Bücher, Bücher, Bücher...

  • Die wartenden Interessierten im live ticker

    Ist damals bei mir irgendwie aus dem Focus geraten und aktuell liegen zu viele andere Hobby-bezogene Themen an.

    Momentan gibts viel Futter für meine 4 blogs, aber im Sommer ist da nicht so viel los.

    Also "15 hours"(40k-Roman) kommt im Sommer, da leg ich mich fest. Und ein Horus Heresy-Buch sicher auch:hihi:

  • Drazk I summon thee! (Please keep me honest on the following, as you are the loremaster on these.)

    Phew... Ich hab ne ganze Menge AoS gelesen die da nicht gelistet ist und während dem ganzen letzten Jahr hab ich mich absichtlich nur um 30k und 40k gekümmert und den Rest nur gespeichert.

    Sieht aber gut aus, die Reihenfolge. :)

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab ne ganze Menge AoS gelesen die da nicht gelistet ist ...

    Ich nehme mal an, dass das die Bücher sind welche mittlerweile unter den zwei Realmgate Wars Bänden zusammengefasst wurden?


    – The Gates of Azyr

    – War Storm

    – Ghal Maraz

    – Hammers of Sigmar

    – Wardens of the Everqueen

    – Black Rift

    – Pantheon


    – Warbeast

    – Call of Archaon

    – Fury of Gork

    – Bladestorm

    – Mortarch of Night

    – Lord of Undeath


    Da hat man ja auch erstmal was zu tun. ;)

  • Jap, genau die.

    Und:


    Call of Archaon

    Legends of the Age of Sigmar - Fyreslayers

    Legends of the Age of Sigmar - Skaven Pestilens

    Legends of the Age of Sigmar - Sylvaneth

    The Unending Storm


    Plus die Kampagnen Bücher:

    The Realmgate Wars 1 - Quest for Ghal Maraz

    The Realmgate Wars 2 - The Balance of Power

    The Realmgate Wars 3 - Godbeasts

    The Realmgate Wars 4 - All-gates


    Und alle Battletomes (bis auf Idoneth Deepkin, Nighthaunt und Daughters of Khaine).


    Da hat man ja auch erstmal was zu tun. ;)

    So isses. :D

  • Ich greif mal den Eingangspost hier auf:


    Meine Idee ist folgende: Jeder schreibt in seine Antwort, welche Armeen er sammelt & was für Bücher er gern liest (Titel, Autoren, Genres, was euch so einfällt...).

    Also ich Sammel Echsenmenschen/Saurian Ancients und Tau und mein Büchergeschmack hat sich in den letzten Jahren schon irgendwie ziemlich gewandelt.
    Früher habe ich viel Fantasy gelesen, Tolkien (Herr der Ringe), Markus Heitz (Die Zwerge), Graham McNeill (Die Fänge des Bären) etc.

    Seit ein paar Jahren bin ich aber von Fantasy fast komplett weg und hab mich mehr "Weltklassikern" wie "Der alte Mann und das Meer", "Von Mäusen und Menschen", "Siddhartha" und ähnlichen gewidmet. Besonders gefesselt hat mich in den letzten Jahren des Existenzialismus um Albert Camus, Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir. "Der Fremde" und "Alle Menschen sind sterblich" haben es definitiv in die Liste meiner Lieblingsbücher gebracht und letzteres hat im Grunde sogar einen leichten Fantasytouch. Meine Empfehlung: Zu empfehlen ;)

    Magie ist Physik durch Wollen. Muss man wissen!

  • Welches würdest für Anfänger empfehlen?

    Alle nicht mehr canon....

    Ich mag Conrad sehr! Da tritt das Chaos noch ungeteilt auf!

  • Ich fand Valkia (die blutige?), Van Horstman und die beiden Archaon Bücher ganz in Ordnung. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, gibt es die auch auf deutsch.

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition


    Kings of War 2. Edition


    und


    Infinity

  • Kurzrezension WH 40K Roman "15 hours"


    Wie bei meinen Preußenogern hat das hier jetzt sehr lange gedauert, aber es wurde nie vergessen.

    Ich hatte Euch ja angekündigt, einige Warhammer-Romane vorzustellen sowohl aus dem Fantasy- als auch dem

    40K-Bereich. Ich drucke hier ein paar Zitate auf Englisch ab(weil ich die meisten Bücher nur im Original habe),

    aber ich erkläre immer auch kurz auf Deutsch, worum es da geht.


    Und los gehts:




    Schon unten auf dem Titelbild heißt es:

    Basistraining 4 Monate, planetarer Transport 7 Wochen, Lebenserwartung in der Kampfzone...15 Stunden....


    Wir erfahren, wie ein junger Farmer seine Eltern verlassen muss, um seinen Dienst für die imperiale Armee zu verrichten.

    Ein großer Verlust für alle, aber immerhin ist es auch eine große Ehre und der erste Einsatz ein Routine-Unterfangen.

    Die imperiale Armee soll auf einem Planeten eine bereits niedergeschlagene Rebellion im Auge behalten

    und ein Wiederaufflammen verhindern.

    Falls er dort jemals angekommen wäre...



    Parallel wird der unfassbar zähe, stumpfsinnige Job eines kleinen Rädchens im Getriebe,

    eines unteren Schergen der imperialen Administration beschrieben.

    Der den ganzen Tag über nur Zahlenketten auswertet und weiterleitet,

    ohne auch nur eine Ahnung davon zu haben, welchen Inhalt und welche Auswirkung diese Zahlen haben.

    Deswegen gerät er auch nicht in Panik, als er einmal Zahlen vertauscht...

    Für unseren jungen, den Eltern entrissenen Farmer hat das aber Konsequenzen.

    Der imperiale Truppentransport wird einer anderen Destination zugewiesen

    und landet---mitten in der Hölle:




    Das Transportschiff nähert sich einem Ort namens Broucheroc,

    als der Raketenalarm anschlägt. Die Erleichterung darüber, dass die Raketen

    nicht infrarot gesteuert werden weicht schnell dem Schock,

    dass Tausende von Hand abgeschossene Raketen sich dem Transportschiff nähern.


    Nach der Bruchlandung gerät unser junger Farmer in eine Kraterlandschaft,

    die dem Verdun des ersten Weltkrieges ähneln dürfte.

    Hunderttausende von Grünhäuten versuchen durch tägliches Bestürmen der imperialen

    Schützengräben den wackeren in der Minderheit befindlichen Gardisten den Planeten zu entreißen.

    Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, gibt es interne Spannungen.

    Gerade unser Farmer wird als Grünschnabel abfällig und mit Hohn behandelt.

    Er muss gleich die Drecksarbeit verrichten und das beinhaltet selbstmörderische Aufträge seiner Vorgesetzten.


    Fazit:

    Vom Alltagsleben im Imperium über die knüppelharte Einführung in den Armeedienst

    bis hin zur Beschreibung der aggressiven Orks und ihrer verschlagenen Gretchin-Verbündeten

    wird hier auf nur rund 250 Seiten vieles lebhaft beschrieben, was wir am 40K-Universum so lieben.

    Wer schwarzen Humor mag, spannende Schützengraben-gefechte und den klassischen

    altmodischen Konflikt Imperium vs. Orks mag, kommt hier auf seine oder ihre Kosten.

    Natürlich werden hier auch viele Klischees bedient, aber letztlich lieben wir doch die 40k-Stereotypen:tongue:

    Die Amazon-Leser haben dem Buch durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen gegeben.

    Da schließe ich mich an, eine packende Lektüre für zwischendurch:thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Hab im Urlaub übrigens auch drei Romane gelesen.


    - Warqueen (Age of Sigmar Novella Series 1, Band 7)

    - The Bone Desert (Age of Sigmar Novella Series 1, Band 9)

    - The Ambassador Chronicles (Warhammer Fantasy)

    • Offizieller Beitrag

    Reviews or it didn´happen ;)

    Mkay, mkay... Dann mach ich wenigstens 'nen kurzen Abriss, ohne zu viel zu verraten.



    Warqueen -


    Ein Age of Sigmar Roman. Kein selbstverständlicher Kauf für mich, da ich den Welten unter Sigmars Augen noch immer skeptisch gegenüber stehe. Warum hab ich das Büchlein (Ja, Büchlein. Der Umfang ist überschaubar. Das spiegelt sich aber auch im Preis wieder.) also gekauft? Meine Motivation, mir den Roman zu kaufen, war in erster Linie in Neugier begründet. Neugier darüber ob die Barbaren Stämme in Age of Sigmar sich groß von denen unterscheiden würden, welche wir noch aus der Welt-die-war kennen. Ebenso gespannt war ich inwiefern man die Protagonistin glaubhaft rüber bringen würde. Da der Preis - wie erwähnt - äußerst klein ausfiel, griff ich zu.


    Ich muss zugeben, dass das Buch recht unterhaltsam war. Auch wenn es keinen großen Tiefgang zu bieten hatte (Es ging immerhin um Barbaren.), war es so gut geschrieben, dass man stets problemlos allen Figuren und Handlungssträngen folgen konnte. Kurz und knapp ist alles verpackt wie ein Action Film und ziemlich genau auch nur das. Mehr muss man auch nicht erwarten, denke ich. Wie beinahe erwartet, konnten sich die Figuren in ihren Geschlechterrollen kaum voneinander unterscheiden. In einer Zeit in der das Publikum genauer auf solche Aspekte schaut, war auch ich gespannt wie der Autor es anpacken würde, aber ich hatte das Gefühl, dass die Geschlechter in diesem Buch keineswegs relevant gewesen wären. Alle Figuren waren nur unterschiedliche Aspekte von Barbaren, nicht mehr, nicht weniger. Es gibt Schamanen, es gibt Bruten, es gibt Eiferer, es gibt Verrat und es gibt unterschiedlichste Facetten von rachsüchtigen Geistern.


    Der Autor will sehr früh auf ein Motiv hinarbeiten, welches sich im Klimax des Buches entfalten soll und man kann dies auch recht deutlich mitverfolgen. Mir war die Art und Weise der Interpretation jedoch irgendwie zu gewöhnlich und ich hatte das Gefühl, dass mehr Zeit dem Ganzen besser getan hätte. Wenn Massen von Lebewesen sich anders verhalten als es der Leser (aufgrund von Vorkenntnissen um eben jene Wesen) es erwarten würde, dann sollte man besser eine verdammt gute und schlüssige Erklärung dafür haben. Andernfalls läuft man Gefahr das Ganze als "notwendiges Plot-Instrument" dastehen zu lassen, welches der Leser eben unter Umständen als genau jenes erkennt.


    Sei's drum. Ich habe den Kauf nicht bereut und werde die Story eventuell in ein paar Jahren noch einmal lesen.

    Wer den Kurzroman nicht gelesen hat, hat sicher nichts verpasst, aber unheimlich schlecht wurde ich andererseits auch nicht unterhalten.



    The Bone Desert -


    Wenn Gotrek Gurnisson wieder die Axt schwingt, dann muss ich einen Blick hinein riskieren, auch wenn es irgendwo im Zeitalter des Sigmar ist. Die Story selbst war gut ausgearbeitet und auch hier hat der Leser keine Schwierigkeiten zu folgen und das Geschehen vor dem geistigen Auge zu visualisieren. Was mich hingegen überraschte, war der Subtext, mit welchem der Autor seine Meinung über die Welt im Zeitalter des Sigmar kund tat. Gotrek Gurnisson ist, als Vehikel für derlei Kritik, absolut glaubhaft und gewinnt unmittelbar deutlich Sympathien für den Roman und auch den Autor.


    Der Roman beschränkt sich aber nicht nur auf unterschwellige Kritik und Vergleiche, er hat auch eine spannende Geschichte zu erzählen, in der wir es nicht - wie bei Warqueen - nur mit einem Action Flick zu tun haben, sondern auch einer Art Crime Thriller. Das passt mir natürlich sehr (... wenngleich ich mir von The Ambassador Chronicles noch mehr zu dem Thema erwartet hatte und selbstverständlich Recht behalten sollte. Aber in einem Kurzroman, wie The Bone Desert, kann man nunmal auch nicht so umfangreich ausholen wie in einem vollwertigen Doppelroman.). Der Unterhaltungsfaktor war hier höher als bei Warqueen und so schmolz die Zahl der bis zum Ende der Geschichte verbleibenden Seiten auch rasant dahin.


    Ich hoffe in Zukunft noch deutlich mehr von Gotrek lesen zu dürfen und grumm'le ein wenig in meinen Bart, weil es keinen regulären Roman zu Realmslayer gibt.

    ("You fools!" - Um es mal mit den Worten des Barden - eines Zwergenfreundes im Geiste - zu sagen.)



    The Ambassador Chronicles -


    (Hier fasse ich mich unverschämt kurz, ich weiß, aber... ) Wenn ihr etwas für die Alte Welt, Kislev und das Imperium übrig habt und diesen Doppelroman noch nicht lesen durftet, dann zögert nicht lange. Ich hab mir den Schinken als krönenden Abschluss meiner Urlaubslektüre aufbewahrt und meine intuitive Wahl der Reihenfolge war absolut korrekt. Das Vorwort des Autors verrät schon ziemlich genau wo er mit den Büchern hin wollte und rückblickend muss ich sagen, dass sein Vorhaben ihm fast ausnahmslos geglückt ist.


    Selbstverständlich ist keiner der Warhammer Romane so etwas wie hohe Literatur, aber deswegen sind wir ja auch nicht hier (bzw. in der Alten Welt). Davon abgesehen würde ich das Buch ohne Vorbehalte empfehlen. Viel mehr Worte will ich gar nicht verlieren, da die Story es durchaus Wert ist einfach gelesen zu werden. Ich muss zwar zugeben, dass ich in The Bone Desert länger im Dunkeln darüber war was zum Kuckuck eigentlich gespielt wird, aber das hat meinen Lesegenuss kaum geschmälert.


    -> Leseempfehlung

  • Ich habe ja neulich nochmal die Gaunt's Ghosts Bücher gelesen, weil damals nur die ersten zwei Omnibusse draußen waren. Die restlichen Geschichten waren größtenteils wieder sehr gut, ein, zwei fand ich besonders gut, eins fand ich etwas langatmiger. Ich glaube The Anarch war das letzte Buch, muss aber nicht sein. Es war auf jeden Fall eine epische Reihe die man als 40k Fan lesen sollte.


    Dann habe ich Plague Wars gelesen, das gab weiterhin einen guten Eindruck in die Death Guard und das Reich Nurgels, sowie den Charakter von Mortarion und Typhon/Typhus und natürlich Guilimans und es war kein schlechtes Buch, aber empfehlen kann ich es nur, wenn man über die Vorkommnisse der letzten Zeit informiert sein will. Das war für mich eine starke Motivation und so freue ich mich auf den Abschluss der Triologie der Reihe, wenn Mortarion und Guiliman einander begegnen werden.


    Im Moment bin ich noch an den letzten Seiten von Plague Guarden (Aos). Hallowed Knights in Ghyran, Nurgle's Reich, Gutrot Spume... Nicht schlecht, nicht besonders gut. Interessierte mich auch hauptsächlich wegen Gardus, der ja aus Realmgate Wars - Godbeasts bekannt ist. Dahingehend wurde ich nicht enttäuscht. Es hat auch nur 408 Seiten, d.h. wer nicht selten und langsam liest, kann das durchaus in maximal zwei Wochen lesen.



    Als nächstes gibt's entweder den AoS Roman Overlords of the Iron Dragon, weil ich auf die Kharadron Overlords gespannt bin und durch Plague Guarden wieder aus meinem 40k Sumpf zu AoS gefunden habe (es stehen auch gerade Liberators neben Necrons, Plague Marines und einem Bloodthirster auf dem Tisch).

    Oder ich lese Baneblade und Shadowsword (auf die ich seit den Panzergefechten in Honour Guard (Gaunt's Ghosts Band 4) Lust habe).

    Oder den Macharian Crusade Omnibus, weil ich durch die ganzen Gaunt's Ghosts Bücher einfach Lust auf das Thema habe.

    Oder den Ahriman Omnibus.

    Oder ich lese endlich 30k weiter um mal dem Finale näher zu kommen.


    Eine schwere Entscheidung, ich habe Lust auf alles. :tongue: Und noch einige andere Bücher mit denen ich genauso gut weiter machen könnte, ohne an der falschen Stelle anzufangen/ weiter zu machen.

  • Oder ich lese Baneblade und Shadowsword (auf die ich seit den Panzergefechten in Honour Guard (Gaunt's Ghosts Band 4) Lust habe).

    Oder den Macharian Crusade Omnibus, weil ich durch die ganzen Gaunt's Ghosts Bücher einfach Lust auf das Thema habe.

    Wenn Du Dich für die entscheidest, wäre eine kurze Rückschau/Beurteilung cool.

    Davon würde ich abhängig machen, ob ich mir die auch noch zulege.

    Habe auch alle Ghaunt´s Ghosts Bücher gelesen und seitdem muss ich von Dan Abnett sowieso alles haben^^

  • Wenn Du Dich für die entscheidest, wäre eine kurze Rückschau/Beurteilung cool.

    Davon würde ich abhängig machen, ob ich mir die auch noch zulege.

    Habe auch alle Ghaunt´s Ghosts Bücher gelesen und seitdem muss ich von Dan Abnett sowieso alles haben^^

    Wenn ich das bald mache denke ich bestimmt noch dran. :D


    Die ersten zwei hab ich mir auch nur gekauft, nachdem ich die Rezensionen bei goodreads gelesen habe. :)

    Baneblade, Shadowsword, The Macharian Crusade Omnibus.


    Hast du Titanicus gelesen? Das fand ich auch super!

    Vll. lese ich auch Eisenhorn nochmal, da kenne ich den 4. Band noch nicht und die Reihe war ja auch genial.


    Im Moment lese ich aber tatsächlich nochmal End Times (die coolen GW Supplements, nicht die Romane).

  • Hast du Titanicus gelesen? Das fand ich auch super!

    Vll. lese ich auch Eisenhorn nochmal, da kenne ich den 4. Band noch nicht und die Reihe war ja auch genial.

    Bei Titanicus hatte ich gezögert, weil ich das alte Werk von Dan Abnett mit dem gleichen Namen

    damals gelesen hatte und jetzt gar nicht wusste, ob das ein komplett neuer Roman ist.

    Aktuell stecke ich gerade knietief in den Gefechten um Beta- Garmon III in dem Buch "Titandeath"^^