sinnig erklären warum berittene Freisassen die einzige Kavallerieeinheit im Armeebuch der Guten ist bei denen die Basegröße 25x50 geblieben ist? Alle anderen Kavallerietruppen sind auf 30x60 gewachsen.

Sie sind die einzige Einheit die leichte Kavallerie ist. Der Rest ist schwere Kavallerie (und hat deshalb die größeren Bases).

EDIT: Zumindest im kleinen Rahmen der Bretonen ist das der Sinn, den ich ausmachen konnte.

Das Argument würde ja nicht für das ganze Buch der „Guten“ Armeen gelten. Da dürften paar leichte Elfen dabei sein.

Wenn du die Pferde aus den 90ern auf ein 30x60er Base stellst, kann es sein dass sie zwei Wochen lang suchen musst bevor du sie wieder gefunden hast.

Zitat von Merrhok

Sie sind die einzige Einheit die leichte Kavallerie ist. Der Rest ist schwere Kavallerie (und hat deshalb die größeren Bases).

So einfach ist das leider nicht.

Die Leichte Kav. aller anderen Völker stehen alle ausnahmslos auf 30x60. Egal ob Schützenreiter, Pistoliere, Wilde Jagd, Waldreiter oder Grenzreiter der Helfen. Alle haben größere Bases.

Ist das evtl. ein kleiner Fehler GW-seits?

Zitat von Norgrimm

Egal ob Schützenreiter, Pistoliere, Wilde Jagd, Waldreiter oder Grenzreiter der Helfen. Alle haben größere Bases.

Die haben auch alle Post-Millennium Modelle und die sind deutlich größer als die Pferde aus den 90ern.

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