Das mit dem Footprint bei der Bewegung ist mir neu. Wo steht das in COMBAT?
KFKA 8. Edition
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- WHFB
- Shurion
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Das mit dem Footprint bei der Bewegung ist mir neu. Wo steht das in COMBAT?
Uaaaah! Du wieder! Jetzt hab ich Angst...
Hab das aus dem Kopf geschrieben ohne nochmal nachzuschauen...
Vielleicht auch drucheinandergebracht mit T9A.
Meinst Du, Chabneruk , dass das oben gezeigte Beispiel legal wäre?
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Ich hab es zumindest bisher öfter schon in meinem Spielen so erlebt
Möglich dass es im ETC so steht, wenn ja, fände ich das spannend zu wissen, weil darauf greifen wir im Zweifel zurück. Im COMBAT-FAQ sehe ich es zumindest unter "Bewegungsphase" nicht. -
Vielleicht auch drucheinandergebracht mit T9A.
Da wird das definitiv so gehandhabt. Bei WHFB wäre es mir neu(kann aber auch sein, dass ich es vergessen habe und es 9th Age von dort übernommen hat).
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Hui...Ein paar Tage mal im Forum nicht angemeldet und hier ist richtig etwas los!
Danke Euch für die Beantwortung meiner Fragen...Bei den ersten beiden hatte ich mir die Antwort zwar bereits gedacht, aber bei den letzten beiden war ich mir echt unsicher, wie es "richtig" zu spielen wäre!
Ist denn jetzt geklärt, wie genau das mit dem "Footprint" in der Bewegung zu handhaben ist, weiß das jemand explizit (und wo es steht)...?
Also darf eine Einheit den "Footprint"-Bereich einer anderen Einheit betreten oder nur während der Angriffsbewegung oder gar nicht?!
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Hui...Ein paar Tage mal im Forum nicht angemeldet und hier ist richtig etwas los!
Danke Euch für die Beantwortung meiner Fragen...Bei den ersten beiden hatte ich mir die Antwort zwar bereits gedacht, aber bei den letzten beiden war ich mir echt unsicher, wie es "richtig" zu spielen wäre!
Ist denn jetzt geklärt, wie genau das mit dem "Footprint" in der Bewegung zu handhaben ist, weiß das jemand explizit (und wo es steht)...?
Also darf eine Einheit den "Footprint"-Bereich einer anderen Einheit betreten oder nur während der Angriffsbewegung oder gar nicht?!
Ich fürchte RAW darf sie das bei Warhammer leider. Daraus können sich richtig doofe Situationen ergeben, deswegen wurde es bei T9A ja auch von vornherein sauber geklärt und untersagt.
Theoretisch wäre es z.B. möglich, den Footprint einer Einheit zu betreten und dann einen Rücken-Angriff gegen das vorletzte Glied der Einheit zu unternehmen. Für Modelle, die dann seitlich stehen ist es unklar, wie diese dann im Nahkampf teilnehmen.o
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Theoretisch wäre es z.B. möglich, den Footprint einer Einheit zu betreten und dann einen Rücken-Angriff gegen das vorletzte Glied der Einheit zu unternehmen. Für Modelle, die dann seitlich stehen ist es unklar, wie diese dann im Nahkampf teilnehmen.o
Der Angriff würde meines Erachtens einfach fehlschlagen, auch wenn das nicht logisch ist. Vermutlich wird das im ETC geregelt.
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Jetzt mal wieder eine Frage von mir. War heute als Unbeteiligter bei einem Spiel dabei und da kam es zu folgender Situation:
Eine Einheit Sauruskrieger wurde von Phönixgardisten angegriffen und jetzt kommt auch schon die Frage
Darf eine Einheit mit Speer und Schild parieren?
Bei uns kam es zu Unklarheiten weil bei parieren heißt es im RB mit Handwaffe und Schild. Ist ein Speer gleichzeitig eine Handwaffe oder wird mit Handwaffe angenommen es ist ein(e) Schwert, Axt, Keule, also alles was nicht im Regelbuch beschrieben wird und in eine Hand passt. Der Hochelfenspieler meinte man muss sich jetzt entscheiden. Entweder mit Handwaffe und Schild dafür mit parieren oder mit Speer und Schild mit tiefgestaffelten Kampf dafür aber keine Parade.
Echsenmenschenspieler meinte er darf beides.
Wie beurteilt ihr die Sache?
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Parade geht nur mit Handwaffe und Schild, Speere zählen als Spezialwaffe wie auf S. 88 beschrieben. Außerdem muss ein Modell, dass neben einer Handwaffe noch eine Spezialwaffe trägt, mit dieser kämpfen. Die Sauruskrieger dürfen sich nicht entscheiden, die Handwaffe zu nutzen um zu parieren (S. 89).
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Beide Spieler hatten Unrecht. Die Regeln hierzu sind auf Seite 88 und 89 des Grundregelbuchs erklärt.
Ein Speer ist keine Handwaffe.
Wenn ein Modell mit Handwaffe und Schild kämpft, darf es parieren.
Wenn es mit Speer und Schild kämpft, darf es nicht parieren.
Alle Modelle sind grundsätzlich mit Handwaffen ausgerüstet, dürfen sie aber nicht verwenden, wenn sie außerdem eine besondere Nahkampfwaffe, wie z.B. einen Speer tragen.
In diesem Beispiel durften die Sauruskrieger (welche anscheinend mit Speeren und Schilden bewaffnet waren) nicht parieren, sondern mussten ihre Speere einsetzen.
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vielen dank für die schnellen Antworten
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Vielleicht noch ergänzend: Speere werden einhändig geführt. Das heißt, dass man den +1 Rüstungsbonus durch den Schild auch im Nahkampf bekommt. Bei Hellebarden (zweihändig geführt) hat man den Schildbonus nur gegen Fernkampf, da man im Nahkampf den Schild nicht führen kann.
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Wenn ich das im Buch der Echsenmenschen richtig gelesen habe, müssen die Salamander, wenn alle Treiber ausgeschaltet worden sind, einen Test auf ihren Moral-Wert ablegen...Und wenn sie diesen verpatzen, müssen sie auf der "Monsterreaktionstabelle" würfeln!
Richtig so...?
Einmalig beim Verlust des letzten Treibers oder ab da dann jede Runde neu testen?!
Falls jede Runde, wann steht der Test an, vor oder nach dem Ansagen von Angriffen...?
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Einmalig beim Verlust des letzten Treibers. Das Ergebnis zählt dann für alle Salamander in der Einheit für den Rest des Spiels.
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Einmalig beim Verlust des letzten Treibers. Das Ergebnis zählt dann für alle Salamander in der Einheit für den Rest des Spiels.
Ist sehr sicher richtig! Danke Moatin !
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Guten Abend in die Runde der imperialen Feldherr*innen!
Wenn ich mit der Großkanone schieße.. Muss ich einen Punkt auf der Sichtlinie wählen um meinen Maker zu platzieren innerhalb der maximalen Reichweite.
Bedeutet dies, dass ich auch oben auf einem großen Felsen den Maker setzen kann, in der Hoffnung ein sich dahinter befindliches Ziel (mit der Abweichung und dann weiterspringen) zu treffen, was meine Artilleristen aber NICHT direkt sehen können...?
Sie sehen eben nur den besagten FELSEN.
Danke im Voraus!
Sigmar zum Gruße!
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Guten Abend in die Runde der imperialen Feldherr*innen!
Wenn ich mit der Großkanone schieße.. Muss ich einen Punkt auf der Sichtlinie wählen um meinen Maker zu platzieren innerhalb der maximalen Reichweite.
Bedeutet dies, dass ich auch oben auf einem großen Felsen den Maker setzen kann, in der Hoffnung ein sich dahinter befindliches Ziel (mit der Abweichung und dann weiterspringen) zu treffen, was meine Artilleristen aber NICHT direkt sehen können...?
Sie sehen eben nur den besagten FELSEN.
Danke im Voraus!
Sigmar zum Gruße!
Das kommt darauf an, welches Sichtinlinen-Modell und welche Regeln gespielt werden.
RAW (read as written) und nur nach regelbuch ist es so, wie Du sagst. Die Geschützbedieung deiner Kanone muss den anvisierten Punkt sehen können, Dann einfach nach Regelbuch weiterspringen.
RAI (read as intended) sollte man das aber so nicht spielen. Es wirkt schon ein bisschen wie Dirty-Play.
Bei den meisten Turnier-Regeln wurde solches auch ausdrücklich unterbunden (COMBAT...).Wenn für's Kopfkino gespielt wird, verbietet sich das ohnehin...
Übrigens ein Argument, warum das Aufstellen der eigenen Truppen auch schon an einem sehr leichten Abhang gegen Kanonen-Beschuss einen so großen Vorteil lieferte: "slope to steep for ricochets". -