• Schlacht 1: Slaves to Darkness und Skaven vs. Sylvaneth und Bretonen

    Gespielt wurden mit je 1k Punkte pro Fraktion und mit Missionszielen nach dem Grundregelwerk.

    Sylvaneth: Welfe

    Bretonen: Arthurius

    Chaoskrieger: Kuroyi

    Skaven: Gazak

    Die Armeen bezogen Stellung und bereiteten sich auf die Schlacht vor.

    In der Schussphase befahl Erz-Warlock Britzelflink die Warpblitzkanone mit maximaler Leistung abzufeuern. Das Ergebnis war... ausbaufähig. In einem grellgrünen, gleißenden Lichtblitz, welcher kaum Schaden an ihrem Ziel anrichtete, verschwand die Warpblitzkanonen effektvoll (4 Einsen bei 12 Würfeln -> 4w6 Eigenschaden bei 8 LP). Mit seinem messerscharfen Verstand analysierte Britzelflink die Geschehnisse und kam zum einzig logischen Schluss: Seine sogenannten "Verbündeten" mussten mit ihren Knubbelfingern etwas an der Kanone verfriemelt haben...

    Die Barbarenreiter nutzen ihre Chance und greifen Bertraut an. Die "Dame" entpuppt sich jedoch als ziemliches Mannsweib...


    Das Todesrad und der Streitwagen bewegen sich in Position. Der Beschuss des Todesrades sorgte für beeindruckende grüne Leuchteffekte, wurde jedoch von diesen ignoranten Bretonen völlig ignoriert...


    Wärend der Dämonenprinz und die Chaosritter über die linke Flanke vorrückten (nicht im Bild), beschlossen die Skaven und die Chaoskrieger, es sich im Wald gemütlich zu machen. Zusätzliche Motivation für diesen Entschluss dürfte das plötzliche Ableben des Rattling-Team auf der freien Fläche geliefert haben. Britzelflink vermutet einen Zusammenhang zwischen dem Ableben der Besatzung und den riesigen Pfeilen der Sylvaneth, welche aus ihnen heraus ragen...

    Wärend dessen zeigt Bertraut den Barbarenreitern, wer mehr Haare auf der Brust hat!

    Die Mächte der Ordnung bereiten sich auf einen Ansturm auf das Zentrum des chaotischen Bündnisses vor, wärend Bertraut und eine Ritterlanze die rechte Flanke des Chaos aufrollt.

    Auf der linken Flanke der Chaosmächte bringen sich einige Sylvaneth in Position, um den Druck weiter zu erhöhen.

    Zur selben Zeit haben der Dämonenprinz und die Chaosritter sich einen Weg in die rechte Flanke der "Guten" gebahnt.

    Britzelflinks Adjudant ist von seiner Position wenig begeistert als die Bretonen über den Hügel stürmten.

    Die Schlacht entwickelt sich zu einen ziemlichen durcheinander, so dass sich Britzelflink dazu entschließt, sich "sicherheitshalber" zum nächsten Riss zurück zu ziehen, wärend das verbleibende Rattling-Team diesen rückwärtigen Vorstoß decken soll.

    Als die Bretonen vorwärts stürmten, begannen die Bediener der Rattling, diese zu ungeahnten Schusszahlen zu beschleunigen. Das Trommelfeuer konnte jedoch keinen nennenswerten Schaden an den gepanzerten Mensch-Dingern verursachen und endete abruppt, als das Waffenteam explodierte. Für Britzelflink war offensichtlich, dass seine "Verbündeten" wohl sehr geschickte Saboteure waren....

    Um zu prüfen, ob einer der Ausgänge des Risses sicher war, schickte Britzelflink seine verbliebenen Klanratten hindurch. Zur geringen Freude dieser Klanratten, mussten sie feststellen, dass sich einige der Bäume in der Nähe nicht nur auf Grund des Windes zu bewegen schienen und in ihre Richtung kamen...

    An anderer Stelle versuchte der Dämonenprinz einen kleineren Waldgeist, mit einem dicken Insekt auf dem Rücken, zu Boden zu schicken. Der Versuch scheiterte leider und statt dessen wurde der Dämonenprinz von Dycha zu Dünger für den Wald verarbeitet.

    Am Ende der Schlacht standen lediglich noch ein paar wenige Krieger des Chaos, umringt von den Mächten der Ordnung. Da die Mächte des Chaos jedoch mehr Siegpunkte errungen hatten und nicht vollständig vernichtet waren, war es ein Sieg für das Chaos.

    Mein Beruf und die Vorliebe für Skryre haben nix miteinander zu tun... wirklich...
    Skavenfeiertag: Jeder 13. im Monat und der 31.12. als 13ter Feiertag, an dem rituell eine große Glocke zu Ehren der Gehörnten geläutet wird (Unwissende halten das Dröhnen für laute Böller... Narren....)
    Ist es Zufall, dass in "Fullpainted" das Wort "pain" so eine zentrale Position hat? Ich denke, nein...

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    Kult der Kristallherzen
    Astra Skavensis

  • Schlacht 2: Bretonen gegen Skaven

    Gespielt wurden mit je 1k Punkte pro Fraktion und mit Missionszielen nach dem Grundregelwerk.

    Bretonen: Arthurius2020

    Skaven: Gazak

    Gerade als Britzelflink eine neue Streitmacht aufgebaut hatte und in seiner Weisheit dieses mal auf irgendwelche inkompetenten "Verbündeten" verzichtete, musste er feststellen, dass ihm die Bretonen gefolgt waren und wohl in Kürze die Linie dieser seltsamen Steine mit dem Elfengekrakel überschreiten würden.

    Die Bretonen stehen in breiter Front bereit, um die Skaven nieder zu reiten.

    Die Linie der Skaven hat eine etwas "kreativere" Auslegung einer geraden Front.

    Als die Dame auf der rechten Flanke der Bretonen den Hügel empor ritt, um eine bessere Übersicht zu haben, erkannte Britzelflink seine Chance und lies die Warpbltzkanone mit maximaler Stärke feuern. Ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Züge als sich dieses mal das Mensch-Ding und nicht die Kanonen aufhörte zu existieren. Keine "Verbündeten", keine Probleme...

    Und das junge Mensch-Ding auf dem Flatter-Pferd-Ding würde seiner mächtigen Magie gewiss keine Gegenwehr bieten können.

    (Die Dame wurde vor dem Foto entfernt)

    Beide Seiten bereiten sich auf den Einschlag vor...

    Mit der Gewalt einer Flutwelle schlagen die bretonischen Ritter im vollen Galopp in die Schlacht(un)ordnung der Skaven ein.

    Wärend die Fahrenden Ritter und Pegasusritter der linken bretonischen Flanke einen akzeptablen Blutzoll forderten, schienen die Ritter auf der rechten Flanke von dem "Verschwinden" der Dame erschüttert oder immernoch von dem grellen Lichtblitz geblendet zu sein. Jedenfalls prallten sie förmlich von den rostigen Schilden der Skaven ab.

    Auf diesen Moment hatte Britzelflink gewartet. Ein kurzer Befehl (Einsatz der Warpfunkten) und schon luden die beiden Ratling-Teams ihre Waffen mit Britzelflinks spezieller mächtig-tödlich Munition. Als das Kreischen der beiden Geschütze verklang hatten sich die meisten Ritter in blutige Fetzen verwandelt. Die wenigen Überlebenden wurden von Britzelflink und den Klanratten niedergemacht. Während dessen verdampfte die Warpblitzkanone einen dieser Flatter-Pferd-Dinger. Besonders motiviert war jedoch der Pilot des Todesrades. Nachdem er durch den Wald brach (und dabei "versehendlich" einen der Fahrenden Ritter überfuhr), entlud er ein Warpblitzgewitter in Richtung der Maid und des Herzogs. Während der Herzog mit dem Schrecken davon kam (4 Blitze -> 0 Schaden), hörte die Maid einfach auf zu existieren (4 Blitze -> 10 Schaden). In völliger Euforie setzte der Pilot zurück und überführ "versehendlich" noch einen Ritter (in der Angriffsbewegung).

    Das letzte verzweifelte Aufbäumen der Bretonen konnte das Schlachtenglück nicht mehr wenden und nachdem der Herzog von unzähligen Warpsteingeschossen zersiebt wurden war, sah sich der letzte Fahrende Ritter einem Knäul aus räudigen Fell und rostigen Klingen gegenüber, welches ihn eingekreist hatte und wenige Augenblicke später unter sich begrub.

    Die Bretonen wurden vollständig aufgerieben. Da sie aber nach Siegpunkten vorn lagen, ist diese Schlacht ein Unentschieden.

    Schlacht 3: Bretonen gegen Sylvaneth (Das Märchen vom Ritter im dunklen Wald)

    Gespielt wurden mit je 1k Punkte pro Fraktion ohne Missionsziele.

    Sylvaneth: Welfe

    Bretonen: Arthurius2020

    Es waren einmal eine Schar Ritter. Jeder einzelne stolz und kühn. Die wollten allen ihren Mut beweisen, in dem sie gemeinsam "alleine" in den dunklen Wald gingen.

    Dort trafen sie auf die Waldgeister, welche ihre Wälder gar eifersüchtig bewachten, und wurden nie wieder gesehen. Ende.

    Und die Moral von der Geschicht: Betritt die Wälder der Sylvaneth nicht...

    Die Kombination aus nachbeschworenen Dryraden, solider eiserner Borke und passablen Würfen auf der einen Seite mit katastrophalen Würfen auf der anderen Seite (Paradebeispiel: drei Einsen - Wiederholungswurf: drei Einsen...) ließen diesen Waldspazierganz zu einem Massaker werden, bei dem sie Sylvaneth gerade einmal 60 Punkte an Einheiten verloren hatten...

    Die fehlenden beiden Schlachten folgen morgen.

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  • Wow...Super gemacht!

    Eine tolle Zusammenfassung der Spiele und eine wirklich coole Vorstellung meiner Charaktere...Vielen Dank!

    :]

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!

    :bear:

    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"

    :winki:

    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • Schlacht 4: Ordnung gegen Chaos

    Gespielt wurden mit je 1k Punkte pro Fraktion. Die Missionsziele waren der Sumpf, der Turm und der zerstörte Schrein. Am Ende des Spielerzuges gab es Siegpunkte für das Halten des jeweiligen Geländes. Das nächstgelegene gab einen Punkt, der Turm zwei und das Geländestück auf der Gegenseite drei Punkte.

    Sylvaneth: Welfe

    Bretonen: Arthurius2020

    Chaoskrieger: Kuroyi

    Skaven: Gazak

    Die Fotos sind bei dieser Schlacht etwas kurz gekommen,

    Auf der Seite der Ordnung formierten sich die Bretonen an der linken Flanke, wärend die Sylvaneth die rechte Flanke schützten. Auf der Seite des Chaos hielten die Skaven das Zentrum, wärend die Chaoskrieger sich an den Flanken aufstellten. (Der Chaosdrache im Bild wurde als Mantikor gespielt.)

    Nachdem der Dryraden-Schirm durch das Seuchenklauenkatapult ausgelöscht war, sahen sich die Sylvaneth gezwungen anzugreifen und die Chaoten auf der offenen Fläche zu bekämpfen. Da die Chaoten zu diesem Zeitpunkt nahezu alle verfügbaren Unterstützungszauber aktiv hatten, endete es sehr eindeutig. Rückblickend wäre ein Verweilen im Wald wahrscheinlich besser gewesen, aber das weis man halt in dem Augenblick nicht.

    Auf der anderen Seite des Schlachtfeldes lieferten sich Valkia und ein Streitwagen einen erbitterten Kampf gegen die Bretonen. Eine Einheit Fahrende Ritter wurde aufgerieben, jedoch konnte Bertraut und eine weitere Lanze das Blatt zu Gunsten der Bretonen wenden.

    Im Zentrum stießen der Herzog Danielargo und die Pegasusritter in die Reihen der Skaven vor und banden sie. Die Höllengrubenbrut zeigte sich von ihrer sampften Seite und verursachte zwei Runden lang kaum Schaden (2x 12A, 3+, 3+ -> je 3 Wunden), den der Herzog zu einem guten Teil an seiner Rüstung abgleiten ließ. Seinerseits schaffte er es aber auch lediglich 3 Wunden an der Brut zu verursachen (2x 5A, 3+ (wiederholbar), 4+, Rend 1, D3 Schaden). Es wirkte ein wenig wie der Kampf der Kuscheltiere...

    Das Ende ist relativ schnell erzählt. Der Herzog zog sich an den unbewachten Sumpf zurück und holte weitere wichtige Siegpunkte. Da die Klanratten im Zentrum keine Lust hatten zu rennen, konnten sie den Turm nicht einnehmen. Der zerstörte Schrein wurde zwar von den Chaoten gehalten, aber es war nicht mehr möglich den Punktevorsprung der Mächte der Ordnung aufzuhohlen, weshalb diese hier einen verdienten Sieg eingefahren haben.

    Herrausragend war auch die Leistung meines Grauen Propheten, welcher die Generalseigenschaft "Meister der Magie" (+1 Zaubern, +1 Bannen, +1Auflösen) erwürfelt hatte und im ganzen Spiel wohl zwei Zauber selber geschafft (wobei er zwei pro Runde zaubern konnte) hat und ein oder zwei bannen konnte. Die Bezeichnung "Meister der Magie" war da wohl eher höhnisch gemeint...

    Schlacht 5: Schatzjagd im Untergrund

    Gespielt wurden mit je 1k Punkte pro Fraktion.

    Bretonen: Arthurius2020

    Töchter Khains: Gazak

    Wenn die Herrin des Sees einem Bretonen sagt, er soll in den Untergrund, denn sieht man auch mal Bretonen durch Kavernen reiten.

    Ziel des Spieles war es die Mehrheit der verteilten Schätze (rote Markeirung) zu sammeln. Die Marker waren nummeriert und verdeckt platziert. 7 der 10 Marker waren Schätze, die anderen 3 nur wertloser Unrat.

    Jede Einheit konnte nur einen Schatz gleichzeitig tragen und wenn die Einheit ausgelöscht wurde, erhielt die auslöschende Einheit den Schatz. Die Beute konnte in einem der Portale (hellblaue Markierung) abgegeben werden, so dass es nicht mehr gestohlen werden konnte. Sammeln, Abgeben und Portalnutzung geschah am Ende der Bewegungsphase.

    Portale:

    Um ein Portal zu nutzen, musste sich die gesamte Einheit in 6" Umkreis aufhalten und min. ein Modell musste sich in 1" Abstand aufhalten. Dies galt sowohl für das Abgeben eines Schatzes, als auch für das Durchschreiten eines Portals.

    Um ein Portal zu durchschreiten wurde ein W6 geworfen:

    1: Die Einheit erhält eine tödliche Wunde

    2-5: Das Zielportal wird im Uhrzeigersinn abgezählt (beginnend bei dem Startportal)

    6: Freie Wahl des Zielportals

    Die Aufstellung der Einheit erfolgt dann in 6" um das Portal und 3" entfernt von feindlichen Modellen.

    Eine Übersicht über den Untergrund mit ein paar Markierungen zur Verdeutlichung. Um Fragen zuvorzukommen: Ja, das violette Licht rechts oben stammt von LEDs für Pflanzen. Es handelt sich bei diesen Pflanzen jedoch lediglich um Tomaten (!!!).

    Die Aufstellung der Einheiten erfolgte indem die Einheiten abwechselnd vom Kartenrand aus auf das Spielfeld bewegt wurden.

    Ende der ersten Runde:

    Die Pegasusritter schnappten sich den Schatz am roten Portal und sicherten den Bretonen so gleich den ersten Punkt, indem sie ihn durch das Portal in Sicherheit brachten. Herzog Danielargo nutze die Geschwindigkeit seines Hippogreifen Pegasus und schnappte sich einen weiteren Schatz. Die Fahrenden Ritter hatten weniger Glück und fanden lediglich ein paar alte Keramik-Scherben ohne Wert und auch die Maid Michelle konnte nichts als Unrat finden.

    Die Töchter Khains rückten ihrerseit ebenfalls zu den Schatzpunkten vor. Die Melusai auf der linken Flanke konnten ihre Beute auch sogleich abgeben, was zu einem Ausgleich der gesicherten Schätze führte, wärend die Hexenkriegerinnen im Zentrum und die Melusai ihre jeweiligen Schätze erstmal nur an sich nahmen.

    Der Beschuss der Fernkampf-Melusai auf die Pegasusreiter führte nur zu einer Wunde und würde sie wohl kaum vom Vorrücken abhalten. Die Hexenkönigin (Hag Queen) Geldriin versuchte ein Gebet an Khain, jedoch schien das Hexengebräu, dass die vor der Schlacht genommen hatte (+1 auf Verwundungswürfe) wohl etwas ihre Aussprache beeinträchtigt zu haben, so dass Khain ihr eine ordentliche Schelle und eine Wunde verpasste...

    Bretonen: 1 Schatz gesichert, 1 Schatz aufgehoben

    Töchter Khains: 1 Schatz gesichert, 2 Schätze aufgehoben

    Nahaufnahme des Kampfs zwischen den Melusai und den Pagasusrittern, die einfach ihren Schatz nicht teilen wollten...


    Ende Runde 2 (bzw. Anfang Runde 3):

    Herzog Danielargo brachte seinen Schatz zum Violetten Portal und sicherte so den zweiten Schatz. Die Pegasusritter und Bertraut sammelten jeweils einen weiteren Schatz ein, so dass die Bretonen nun potenziell über die notwendige Anzahl Schätze für den Sieg verfügten. Die Fahrenden Ritter auf der linken Bretonischen Flanke stürmten vor, um den Melusai ihren Schatz abzujagen, jedoch verpatzen sie ihren Angriff.

    Die Melusai am hellgrünen Portal standen nun vor der Wahl einen weiten Angriff zu versuchen oder das Portal zu nutzen. Sie entschieden sich für letzteres und gelangten, dank freier Zielwahl zum roten Portal und in 3" zu den Pegasusrittern, welche sie auch sofort angriffen, jedoch lediglich einen Ritter ausschalten konnten. Die Medusa Scala nutze ihre Fähigkeiten als Generalin, um die Fernkampf-Melusai auf die andere Flanke zu bringen, wo sie gemeinsam mit ihren Schwestern die Ritter mit Pfeilen eindeckten, jedoch nur einen ausschalten konnten. Um dem Angriff der Ritter zuvor zu kommen, griffen die (Nahkampf-)Melusai die Ritter und die Maid an. Das Ergebnis war eine tote Melusai, ein toter Ritter und eine verwundete Maid. Die Hexenkriegerinnen im Zentrum sicherten Khains Töchtern den zweiten Schatz. Der erneute Versuch von Geldriin zu Beten, führte zur nächsten Wunde, die jedoch gerettet wurde.

    Bretonen: 2 Schätze gesichert, 2 Schätze aufgehoben

    Töchter Khains: 2 Schätze gesichert, 1 Schatz aufgehoben

    Von wegen "Maiden in Not". So viel weibliche Zuwendung ist dann auch für gestandene bretonische Ritter zu viel...


    Ende Runde 3:

    Bertraut sichert den Bretonen den dritten Schatz am violetten Portal. Michelle hat auf den Zickenkrieg keinen Bock und zieht sich so schnell ihr Pegasus sie tragen kann aus dem Kampf mit den Malusai zurück. Die Fahrenden Ritter im Zentrum geben ihren Pferden die Sporen, um den Pegasusrittern zu Hilfe zu eilen. Diese werden jedoch bereits im folgenden Nahkampf von den Melusai niedergerungen und verlieren ihren Schatz an selbige.

    Mit ihrem neuen Schatz unter dem Arm bewegen sich die Melusai zurück zum hellgrünen Portal und sichern den dritten Punkt. Da sie der Ansicht waren, dass es wohl überall schöner ist als im Weg einer anstürmenden Ritterschar zu sein, traten sie durch das Portal und kamen aus dem violetten Portal heraus. Zwischen den Rittern und der Maid. Der Angriff auf die Maid glückte und erhöhte die Distanz zu Bertraut und den Rittern weiter. Die Maid selbst hatte diesem Ansturm wenig entgegen zu setzte. Da die Melusai auf der anderen Flanke bedrängt werden, entschließen sich ihre Fernkampf-Schwestern ebenfalls in den Nahkampf zu gehen. Nun endlich hat auch Geldriin es geschafft das Gebet richtig aufzusagen (W3 Schaden, statt 1 mit ihrer Klinge) und gemeinsam mit den Melusai werden die Fahrenden Ritter ausgelöscht. Die letzte Nahkampf-Melusai der Einheit hält den Schatz in Händen und der Weg ist frei zum Portal...

    Bretonen: 3 Schätze gesichert, 0 Schätze aufgehoben

    Töchter Khains: 3 Schätze gesichert, 1 Schatz aufgehoben

    Die Fahrenden Ritter beim Höhlenspaziergang. Gefolgt von Bertraut (am Portal).

    Showdown zwischen Herzog Danielargo und der Medusa Scala.

    Ende Runde 4:

    Um den Sieg der Khainiten zu verhindern, setzen die Bretonen alles auf die Portale. Bertraut stürmt entschlossen in das violette Portal und erscheint (mit freier Wahl) am blauen Portal. Die Fahrenden Ritter tun es ihr gleich und landen ebenfalls (mit freier Wahl) beim blauen Portal. Der direkte Weg zu diesem Portal ist somimt für die Ringträgerin Schatzträgerin versperrt. Die Fahrenden Ritter stürmen auch sofort auf die Khainiten zu, erschlagen die letzte Nahkampf-Melusai und entrissen ihr den Schatz, jedoch stellte sich einer der Ritter besonders ungeschickt an und wurde ebenfalls von ihr getötet (wiederholte Doppel-Eins -> zwei tödliche Wunden dank "Tempel-Nest"). Herzog Danielargo versuchte sein Glück ebenfalls mit dem roten Portal, jedoch kam er beim dunkelgrünen Portal neben ein paar übellaunigen Hexenkriegerinnen raus. Er erschlug 4 von ihnen und schaffte es von den 17 (!) Wunden, 16 zu verhindern! Nachdem die Medusa ihn ebenfalls eine Wunde zufügte, griff er erneut (Befehlsfähigkeit) an und fuchtelte wild mit dem Schwert in ihre Richtung, ohne sie jedoch überhaupt in Bedrängnis zu bringen (0 Verwundungen).

    Scala teleportierte ihre Kriegerinnen auf die rechte Flanke, um dort mit zu unterstützen, während sie sich persönlich um den Herzog kümmerte und ihn durchbohrte. Geldriin schaffte es wieder nicht zu beten (Fehlschlag 3 bei 4 Versuchen), aber verhinderte wenigstens die Wunde. Unterstützt von den Hexenkriegerinnen (von dennen 5 der 6 durch die Ritter niedergestreckt wurden) stach nun alles auf die Ritter ein und einzig Lazarus der Champion der Fahrenden Ritter überlebte diesen Sturm aus Klingen schwer verletzt.

    Bretonen: 3 Schätze gesichert, 1 Schatz aufgehoben

    Töchter Khains: 3 Schätze gesichert, 0 Schätze aufgehoben

    "Lazarus und der Blutkult"

    Ende Runde 5:

    Bertraut erkennt eine kleine Schwäche in der Umklammerung durch die Khainiten und wirkt ein magisches Geschoss auf die letzte verbliebene Hexenkriegerin, welches diese niederstreckt. Lazarus erkennt seine Chance, parkt rückwärts aus, wendet sein treues Schlachtross und stürmt mit dem Schatz zum Portal.

    An dieser Stelle beendeten wir das Spiel als Sieg für die Bretonen.

    Es war auf jeden Fall eines der spannensten Spiele, die ich bisher erleben durfte, da permanent der Sieg auf Messers Schneide balancierte. Die Schatzjagd in Kombination mit den Portalen macht sehr viel Spaß und wird sicher noch das ein oder andere mal verwendet werden.

    Damit enden die Berichte zu den Schlachten, die die Bretonen von Arthurius in den letzten Tagen hier geschlagen haben. Speziell die letzte Schlacht wird aber wohl noch sehr lange in Erinnerung bleiben. Sollte es einen erneuten Kreuzzug geben, kann dieser gerne wieder durch die Münchner Gegend führen.

    Beste Grüße,

    Gazak

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    Einmal editiert, zuletzt von Gazak (17. Juni 2020 um 14:22)

  • Ist das Bartraut die Bärtige?

    Ja, es gab zum Glück nur eine von dem Kalieber. Aber wo habe ich sie mit "a" statt "e" geschrieben? :/

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  • Klasse geschrieben alles und schön die Fotos kommentiert...Vielen Dank!

    Mein Herzog sitzt allerdings nicht auf einem Hippogreifen, sondern nach wie vor auf einem Pegasus...!

    :winki:

    Mir haben alle Gefechte viel Spass gemacht, doch das letzte Spiel in der Grotte war schon eine besondere Hausnummer; sowohl von der Optik als auch von den Szenario-Regeln her...Es war von der Spannung her (was aber auch dem einen oder anderen wahnwitzigen Würfel-Wurf geschuldet war) kaum zu überbieten; und schreit förmlich danach, im kommenden Jahr wiederholt zu werden!

    :]

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!

    :bear:

    Gerade gelesen und genau mein Ding:

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    :winki:

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    "Über mich"

  • Ups. Ist korrigiert. ;-)

    Und ja, da stimme ich vollkommen zu.

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  • Ohje, hier liegt der Staub ja auch schon Meter dick... Kaum startet man eine Beziehung, zieht zusammen, heiratet und bekommt Nachwuchs, schon lässt man die Pflege des Bastel-Threads schleifen. :blush:

    Natürlich ist in den letzten Jahren auch das ein oder andere im Hobbybereich passiert und einige Modelle dazu gekommen. Hauptsächlich für Pathfinder (Pen&Paper):

    Modelle der letzten Jahre

    Die Banditen und Piraten (Bausätze von Frostgrave, bzw. die maritime Variante davon).

    Wölfe, Mimics, Eulenbären, Feuerelementare, Rostmonster (alles STLs von MyMiniFactory) und was man sonst noch so braucht, um seine Spieler als GM zu töten zu bespaßen.

    Auch bei den Helden, NPCs und Geländeaufhübschungen wurde deutlich aufgerüstet.

    Palisaden (ebenfalls STLs von MyMiniFactory) und Kristalle (Erstellt mit Blender), die auch mal für AoS zum Einsatz kommen.

    Ansonsten wurde der Proxxon (Styrodurschneider) um eine praktische Kreisschneidhilfe ergänzt, was dazu geführt hat, dass mal wieder einiges an Styrodur zerschnitten wurde.

    Baumaterial für neues Gelände

    Und da die Steine dann doch etwas zu glatt sind, müssen sie selbstverständlich auch noch texturiert werden. Ein tolles Hilfsmittel (neben dem bekannten Vollmetalluniversalstrukturierer) dafür ist das hier:

    Texturierungsbox mit strukturgebenden Massivelementen

    Eine sehr interessante Entdeckung für mich waren die Modularen Spielbretter von Miniaturicum:

    Modulare Geländeplatte

    Die MDF Platten passen problemlos zusammen und mit Hilfe der 4 Magneten an jeder Seite braucht man sich keine Sorgen über ein Verschieben der Platten machen. Durch die Höhe der Module kann man hier auch sehr angenehm mit Vertiefungen und anderen Spielereinen arbeiten. Eine dieser Spielereien sind die beiden silbernen Bobbel in der Mitte der Seitenwand. Jemand eine Idee wofür die sind? :tongue:

    Zum aktuellen Projekt dann später mehr.

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    Einmal editiert, zuletzt von Gazak (18. April 2024 um 13:48)

  • Ohje, hier liegt der Staub ja auch schon Meter dick... Kaum startet man eine Beziehung, zieht zusammen, heiratet und bekommt Nachwuchs, schon lässt man die Pflege des Bastel-Threads schleifen. :blush:

    also meine Frau sagt immer:

    "Jetzt hör doch mal auf so viel Haushalt zu machen und mal gefälligst deine Figuren an!"

  • Manchmal kommt halt was dazwischen. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, reicht dies aber eben schon aus. Kann ich sehr gut nachvollziehen....aber immerhin scheint hier Einiges in Arbeit zu sein. Ich bin gespannt, gerade im Hinblick auf die Arbeiten mit den Proxxon. Du scheinst auch sehr vielseitig unterwegs zu sein, da du dir auch Gelände mit Blender modellierst? Sieht sehr gediegen aus.

    Manchmal hat man Pech beim Denken.......und Würfeln!

    Tabletop für Leute die mit mehr als 3 Regeln Probleme haben:

    Claymore-Saga

  • Ich bin gespannt, gerade im Hinblick auf die Arbeiten mit den Proxxon. Du scheinst auch sehr vielseitig unterwegs zu sein, da du dir auch Gelände mit Blender modellierst? Sieht sehr gediegen aus.

    Freut mich, dass es gefällt. :-) Der Proxxon wird halt für die ganzen Styrodurarbeiten verwendet und ohne wären größere Geländebauprojekte kaum realisierbar. Die Vorstellung die einzelnen Steine mit nem Cuttermesser zu schnitzen erscheint mir wenig verlockend.^^

    Blender ist sehr praktisch, vor allem, wenn man mal "einfache" Bitz braucht. ;-)

    Ok, dann kommen wir mal zu dem aktuellen Projekt (solange der Kleine schläft und ich tippen kann). Wie die modularen Platten vermuten lassen, möchte ich einige davon für Gelände nutzen. Erstmal nur als 4er Set fürs P&P, später ausgebaut. Auch wenn nun sicher eine Wiese die vielseitig nutzbarste Variante für eine Platte wäre, habe ich mich für den Anfang für eine Mühle entschieden. Nicht das ausgefallenste Projekt, aber ne Mühle kann man immer mal gebrauchen (hoffe ich zumindest). Und damit es nicht zu langweilig wird, bekommt sie noch ein zwei spezielle Gimmicks, wie Bespielbarkeit innen, drehende Flügel, Beleuchtung...

    Rohbau der Mühle

    Alles begann mit einer kleinen Grundfläche, die aus dem Runden Mühlenturm und dem rechteckigen Lagerteil bestehen sollte. Um nicht neben den Steinwänden auch noch einen Steinboden zu haben, gönnte sich der Müller ein paar Dielen (Rührstäbchen).


    Ähnlich wurde dann auch der Außenbereich mit Dielen versehen und eine Wand hochgezogen. Türrahmen und Podest wurden aus 5mm Balsaholz gebaut. Das war das erste mal, dass dieses Holz bei mir zum Einsatz kam, aber es verarbeitet sich super und wird somit sicher nicht zum letzten mal genutzt worden sein.


    Auf die selbe Art wurde dann auch die Gegenseite im Turmteil gebaut. Wie man hier sieht wurde eine Aussparung in der Turmwand gelassen, um den Innenbereich auch nutzen zu können. Das kleine Loch am Boden des Turmbereichs ist für die Stromversorgung des Flügelmotors geplant.


    Hier sieht man mal das "Innenleben" der Mühle und die entfernbare Seitenwand. Alle Kompnenten im Turm sind noch nicht angeklebt, um sie separat bemalen zu können und nicht die Bemalung der Wand zu blockieren.


    Hier der kleine Getriebemotor. Ich finde den niedlich... (die Balsa-"Balken" sind 5mm breit).^^

    Da die Untersetzung auf 15 Rpm immernoch relativ schnell ist, wird noch ein Poti verbaut, um nachzujustieren.


    Als nächstes wurden dann die beiden Dächer gezimmert. Auch hier kam wieder Balsaholz zum Einsatz, nur halt als 1,5mm Platte. Beide Dächer sind abnehmbar.


    Was fehlt? Die Beleuchtung! Hierzu wurde mal wieder Blender genutzt, um ein paar einfache Laternen mit einer Aussparung für eine LED zu erstellen. Da ich mir bei der Größe nicht sicher war, wurde es einfach in verschiedenen Größen gedruckt. Leider hat es beim Druck die LED-Aussparung mit geschlossen, aber mit einem guten Bohrer ist das das kein Problem gewesen.


    Aktuell sieht das Ganze so aus. Alle entfernbaren Teile sind entfernt und die Grundfläche ist gesandet. Der tote Baum auf der rechten Seite tarnt den Hauptschalter der Elektronik, da eine sich bewegende Mühle ggf. auch stören könnte.


    Die nächsten Schritte werden dann wahrscheinlich die Bemalung und die Elektronik sein.

    Mein Beruf und die Vorliebe für Skryre haben nix miteinander zu tun... wirklich...
    Skavenfeiertag: Jeder 13. im Monat und der 31.12. als 13ter Feiertag, an dem rituell eine große Glocke zu Ehren der Gehörnten geläutet wird (Unwissende halten das Dröhnen für laute Böller... Narren....)
    Ist es Zufall, dass in "Fullpainted" das Wort "pain" so eine zentrale Position hat? Ich denke, nein...

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  • Dieses mal gab es nur kleine Fortschritte.

    Mühle aus dunklen Stein

    Die Laternen und die Fenster wurden bemalt, sowie das Mauerwerk mit der Grundfarbe versehen. Für meinen Geschmack ist es mir etwas zu dunkel geworden, daher wird das Tusche wohl etwas dezenter und das Trockenbürsten etwas stärker ausfallen. Für die Bemalung der großen Flächen kommt ein verdünnte Mix aus (günstigeren) Acrylfarben und PVA Leim zum Einsatz.

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  • Wirklich schöne Mühle. Die Dachschindeln und Holzdielen ergeben bestimmt ein richtig stimmiges Bild in Kombi mit den dunklen Steinen der Mühle. Bin echt auf das Endergebnis gespannt. Hast du Steine wirklich in unterschiedlichen Farben bemalt? Sehr viele liebevoll eingearbeitete Details - insbesondere die LEDs für die Beleuchtung, super geil!!!

    Manchmal hat man Pech beim Denken.......und Würfeln!

    Tabletop für Leute die mit mehr als 3 Regeln Probleme haben:

    Claymore-Saga

  • Ja, das Grau für die Steine wurde noch mit drei abgewandelter Farbtönen nachbearbeitet, um diese dunkelgrau Wand etwas aufzubrechen. Bei den Laternen tat die Bemalung etwas in der Seele weh, da die Farbe hier in mehreren Schichten extra dick aufgetragen wurde, um zu verhindern, dass das Licht der LED einfach durch die Metallfarbe durchgeht. Da war ich Anfangs etwas überrascht, wie Lichtdurchlässig die ansonsten sehr gut deckende Metallfarbe ist. Heute wurden die Grundfarben überall, außer auf den Schindeln, aufgetragen. Morgen komme ich hoffentlich dazu die Tusche anzumischen und aufzutragen.

    Bei den Schindeln bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob die auch eine Holzoptik bekommen oder doch eher Blautöne.

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  • In den letzten Tagen bin ich zwar nicht so weit gekommen, wie erhofft, aber zumindest geht das Projekt trotzdem voran.

    Von Glanz zu Matt

    Nachdem die Grundfarbe auch auf dem Holz und der Erde aufgetragen wurden, wurde es Zeit für's Tuschen. Da ich bei vorherigen Geländeprojekten bereits lernen musste, wie viel Tusche bei sowas drauf geht und mir das Agrax Earthshade dafür einfach zu teuer ist, musste ein Ersatz her. Fündig wurde ich dann (mal wieder) bei einem Tutorial zum Thema DIY Washes von TWS (LINK).

    Das Ergebnis der Matscherei hat für meinen Geschmack einen etwas zu starken Glanzeffekt, aber der verschwindet nach dem Trockenbürsten eh wieder, also alles im grünen (oder nun eher braunen) Bereich.


    Heute stand dann das Trockenbürsten auf dem Programm, sowie das Einsetzen der Fenster und des "Innenlebens".

    Die nächsten Schritte sind dann das Bemalen der Windmühlenflügel und der Dachschindeln, sowie die Verdrahtung und Anbringung der Lampen.

    Für die Schindeln werde ich mich mal an Kahless Variante halten und hoffe, dass ich es wenigsten halb so gut umgesetzt bekomme:

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