Der neue GW - Beutelschneider oder echte Hobby-Unterstützer?

  • [Von der Moderation eingefügt.]

    Ausgehend von der Diskussion im Gerüchte-Thread nun hier die Möglichkeit zum Meinungsaustausch über die aktuelle Preisgestaltung, Firmenpolitik und Release-Strategie.


    Wie gefällt Euch das Neue Games Workshop?
    Wie sehr sprechen Euch die unzähligen Nebenlinien (KillTeam, Shadow-Strike, Shadespire, Necromunda...) zu den drei Hauptsystemen an? Sind das Eintagsfliegen oder echte Bereicherung? Werden die sich halten?
    Was haltet Ihr vom Preis-Leistungsverhältnis von GW derzeit?
    Wie sehr Ihr GWs Auswirkungen auf die Hobbylandschaft im allgemeinen. Ich persönlich meine hier: Ein starkes und präsentes GW ist sehr wichtig für den gesamten Tabletop-/Miniaturen-Bereich.
    Wie steht Warhammer AoS 3 Jahre(?) nach dem Start? Kommt da Nachwuchs? Bei uns in Potsdam ja! Da ist AoS das System, was die Kiddies sammlen, basteln, malen, spielen.

    [Ende des Einschubes.]


    Weniger Gerücht als Tatsache. Kommende Woche sind wieder spannende Modelle im made to Order.


    Helden aus der alten Zeit! Bretonen, Imperiale und Zwerge!


    http://www.brueckenkopf-online…elden-aus-der-alten-welt/

    finde die Preise ziemlich heftig. Für Kurt Hellborg 33 Euro ist schon eine Hausnummer. Was hat der denn früher gekostet?

  • als ich das letzte mal geguckt habe (schon ne weile her, war der 22,50, aber da war der auch schon teurer geworden. Die 33€ waren mir dann auch zu viel, das melken der alten Fantasyfans muss ich nicht unterstützen.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

    • Offizieller Beitrag

    Das Konzept leuchtet doch aber von betriebswirtschaftlichen Standpunkt ein, oder?


    neues bzw. eigenständiges Produkt -> am Schnitt der aktuellen Produktpalette orientierter Preis.


    (Das Produkt ist hier deshalb "neu bzw. eigenständig", da es sich um Made-to-order product ref. #21 handelt. Sprich, ein Teil einer Sonderreihe, welches unter dieser Produktkennung noch nicht im bisherigen Produktkatalog zu finden war. Ob das Produkt bereits einmal unter einer anderen Kennung und einem anderen, nicht inflationsbereinigten Preis auf dem Markt war ist unerheblich. Es kann natürlich auch irgendwann nochmal als neues bzw. eigenständiges Produkt erscheinen. Der Preis wird dann wieder entsprechend der dann vorherrschenden Preispolitik gestaltet.)


    Da ist gar kein böser Wille im Spiel. Es ist einfach Marktwirtschaft.

  • Naja. Betriebswirtschaftlich eventuell. Aber ein 2er Golf kostet auch nicht 3x soviel wie damals. Das Modell ist nun mal nicht neu, sondern nur eine neue Auflage. Das Modell hat jetzt kein Update bekommen. Ich mach bei so einer Preispolitik nicht mit. Da Bau ich mir mein Eigenes Modell.

    • Offizieller Beitrag

    Ich mach bei so einer Preispolitik nicht mit. Da Bau ich mir mein Eigenes Modell.

    Das ist völlig OK so. GW stört sich daran nicht. Sie arbeiten ja auch nicht im Interesse und Auftrag ihrer Kunden, sondern für ihre Arbeitgeber (die Aktionäre).

    Diese Sicht der Dinge ist rein betriebswirtschaftlich motiviert und folgt gängigen Strategien zur Jahresplan-Erfüllung. Da liegen Fokus und Loyalität einer AG.

    • Offizieller Beitrag

    Nur hinkt dein Vergleich aus einer Perspektive :)


    Es handelt sich ja nicht einfach um eine weitere Auflage als Fortsetzung zum Erhalt des Verkaufs. (Wie zum Beispiel bei Büchern)


    Es handelt sich bei den made-to-Order Modellen um limitierte Sammler- bzw. Liebhabermodelle.

    Es brauch demnach nicht der alte Preis sein, der sich ohnehin einer neuen finanziellen Lage anpassen muss.


    Um dein Beispiel aufzugreifen:

    Wenn du immer einen bestimmten Golf haben wolltest, dieser aber seit 10 Jahren nicht mehr produziert wird hast du 3 Optionen:


    A) du verzichtest auf deinen Wunsch


    B) du fügst dich dem Markt. In diesem Fall dem gebrauchtmarkt, der ja ziemlich willkürlich sein kann.


    C) du hast Glück und der Hersteller weiß, dass es eine hohe Nachfrage an besagtem Golf. Er produziert extra für diese Nachfrage eine begrenzte Anzahl an diesem Modell. Du kannst dein Modell direkt vom hersteller, in gewohnter Qualität kaufen. Aber natürlich ist der Preis nicht identisch mit dem vor 10 Jahren. Zum eine neue wegen der Inflation, zum anderen, weil es keine so große Produkt Mage ist, wie damals. Somit ist die Kalkulation eine andere :)


    Aber eines bleibt: du hast immer die Wahl zwischen den drei Optionen :)

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich heute einen '69er Mustang GT500 für die 7,900.00 Dollar bekommen könnte, die er damals, Anfang der 70er in den USA gekostet hat, wäre ich direkt dabei. :)


    Im tadellosen Neuzustand, versteht sich. 8o

  • Die kapitalistische Marktwirtschaft kann mich aber mal :D .

    Es ist ein Produkt, wofür nicht wirklich aufwändige Arbeiten verrichtet werden müssen oder welches GW viel Geld kosten würde, die Preise werden einfach künstlich in die Höhe getrieben. Kann man machen, ist aber nicht gerade kundenfreundlich und wird von mir deshalb strikt boykotiert.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

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  • Naja die nehmen einfach den ebay Durchschnittspreis /Sammlerpreis und verkaufen die Minis dafür ... (ohne jetzt die ebay propainter Angebote= den muss ich hier wieder reinhauen weil er einfach zuuu gut ist


    Kannst die Minis halt auf für 27 Euro bekommen , muss man halt alles entfärben , vieleicht ist was abgegriffen ..ist halt nicht neu.

    Ob das jetzt Kundenfreundlich ist ...die Orientierung liegt hier am Kundenportmonee glaube auch nicht das die Auflage soo klein ist .die Werkzeuge / Gussformen sind ja alle vorhanden und fallen hier nicht mehr als kosten an ...naja GW halt ... einfach im Regal liegen lassen ....:tee:

  • Nein, das ist pure Berechnung. Und die Preiserhöhung + Limitierung GW´s Lösung.

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  • das melken der alten Fantasyfans muss ich nicht unterstützen.

    Also ich fühle mich nicht gemolken.
    Bin hellauf begeistert, dass GW das macht. Ich kaufe nur aus einem Grund nicht: Das meiste ist eben FailCast und nicht Metall.

    Sie arbeiten ja auch nicht im Interesse und Auftrag ihrer Kunden, sondern für ihre Arbeitgeber (die Aktionäre).


    Diese Sicht der Dinge ist rein betriebswirtschaftlich motiviert und folgt gängigen Strategien zur Jahresplan-Erfüllung. Da liegen Fokus und Loyalität einer AG.

    Sicherlich grundsätzlich richtig. In diesem speziellen Fall jedoch bin ich der Meinung, dass das kaum Wirtschaftlich interessant sein dürfte alte Modelle in Kleinstauflage herzustellen. Das ist mMn wirklich ein Bonbon für die Fans.

    Es ist ein Produkt, wofür nicht wirklich aufwändige Arbeiten verrichtet werden müssen oder welches GW viel Geld kosten würde, die Preise werden einfach künstlich in die Höhe getrieben. Kann man machen, ist aber nicht gerade kundenfreundlich und wird von mir deshalb strikt boykotiert.

    Manchmal ist ein perspektivwechsel gut, um die "Gegenseite" zu verstehen. GW muss durchaus investieren in die Kleinserien. Die Preise sind mMn in unserem Hobby kein Problem. Man zahlt derzeit für einen Space Marine Librarian 25€ für einen Primaris Librarian glaube ich sogar 30€. Und das sind Plastikminiaturen.
    Da sind 30€ oder mehr für eine toll modellierte Kavallerie-Figur doch relativ gesehen kein Problem, oder?

    Sie bringen extra eine Neuaufflage von uralten Modellen heraus, die du sonst unmöglich kriegen könntest - und das ist nicht kundenfreundlich?

    Du sagst es!

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

    • Offizieller Beitrag

    Das ist mMn wirklich ein Bonbon für die Fans.

    Ja, aber immer unter der Prämisse, dass es wirtschaftlich lukrativ und damit im Sinne der Anleger sein muss. Solange diese Bedingung erfüllt ist, kann man gern die Nostalgiker unter den Kunden bedienen. Sie sind immerhin ein nicht unsignifikanter Teil der Konsumenten. Sonst würde das made-to-order Konzept nicht lohnen und im Umkehrschluss nicht (länger) existieren.


    Ob und wie lange das Konzept aufgeht werden wir daran sehen, ob sie von A bis Z alle Völker entsprechend abfrühstücken werden.

  • In diesem speziellen Fall jedoch bin ich der Meinung, dass das kaum Wirtschaftlich interessant sein dürfte alte Modelle in Kleinstauflage herzustellen. Das ist mMn wirklich ein Bonbon für die Fans.

    Die made to order-Produkte sind fast ausschließlich Gewinn, denn das einzige was bezahlt werden muss, ist das Material, welches fast komplett "wertlos" ist. Alles andere ist recycling. Und die Modelle gehen ordentlich weg, die Nachfrage ist groß genug um wirtschaftlich interessant zu sein, sonst würde so ein Projekt bei einem gewinnorientierten Unternehmen nämlich eingestellt werden.


    Und die Beliebtheit nutzt GW aus, um aus den 99% Gewinn eben 149% Gewinn zu machen und erhöht die Preise der Modell ohne realen Grund. Kundenfreundlich wäre es, wenn die Modelle einfach zum alten Preis wieder kaufbar wären, aber garantiert nicht auf eine Woche limitiert + 50% Preisaufschlag!

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

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  • Die made to order-Produkte sind fast ausschließlich Gewinn, denn das einzige was bezahlt werden muss, ist das Material, welches fast komplett "wertlos" ist.

    Ich möchte jetzt nicht, dass das zu einer "NEIN! DOCH NEIN! DOCH!... " Konversation verkommt hier. Dass das Material "komplett wertlos ist" mag ja sein. Gegossen/gepresst werden müssen die Teile trotzdem (Arbeitsaufwand). Sie müssen durch Qualitätskontrollen und verpackt, verwaltet und versendet werden. Und das mit Produkten die nur kurzfristig in das Warenwirtschafssystem eingepflegt und danach wieder ausgepflegt werden müssen. Inklusive Übersetzung in verschiedene Sprachen. Das alles (und vielleicht noch mehr, was ich/wir von unserem Bürosessel aus gar nicht überblicken) kann man mMn schon als "Aufwand" bezeichnen. Wie groß wird die Stückzahl wohl sein? Den großen Reibach machen sie damit imho ziemlich sicher nicht. Da wäre es leichter wieder ein neues überkandideltes Volk mit überkandidelten Bausätzen zu überkandidelten Preisen für AoS oder Warhammer 40.000 rauszubringen, was sich dann aich langfristig verkauft.

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

    • Offizieller Beitrag

    Die made to order-Produkte sind fast ausschließlich Gewinn, denn das einzige was bezahlt werden muss, ist das Material, welches fast komplett "wertlos" ist. Alles andere ist recycling.


    ...


    Das ist hier eben nicht wirklich der Fall, denn GW braucht rein garnichts "erfinden", lediglich die Materialkosten müssen gedeckt werden, das wars auch schon.

    Was Du dabei ausblendest ist, dass GW nicht nur für ihre Umsätze und den Broterwerb arbeitet, wie ein kleines Gewerbe.


    Sie sind eine Aktiengesellschaft und müssen jedes Jahr aufs Neue ihren Geschäftssinn und ihren Erfindungsreichtum unter Beweis stellen, damit die Anleger ihnen freiwillig Liquidität garantieren und gleichzeitig die Kreditwürdigkeit des Unternehmens bestätigen. Ohne diese beiden Dinge gibt es folgendes nicht: Keine personellen Neueinstellungen, keine neuen Shops, keine Updates bestehender Systeme, keine neuen Systeme, keine neuen Produkte, keine Neuauflagen alter Produkte, keine Videos auf entsprechenden Plattformen, keine Live-Streams, keine Events, keine Turniere, etc. Investments in solche Abenteuer dürfte man sich dann nicht mehr leisten. Stattdessen wären Abverkauf, der Erhalt des Bestandsgeschäftes und der Erhalt der derzeitigen Mitarbeiterschaft die Hauptpriorität. Von den Erlösen dieses Geschäftes wären keine Innovationen möglich wie wir sie gewohnt sind. Schau Dir andere Unternehmen an und wie oft bzw. in welchem Umfang da etwas erscheint. Da müssen zu großen Teilen auch Kickstarter und dergleichen herangezogen werden (in gewisser Weise ein Substitut zum Investment der Aktienanleger), um überhaupt die Produktpalette erweitern zu können, während das Bestandsgeschäft wie gewohnt weiter laufen soll.


    Die Kosten lauern an allen Ecken und Enden. Easy moeny, das gibt es nicht.

  • den muss ich hier wieder reinhauen weil er einfach zuuu gut ist

    Ahaaaha, den kannte ich noch nicht, fängt alles so harmlos an:xD:

    Als er anfängt, die Farbe mit den Händen aufzutragen, konnte ich nicht mehr xp

  • Die kapitalistische Marktwirtschaft kann mich aber mal :D .

    Es ist ein Produkt, wofür nicht wirklich aufwändige Arbeiten verrichtet werden müssen oder welches GW viel Geld kosten würde, die Preise werden einfach künstlich in die Höhe getrieben. Kann man machen, ist aber nicht gerade kundenfreundlich und wird von mir deshalb strikt boykotiert.

    Dann erfinde einfach dein eigenes komerzielles oder anderweitig operierendes System zum fairen Austausch von Dienstleistungen und Waren. Glaub mir, es ist nicht so dass das System dich mal kann, du kannst das System mal. Dein Beitrag und deine Kooperation mit dem System sind vollkommen irrelevant.

    Die made to order-Produkte sind fast ausschließlich Gewinn, denn das einzige was bezahlt werden muss, ist das Material, welches fast komplett "wertlos" ist. Alles andere ist recycling. Und die Modelle gehen ordentlich weg, die Nachfrage ist groß genug um wirtschaftlich interessant zu sein, sonst würde so ein Projekt bei einem gewinnorientierten Unternehmen nämlich eingestellt werden.


    Und die Beliebtheit nutzt GW aus, um aus den 99% Gewinn eben 149% Gewinn zu machen und erhöht die Preise der Modell ohne realen Grund. Kundenfreundlich wäre es, wenn die Modelle einfach zum alten Preis wieder kaufbar wären, aber garantiert nicht auf eine Woche limitiert + 50% Preisaufschlag!

    Soll ich dir noch was sagen was absolut keinen Wert hat? Das Geld in deinem Portemonnaie. Sein Wert ist absolut subjektiv. Du (oder genauer der im 21. Jahrhundert lebende Homo Sapiens) gibt diesem Geld seinen Wert. Jeder Wert, den wir irgend etwas bemessen, ist immer eine subjektive Darstellung.


    Kennst du das Prinzip von Angebot und Nachfrage? Deswegen wird der Preis erhöht. Ganz einfach. GW schuldet nicht dir Rechenschaft (oder du ihnen, versteht sich), erst mal schulden sie die ihren Angestellten und ihren Aktionären. Das 'fast ausschließlich Gewiin' hast du dir, zu gut Deutsch, einfach aus dem Anus gezogen. Du hast absolut keinen Einblick in GWs Fertigungsprozesse, die Kosten, die dabei anfallen noch die Arbeitskraft, die hineinfliesst. Kapazitäten, Miniaturen herzustellen, kommen nicht aus dem nichts. GW ist eine extrem träge Firma. Die Produktionsstätten sind auf Jahre komplett verplant.


    Und was du als kundenfreundlich ansiehst oder nicht, ist ebenfalls rein subjektiv. GW macht dir ein Angebot. Nimm es an, oder lehn es ab. Oder beschwer dich bei denen, direkt. Oder eben hier, aber dann solltest du dich halt auch drauf einrichten, korrigiert zu werden.

    You have ruled this Galaxy for ten thousand years.
    Yet have little of account, to show for your efforts.
    Order. Unity. Obediance.
    We taught the Galaxy these Things.

    And shall do so again.
    XV XII XIV VI XII I

  • geil man, schon wieder wird ein Thread über Seiten hinweg mit dem leidigen Thema "GWs Finanzpolitik" zugemüllt und wie immer weiß hier jeder wieder alles besser als alle anderen.

    Hier gab's doch mal einen Meckerthread, oder nicht? Also Defibrillator rausholen, reaktivieren und sich da auskotzen. Aber nicht hier. Danke.

    Magie ist Physik durch Wollen. Muss man wissen!

  • Sorry, das war auch nicht meine Absicht. Wollte keinen Shitstorm starten. Wollte nur wissen, ob ich das evtl. zu krass sehe. Das Argument mit der Sonderproduktion leuchtet mir ein. Wäre schön wenn wir die Preisdiskussion wieder lassen würden.