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Was sind deiner Meinung nach z.B. Armeeleichen?
alles was nutzlos schwach ist und durch andere einheiten effektiver geleistet werden kann. Bspw klankrieger für die mountainholds. Es gibt keinen grund diese mitzunehmen als kernauswahl anstelle von Langbärten odde Rangern. Und soetwas haben auch viele andere Völker.
Staatstruppen mit Handwaffen, Pistoliere, viele Magier, Mörser, Großkanonen, Terradons, Stachelsalamander uvm.
Alles was nutzlose Ausrüstung hat, von dummen Regeln betroffen ist oder einfach mies ist und gleichzeitig in Konkurrenz zu viel besseren Alternativen steht.
Insektenwesen, ZinnInsektenwesen, Zinn
Staatstruppen mit Handwaffen, Pistoliere, viele Magier, Mörser, Großkanonen, Terradons, Stachelsalamander uvm.
Alles was nutzlose Ausrüstung hat, von dummen Regeln betroffen ist oder einfach mies ist und gleichzeitig in Konkurrenz zu viel besseren Alternativen steht
das Problem taucht (im übrigen bei jeder Warhammer Edition) nur dann auf, wenn man stets versucht, die stärkste Liste zu bauen.
Bei reinen just for fun spielen, in denen jeder Mitspieler mal mehr oder weniger Schrott stellt, kann man selbst das Troglodon mal spielen (hab ich gestern gemacht und es hat extrem beschissen performt....).
Ich stimme dir aber zu, dass man mit einfachen erratas, die größten fails hätte ausbessern können.
[…]
Dann Spiel T9A, wenn es dir darum geht. Warhammer Fantasy Battles war noch nie gebalanced.
Es wird denke ich nie soweit kommen, dass in einem Codex alles gleichermaßen oder überhaupt gut spielbar ist. Da sollte man sich keine Illusionen machen.
das Problem taucht (im übrigen bei jeder Warhammer Edition) nur dann auf, wenn man stets versucht, die stärkste Liste zu bauen.
Bei reinen just for fun spielen, in denen jeder Mitspieler mal mehr oder weniger Schrott stellt, kann man selbst das Troglodon mal spielen (hab ich gestern gemacht und es hat extrem beschissen performt....).
Ich stimme dir aber zu, dass man mit einfachen erratas, die größten fails hätte ausbessern können.
genau darin besteht ja das Problem, du kannst natürlich auch das schlechte Zeug spielen, nur tut es dnan nix als draufgehen, und das ist ja auch nicht sinn und zweck der Sache, da kann mans ja gleich weglassen gute balance sagt ja nicht, das alles identisch gut ist, das wäre perfekte balance. Gute Blance ware es aber wenn die etwas schlechteren Sachen wenigstens noch brauchbar was leisten.
Es wird denke ich nie soweit kommen, dass in einem Codex alles gleichermaßen oder überhaupt gut spielbar ist. Da sollte man sich keine Illusionen machen.
Bloß komisch das andere Spielsysteme sowas hinbekommen 
genau darin besteht ja das Problem, du kannst natürlich auch das schlechte Zeug spielen, nur tut es dnan nix als draufgehen, und das ist ja auch nicht sinn und zweck der Sache, da kann mans ja gleich weglassen gute balance sagt ja nicht, das alles identisch gut ist, das wäre perfekte balance. Gute Blance ware es aber wenn die etwas schlechteren Sachen wenigstens noch brauchbar was leisten.
Ja, da würde ich dir zustimmen!
Macht allerdings das Spiel nicht "unspielbar".
Und am Beispiel der Klankrieger: ich finde die zwar auch im Vergleich zu anderen einheiteb eher schlecht, aber es sind immer noch spielbare Einheiten, die bei weitem kein auto-loss sind.
Gutes Balancing ist ein Thema für sich und würde hier wahrscheinlich eine Grundsatzdiskussion auslösen. Ich bin ganz dabei, wenn es um bestimmte Einheiten geht, die durch unsinnige Sonderregeln ihres eigentlichen Potentials oder aufgrund ihrers Einheitenprofils ihrer Effektivität beraubt werden. Hier ist es, glaube ich, der schmale Grad zwischen annähernd realistischen Eigenschaften und spielorientierten Profilen, die für Unmut sorgen können. Es wird meiner Meinung nach nie ein (Fantasy)Spiel geben, das es schafft die Realität darzustellen. Aber ich wäre grundsätzlich auch eher bei der Aussage von Sepp
Bei reinen just for fun spielen
sollte gerne probiert werden. Und da dürfen auch Vorlieben für bestimmte Einheiten zum Tragen kommen. Immerhin erlaubt der Einsatz bestimmter Einheiten ja auch das Verfolgen von eigenen Strategien. Zudem reden wir hier, glaube ich, bei aller Planung und Abwägung von Wahrscheinlichkeiten, von einem Spiel mit einem nicht unerheblichen Glücksfaktor - und da hilft auch alle Planung nix, wenn dir Fortuna in die Würfel gepieselt hat.
Wie das Balancing im Rahmen von Turnierspielen mit Powerlisten zum Tragen kommt ist dann auch noch mal etwas anderes und da kann ich auch erfahrungsbedingt nichts zu beitragen.
Mir hat das Spielen von ToW aber bisher unheimlich Spaß gemacht, auch wenn ich noch nicht ein Spiel gewonnen habe. Ich habe den Thrill während des Spiels erleben können - wo der Erfolg nur einen Würfelwurf entfernt war.... und dann aber leider nicht kam. Ich denke auch, dass uns diverse Änderungen im Regelwerk über die Jahre noch weiter begleiten werden.
Bloß komisch das andere Spielsysteme sowas hinbekommen
Dann spiel die. Wusste kein Spiel, wo es keine schlechten Units gibt.
Ich hoffe, dass es bei ToW gar nicht erst versucht wird mit dem Balancing. Denn das Ergebnis sieht man bei anderen Spielen: es muss ständig nachkorrigiert werden um der Meta-Entwicklung gegenzusteuern. Also gibt es häufig Updates von zu Kosten und Regeln.
Ich wünsche mir ein Warhammer wie es früher einmal war: da kamen die Armeebücher raus und waren für viele Jahre gültig. Manche Armeen waren dann natürlich stärker als andere. Das hat aber keinen interessiert, es ging allein um den Spaß am Spiel.
Ich wünsche mir ein Warhammer wie es früher einmal war: da kamen die Armeebücher raus und waren für viele Jahre gültig. Manche Armeen waren dann natürlich stärker als andere. Das hat aber keinen interessiert, es ging allein um den Spaß am Spiel.
Das ist als persönlicher Ansatz sicher sehr gut und wenn man eine Gruppe hat, die das auch so sieht, eine super Basis.
Das es zu diesem ominösen "früher" keinen interessiert hat, ist aber faktisch falsch und einem Wahrnehmungsfehler geschuldet. Die Diskussionen zu "Armeebuch-Leichen" gab es da genauso, auch wenn es vielleicht auf Grund der geringeren Vernetzung weniger präsent war. Du kannst dir ja mal die alten Threads aus den Anfangszeiten dieses Forums durchschauen.
Das es zu diesem ominösen "früher" keinen interessiert hat, ist aber faktisch falsch und einem Wahrnehmungsfehler geschuldet. Die Diskussionen zu "Armeebuch-Leichen" gab es da genauso, auch wenn es vielleicht auf Grund der geringeren Vernetzung weniger präsent war. Du kannst dir ja mal die alten Threads aus den Anfangszeiten dieses Forums durchschauen.
Das Forum hier gibts doch erst seit 2001 oder so. Ich rede von den 80ern/90ern. Da gab es auch sowas wie das Internet noch nicht bzw. es war noch ziemlich irrelevant.
mit den digitalen publikationen wäre es relativ einfach diese ohne errata nachzusteuern. Für die geprinteten Aarmeebücher wäre das zwar nicht möglich, aber immerhin haben wir 2024 da sollten solche Anpassungen dann einfach digital erfolgen.
Das Forum hier gibts doch erst seit 2001 oder so. Ich rede von den 80ern/90ern. Da gab es auch sowas wie das Internet noch nicht bzw. es war noch ziemlich irrelevant.
In diesem Fall ignoriere bitte den letzten Satz und sieh den Vorletzten mit einem Ausrufezeichen. 
Über (gefühlt oder reales) fehlendes Balancing wurde auch zu der Zeit schon diskutiert. In machen Gruppen mehr, in manchen Gruppen weniger, aber zu behaupten, dass es früher jedem egal war, stimmt einfach nicht.
Es gibt nun mal die beiden Grundansätze: Die eine Gruppe zieht ihren Spielspaß aus der Geschichte, die sich aus dem Schlachtfeld abspielt und legt weniger Wert auf eine 100%iger Ausgewogenheit, dafür aber umso mehr Wert auf "Fluff" und die andere Gruppe zieht ihren Spielspaß aus dem (sportlichen) Wettstreit, wer die besseren taktischen und strategischen Fähigkeiten besitzt, was eine möglichst gute Ausgewogenheit zwischen den Einheiten und Fraktionen voraussetzt (aber den "Fluff" hinten anstellt), um vergleichbar zu sein. Beide Ansätze sind vollkommen legitim. Ich wage mal die kühne These, dass deine Spielergruppe in den 80er/90er eher zur ersten Kategorie zählte, weshalb es bei euch keine oder kaum Diskusionen zu "wertlosen" oder "OP" Einheiten gab.
Mich würde eure Erfahrung interessieren, wie breit und wie tief ihr eure Regimenter aufstellt?
Ich stelle meine Regimenter immer in Mindestbreite auf. Bei Infanterie-Regimentern bin ich allerdings dazu übergegangen, sie breiter aufzustellen, häufig sechs oder sieben breit.
Ich stelle sie dann mit ingesamt 3 Gliedern auf, Speer-Regimenter mit ingesamt 4 Gliedern. Wenn es sich um billige Einheiten wie Goblins oder Landsknechte handelt, dann stelle ich sie noch ein Glied tiefer auf.
Ich finde auch, dass sich bei monströser Infanterie und Kavellerie meist ein zweites Glied nicht richtig lohnt.
Was sind eure Erfahrungen und Tipps?
Also bei Waldelfen spiele ich MSU pur also fast alles Minimum, außer zwei Blöcke Bogenschützen die etwas aber nicht viel mehr und sechs Kampftänzer, wenn die Punkte reichen.
Bei Chaoszwerge spiele ich zwei Infanterieblöcke (13 Orks und 12 Infernal Giard), zweimal minimum Hobgoblins mit Bögen, einmal drei oder vier Taurukh und der Rest sind Einzelmodelle (Kriegsmaschinen, Iron Orcs auf Wyvern, Magier)
Ich rede von den 80ern/90ern.
Verstehe gut was du meinst. Es gibt einige Leute die das so nachfühlen und deshalb eben die Editionen und Spiele jener Zeit spielen.
Manche Dinge sind zum Glück zeitlos.
Einzig an einige der originalgetreuen Modelle heranzukommen, bleibt oft noch ein regelrechtes Lauern, Jagen und zwischendrin Sparen.
Verstehe gut was du meinst. Es gibt einige Leute die das so nachfühlen und deshalb eben die Editionen und Spiele jener Zeit spielen.
Ich bräuchte diese Nostalgie in der Form nicht (also alte Edition mit Oldhammer Modellen). Das Spiel kann gerne neu sein, es soll sich nur nicht ständig ändern um einem Meta zu folgen.
In diesem Zusammenhang bin ich großer Fan von Stillmania:
