Schöner Bericht
Wenn man unbeschadeter in die Nahkämpfe will kann man auf jeden fall überlegen den Dark Rain und die Binding Scroll mit zu nehmen (gerade letztere macht zB Divination sehr viel erträglicher)
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Neues Benutzerkonto erstellenSchöner Bericht
Wenn man unbeschadeter in die Nahkämpfe will kann man auf jeden fall überlegen den Dark Rain und die Binding Scroll mit zu nehmen (gerade letztere macht zB Divination sehr viel erträglicher)
Schicke Minis, doch leider kein bisschen schönes Gelände.....
Sind Minotauren und Drachenoger in the 9th Age immernoch so weich im Einstecken wie in der 8.? Das hatte mich immer sehr gestört.
Aber schön die Schlacht zu lesen! Danke für den Bericht.
Sind Minotauren und Drachenoger in the 9th Age immernoch so weich im Einstecken wie in der 8.? Das hatte mich immer sehr gestört.
Drachenoger/Feldraks halten ganz gut was aus: Widerstand 5, 4+ Rüster, 4 LP. Ich weiß nicht, wie das bei WHF war, aber das finde ich sehr okay.
Minotauren sind da schon was anderes. Widerstand 4, 3 LP, 6+ Rüstung. Die halten immer noch sehr wenig aus, teilen dafür aber sehr, sehr böse aus.
Die halten (zum Glück) wenig aus, sind echte Monster im Nahkampf und können mit Druidism trotzdem noch sehr haltbar gemacht werden
Ich fand's halt immer nervig, dass die nur W4 hatten. Wie normale Chaoskrieger. Und Drachenoger hatten glaub nur nen 5+ (Schuppenhaut und leichte Rüstung).
Lebenspunkte weiß ich leider nicht mehr.
Ich fände es eh cooler, wenn Monster näher am Original aus den Büchern wären und dafür teurer und seltener. Dann ist man nicht so davon enttäuscht, dass normale Waffen sie umhauen oder normale Pfeile und Kugeln sie killen anstatt nur zu kitzeln oder wütend zu machen.
Naja, so ähnlich war es immer mit den großen Dämonen und als jemand der nicht mit einem Kopfkino spielt sondern für den Spielen wichtiger ist, war das einfach keine Bereicherung mit Teuren dafür sehr starken Monstern.
Selbst für die, für die Warhammer nichts als ein Spiel ist müssten doch große, starke Modelle ihren Reiz haben.
Wenn sie so viel Schaden machen und aushalten wie on den Büchern und dafür entsprechend kosten ... Gut, für kleine Spiele geht das natürlich nicht.
Dafür büßen dann halt die, deben es nicht nur ums Spiel geht.
Man brächte ne Gruppe von gleichgesinnten Spielern mit eigenen Regeln. Oder zwei Regeln für jede Mini. Einmal fürs thematische Setting (alles so stark/ schwach/ selten/ häufig wie "in echt") und einmal für die Leute die gern jede Mini in nem 3h match spielen können wollen und denen es nicht um Warhammer geht sondern mehr um Regeln und Taktik.
Man brächte ne Gruppe von gleichgesinnten Spielern mit eigenen Regeln. Oder zwei Regeln für jede Mini. Einmal fürs thematische Setting (alles so stark/ schwach/ selten/ häufig wie "in echt") und einmal für die Leute die gern jede Mini in nem 3h match spielen können wollen und denen es nicht um Warhammer geht sondern mehr um Regeln und Taktik.
Das klingt etwas selbstgerecht, sich anzumaßen zu entscheiden, was Warhammer ausmacht und was nicht. Vom Spielgefühl her fände ich es auch klasse, wenn ein Drache oder ein großer Dämon nahezu unbesiegbar wäre, aber bisher waren alle übertrieben starken Modelle einfach nur ein Gamebreaker: Alle anderen müssen ihre Armeen so ausrichten, dass sie diese Megamodelle kontern können und das ganze Spiel macht keinen Spaß mehr. So war es bei den großen Dämonen früher, so war es mal mit Drachen, so war es mal mit Vampirlords und Co.
Nur mal ein Beispiel: Mein Gortach hält im Schnitt 80 Schüsse mit Bögen oder Armbrüsten aus. Das finde ich schon ganz passend für große Monster (wie etwa den Höhlentroll im HdR). Ein Drache oder großer Dämon hält noch einmal deutlich mehr aus. Zudem schreibt The 9th Age explizit, dass man sich das Spiel so vorstellen sollte, dass bei Masseneinheiten jede Miniatur vielleicht eher 10 oder gar 100 Figuren repräsentiert. Anders gesagt: Der Himmel muss sich mit Pfeilen verdunkeln, um ein Monster zu Fall zu bringen.
Mir scheint, dass es drei Optionen gibt:
1. Starke Modelle als super mächtig darstellen. Dann "büßen" erfahrungsgemäß alle, die ein Spiel haben wollen, das gebalanced ist.
2. Starke Modelle rücksichtslos dem Balancing unterwerfen (wie es ein wenig bei Groudons extrem technischer Sichtweise anklingt). Dann "büßen" alle, die das Spiel lieben, weil sie es in ihrer Phantasie mit Leben und Geschichten anfüllen.
3. Starke Modelle so gestalten, dass sie immer noch verdammt stark sind, aber eben gebalanced. Nur so - und diesen Weg ist T9A gegangen - sind beide Seiten zufriedenzustellen.
Dazu anmerken, dass natürlich die großen Schlachten der Welt nicht mit ca. 100, vielleicht mal 200 Kämpfern pro Seite geschlagen werden, sondern dass, wenn wir uns Massenschlachten vorstellen, jede Miniatur einer Masseneinheit deutlich mehr Krieger repräsentiert, verbessert das noch. Ich sehe also wirklich das Problem nicht.
Mal nebenbei: Ein Minotaurus hält dreimal so viel aus wie ein normaler Tiermensch (Gor) und immer noch ungefähr doppelt so viel wie ein Elitekrieger des Chaos in seiner magischen Superrüstung. Das passt doch sehr gut.
arnadil Ich denke, dass Drazk gut und gerne sagen kann was er denkt und mag ohne dass es gleich eine Anmaßung ist.
Gerade als The 9th Age Spieler solltest Du ihm doch dahingehend beipflichten, dass Warhammer kein Spiel ist bei dem es wirklich um Balance, Ausgeglichenheit und taktisch, kompetitive Spiele auf Augenhöhe geht. (Wenn es anders wäre, hätte man nie The 9th Age kreieren müssen - ein Spiel, welches den Fokus auf genau diese Augenmerke legt.) Warhammer ist Das Spiel Fantastischer Schlachten. Und was unsere Fantasie in- oder exkludiert, das bleibt noch immer jedem Betrachter selbst überlassen.
Ich kann z.B. gut verstehen worauf Drazk hinaus will und wenn er sagt, dass es eigentlich 2 Varianten geben müsste, damit keine Seite leer ausgeht, kann ich erst recht nicht nachvollziehen warum man sich an seiner Meinung stoßen sollte.
Was das Power-Level von Warhammer Monstern angeht, gibt es ja einige Editionen zur Auswahl, in denen das Ausmaß der Schlagkraft dieser Kreaturen sehr unterschiedlich dargestellt wird. Und selbst in den unausgeglicheneren Varianten gibt es nicht nur Negatives zu finden...
Der Imperiale Drache (auch bekannt als Kaiserdrache - 750 Punkte) der 5. Edition ist z.B. kein Game-breaker schlechthin. Zugegeben, er kann einem Spieler die Möglichkeit geben das Spiel kaputt zu machen. Aber das ist nicht die Schuld des Drachen. (Andererseits gibt es einen Magischen Gegenstand für 50 Punkte, welcher selbst diesem Überwesen ein jähes Ende bereiten kann. Ein wohldurchdachtes Hintertürchen, wie ich finde.)
Verantwortungsvoller Umgang mit Macht ist etwas was man lernen kann und muss. (Ich persönlich würde meinen Mitspielern diese wichtige Lektion fürs Leben niemals vorenthalten wollen.) So oder so ist es durchaus möglich selbst ein Maß zu finden, mit welchem man "die Welt" bzw. die Spielgemeinschaft oder einfach nur das Spiel nicht zerbricht. Wenn man es möchte, kann man den eigenen Charakter spielend formen lernen. Vom psychologischen Standpunkt her finde ich deshalb die Editionen, in denen man sein Gegenüber anhand der Armeeliste besser einschätzen kann, äußerst interessant. (Es ist nicht die einzige oder richtige Art das Spiel anzugehen... aber es ist möglich, sinnvoll und wertvoll... ebenso wie andere Konzepte und Herangehensweisen auch.) Zudem bieten sie stabilen Spielergemeinschaften unheimlich viel Spielraum, um das Power-Level nach Bedarf zu variieren (z.B. um jüngeren oder unerfahreneren Spielern einen gesunden Vorsprung zu verschaffen, welcher dafür sorgt, dass alle Seiten gleichermaßen gefordert werden und Spaß am gemeinsamen Erlebnis haben), ohne dabei unbedingt auf Hausregeln zurückgreifen zu müssen.
Für Turniere und Casual-Games ist so etwas natürlich wahrlich nichts, da einfach keine so intensive Beziehung zu den Mitspielern zustande kommt und man sich auch nicht gemeinsam entwickelt. Aber eventuell kommt daher die (Meinungs-)Kluft zwischen Drazk und Dir. Der Eine schaut durch eine andere Brille als der Andere.
Mal nebenbei: Ein Minotaurus hält dreimal so viel aus wie ein normaler Tiermensch (Gor). Das passt doch sehr gut.
In der 5. Edition hält ein Minotaurus (mit Widerstand 4 und 3 Lebenspunken) nicht einmal das Doppelte von einem Gor (mit Widerstand 4 und 2 Lebenspunken) aus. (Ziemlich exakt eher das Gleiche wie 3 Ungors... Widerstand 4 und 3 Lebenspunkte eben) Austeilen können sie da (mit Stärke 4 und 2 Attacken) aber auch nicht wirklich. Die Minotauren späterer Editionen sind schon eher ein "Segen" für die Herden.
Ich denke, dass Drazk gut und gerne sagen kann was er denkt und mag ohne dass es gleich eine Anmaßung ist.
[...]
Verantwortungsvoller Umgang mit Macht ist etwas was man lernen kann und muss. (Ich persönlich würde meinen Mitspielern diese wichtige Lektion fürs Leben niemals vorenthalten wollen.)
Normalerweise halte ich deine Beiträge für gut durchdacht und schätze sie sehr, Merrhok , aber das ist wirklich sehr weit hergeholt. Drazk schreibt wörtlich von denen, "denen es nicht um Warhammer geht sondern mehr um Regeln und Taktik". Er nimmt sich also gegenüber Spielern wie Groudon heraus, definieren zu können, dass das, worum es ihnen geht, nicht Warhammer sei. Warhammer ist demnach offenbar nur das Phantastische, nicht aber die Taktik und die Regeln. Wir haben aber alle auch mal Warhammer gespielt und ich denke, dass jeder von uns selbst am besten definieren kann, was für ihn Warhammer ausmacht.
Was soll also dieser fehlgeleitete Verweis auf die Redefreiheit? Jeder kann sagen und denken, was er mag, aber manches ist eben anmaßend. Anderen vorzuschreiben, was Warhammer ausmacht und was nicht, beispielsweise halte ich für anmaßend - ohne Drazk daraus einen persönlichen Vorwurf machen zu wollen oder gemacht zu haben.
Dein Zusatz, dass du deinen Mitspielern die Lektion nicht vorenthalten willst, ist hoffentlich gute Ironie und nicht ernst gemeint. Ich jedenfalls möchte von meinen Mitspielern keine Lektionen für mein Leben erhalten - und auch keine erteilen müssen. Dein Argument ("Lern besser, dich selbst zu beschränken, als unter fairen Regeln anzutreten.") könnte man gegen jede (wirklich jede!) Regel eines Spiels bringen - und zwar völlig beliebig, weil man im jeden Einzelfall natürlich auch andersherum sagen kann, dass es eine wichtige Lektion im Leben ist, sich auf faire allgemeine Regeln einzulassen, statt es der persönlichen Selbstbeschränkung anheimzustellen.
Drazk schreibt wörtlich von denen, "denen es nicht um Warhammer geht sondern mehr um Regeln und Taktik". Er nimmt sich also gegenüber Spielern wie Groudon heraus, definieren zu können, dass das, worum es ihnen geht, nicht Warhammer sei. Warhammer ist demnach offenbar nur das Phantastische, nicht aber die Taktik und die Regeln. Wir haben aber alle auch mal Warhammer gespielt und ich denke, dass jeder von uns selbst am besten definieren kann, was für ihn Warhammer ausmacht.
Hmmmnja... Das kann man so verstehen, wenn man will... aber wenn man die Person (die das schreibt) etwas besser kennt (und dadurch mehr Kontext hat) relativiert sich das ganz schnell, find' ich. Meiner bescheidenen Meinung nach, haben wir hier nur ein Kommunikationsproblem (weil wir lediglich Text lesen und uns nicht Auge in Auge auf der Couch gegenüber sitzen). Wenn wir im selben Raum wären, wäre das nie so rüber gekommen und als Problem wahrgenommen worden.
Was soll also dieser fehlgeleitete Verweis auf die Redefreiheit? Jeder kann sagen und denken, was er mag, aber manches ist eben anmaßend. Anderen vorzuschreiben, was Warhammer ausmacht und was nicht, beispielsweise halte ich für anmaßend - ohne Drazk daraus einen persönlichen Vorwurf machen zu wollen oder gemacht zu haben.
Wo willst Du denn da aber die Grenze ziehen? Man sagt ja über die heutige Generation Internet Nutzer, dass ein substanzieller Teil von ihnen "sich dafür entscheidet sich angegriffen zu fühlen". Was nun, wenn sich jemand davon angegriffen fühlt, dass Du Groudon ungefragt zur Seite springst und ihn nicht nur verteidigst sondern gar bevormundest? Die gesamte Konversation würde sich zu einem Alptraum auswachsen und ich bin froh, dass wir hier alle immer einen kühlen Kopf bewahren und uns eben nicht dafür entscheiden uns getriggert zu fühlen.
Dein Zusatz, dass du deinen Mitspielern die Lektion nicht vorenthalten willst, ist hoffentlich gute Ironie und nicht ernst gemeint. Ich jedenfalls möchte von meinen Mitspielern keine Lektionen für mein Leben erhalten - und auch keine erteilen müssen. ...
Das hast Du falsch verstanden, fürchte ich. (Oder ich habe mich ungelenk ausgedrückt. Das kann auch gut sein.) Niemand erteilt irgendwem anderes eine Lektion. Jeder erteilt sich ausschließlich selbst die Lektion. (Ein wenig wie bei Nietzsche... aber ich will jetzt nicht abschweifen.)
Dein Argument ("Lern besser, dich selbst zu beschränken, als unter fairen Regeln anzutreten.") könnte man gegen jede (wirklich jede!) Regel eines Spiels bringen - und zwar völlig beliebig, weil man im jeden Einzelfall natürlich auch andersherum sagen kann, dass es eine wichtige Lektion im Leben ist, sich auf faire allgemeine Regeln einzulassen, statt es der persönlichen Selbstbeschränkung anheimzustellen.
Da stimme ich Dir unter Vorbehalt zu. Spiele, welche Missbrauch von Unausgewogenheit jedoch leichterhand anbieten, polarisieren bei diesem Thema aber noch viel mehr als Spiele welche von Seiten der Regeln tatsächlich auf Augenhöhe stattfinden. Ein russischer Schachweltmeister kann sich aussuchen wie ernst er das Schach-Spiel gegen den 10-jährigen Nachbarsjungen auf der Veranda nimmt. Grundsätzlich stehen beiden Seiten die gleichen Werkzeuge zur Verfügung. Er kann aber nun selbst entscheiden wie er mit seinem Mitmenschen umgeht (die daraus erwachsenden Konsequenzen inklusive).
Ob und dass der 10-jährige etwas vom Schachweltmeister lernen kann, darum geht es (mir) nicht. Es ghet mir nur darum wie jeder mittels des Spiels etwas für und über sich selbst lernen kann. Es gibt keine Mentor-Mentee-Konstellation.
Das Ganze ist nur interessant wenn man mehr an soft skills interessiert ist als an hard skills. Ich kann verstehen, dass jeder da seinen eigenen Fokus setzt.
Sorry Jones , das das hier so in deinem Thread ausartet.
Wegen mir können wir das gerne in einen Warhammer Diskussions thread verschieben.
Ich fühle mich nicht angegriffen und verstehe, was Arnadil meint.
Ich hatte nicht vor, irgendjemanden vor den Kopf zu stoßen und jemand bestimmtem (groudon wurde genannt und ohne nachzuschauen warum wüsste ich nicht wieso).
Alles was ich tatsächlich gemeint habe ist, dass es - wie ja jeder weiß - mehrere Arten von Spielern gibt und dass es toll wäre, wenn zwei sehr unterschiedliche Arten zu spielen bedient würden:
Einmal für die, die die Warhammer Welt und Kopfkino lieben (gebalanced kann es trotzdem genauso gut oder schlecht sein).
Einmal für Leute denen das Spiel wichtiger ist als der Hintergrund, denen es um ein strategisches Spiel geht, bei dem der Hintergrund prinzipiell austauschbar ist.
Ich glaube, wir brauchen kein eigenes Thema dafür. So, wie ihr es schildert, habe ich da einfach was falsch verstanden. Ich wollte nur (nicht aus Bevormundung gegenüber Groudon oder anderen, sondern weil ich es allgemein verkehrt finde) betonen, dass die zur Diskussion stehenden Alternativen nicht mehr oder wenig Warhammer sind, erst recht keine besseren oder schlechteren Auslegungen unseres Hobbies, sondern einfach unterschiedliche Herangehensweisen, die beide im Hobby und in WH angelegt sind.
Ich glaube bei diesem friedlichen Konsens können wir es gut belassen.
Was ist denn hier los! Da schaffe ich endlich mal den Spielbericht fertig zu schreiben, … gehe ein bisschen Langlaufen, halte dem Schneesturm stand und laufe dann hier voll gegen Textwände.
Dir auch ein frohes neues Jahr! Ich hoffe, du fütterst uns in diesem Sahnstück des Forums weiterhin mit so tollen Posts.
Danke! Ja, ich versuche mein Bestes zu geben. Bin selbst aufgeregt, was ich als nächstes präsentieren kann. Wenn ich im Kasseler Turnier mit Tiermenschen antreten werde, muss ich noch ein paar Gors bemalen. Und noch überlegen, ob ich den Zygor oder die Schweine einpacke...
Schöner Bericht
Wenn man unbeschadeter in die Nahkämpfe will kann man auf jeden fall überlegen den Dark Rain und die Binding Scroll mit zu nehmen (gerade letztere macht zB Divination sehr viel erträglicher)
Den Dark Rain hatte ich im vier Spieler Spiel dabei und leider hat das Imperium trotzdem getroffen, wie sie wollten... Also habe ich die Punkte lieber in das Biest aus dem Wald investiert und dann haut das Biest eine Speerschleuder weg und der Phönix läuft weg. Alles richtig gemacht. (Aber war halt nur Glück...)
Schicke Minis, doch leider kein bisschen schönes Gelände.....
Danke! Ja, mit dem Gelände hast du recht. Das ist 2D Gelände, was ich nun auch besitze, weil ich es zu Weihnachten bekommen habe. Also ich mag es, weil es für ein schnelles Spiel hinzugezogen werden kann, aber wenn man seine Figuren wirklich schön präsentieren möchte, dann gehört schickes Gelände natürlich dazu. Im Spieleclub haben wir ja auch einiges. Das sieht man ja in anderen Berichten. Ich hoffe, dass ich in zukünftigen Berichten mehr Schlachtberichte mit schöneren Geländestücken zeigen kann. (Aber lieber ein Spiel mit einem coolen Gegner und schicken Armeen und 2D Gelände als gar kein Spiel ).
Sind Minotauren und Drachenoger in the 9th Age immernoch so weich im Einstecken wie in der 8.? Das hatte mich immer sehr gestört.
arnadil hat das ja schon gut dargestellt. Finde bei 9th Age wurden beide Einheiten aufgewertet. Ich möchte das tatsächlich auch nicht in der 8. Edition. Die Drachenoger spiele ich ja in fast all meinen Chaosspielen (weil sie bemalt sind ). Da sie nun Widerstand 5 haben, halten sie mehr aus als in der 8. und das passt auch besser zu denen. Die Minotauren spiele ich mit Handwaffe Schild. Dadurch haben sie sogar einen 5+ Rüstungswurf. Mit einem magischen Totem kommen sie auf einen 4+ Rüster und sind schwer zu treffen (ok, das muss man aber erstmal durch bekommen ).
Zu den restlichen Beiträgen kann ich schlecht was schreiben, ich denke, das hat sich alles geklärt. Da habt ihr etwas aneinander vorbeigeschrieben. Das mit dem Zusammensetzen, was Merrhok geschrieben hat, finde ich richtig. Ist oft so, dass man im Gespräch vieles besser ausdrücken kann, als wenn man einen Text schreibt. Hier im Thread merkt ihr ja, dass ich spieltechnisch für alles offen bin. Daher ist es meine Meinung, dass jeder sein Spiel so spielen soll, wie man es selbst am Liebsten mag.
Wenn ich im Kasseler Turnier mit Tiermenschen antreten werde, muss ich noch ein paar Gors bemalen. Und noch überlegen, ob ich den Zygor oder die Schweine einpacke...
Das ist auch eine Sache, die ich The 9th Age zweifelsfrei zugutehalten muss: Die Menschen spielen nicht nur wieder die Behuften, sie führen die Herden sogar frohen Mutes in Turniere hinein.
sie führen die Herden sogar frohen Mutes in Turniere hinein.
Ja aber Hallo. Dafür baue ich mir doch auch eine Herde auf. Es gibt viel zu wenig Tiermenschen auf Turnieren
Bin ja kein Spieler, aber Dein Bericht war wirklich fantastisch zu lesen, mit den Bilder, bekommt man einen Direkten Punkt zu Orientierung und ist mitten drin im geschehen..... sehr cool das Ganze.
Vielen Dank für die Mühen , beste Grüße vom André
das spiel hat mir auch gut gefallen ich freue mich schon aufs nächste