sehr gruselig!
Ich sehe schon, ich muss dringen an meinem Monster weiter malen..... Aber bisschen Zeit ist ja noch
Die Bilder müssen aber glaube ich in den Threat "Malkrieg - Beiträge"
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Neues Benutzerkonto erstellensehr gruselig!
Ich sehe schon, ich muss dringen an meinem Monster weiter malen..... Aber bisschen Zeit ist ja noch
Die Bilder müssen aber glaube ich in den Threat "Malkrieg - Beiträge"
Zwischenergebnisse (1. und 2. Schlacht) für den laufenden Malkrieg sind (hier) dokumentiert und das Einreichungsfenster für Runde 3 ist bereits halb geschlossen.
(Kein Druck!)
Runde 3 (eingereicht ab 13.04.2025 bis spätestens einschließlich 13.06.2025) - Monster (+ große Fahrzeuge, Flieger, usw. alles was richtig groß ist)
Da die Admins so großzügig sind, meine MONSTRÖSE Infanterie, noch in der Kategorie "Monster" zuzulassen,
werde ich Euch meine "Landsknechts Ogres" von der Firma Wargames Atlantic nicht vorenthalten.
Ich kann mich dafür verbürgen, dass sie zumindest einen monströsen Appetit haben.
🤔...ich tippe auf Zwerge.
Die Jungs sehen auf jeden Fall nach Krawall aus. Erstklassig und ein weiterer schöner Beitrag!
Fürs Imperium oder für die Oger?
Ogres, please
top, definitiv monströs
Alles anzeigenDa die Admins so großzügig sind, meine MONSTRÖSE Infanterie, noch in der Kategorie "Monster" zuzulassen,
werde ich Euch meine "Landsknechts Ogres" von der Firma Wargames Atlantic nicht vorenthalten.
Ich kann mich dafür verbürgen, dass sie zumindest einen monströsen Appetit haben.
geil!!!
Die habe ich auch.
abe sie Aber sehr unterschiedlich gestaltet um sie als maneater , die das Imperium durchwandern haben, zu spielen
abe sie Aber sehr unterschiedlich gestaltet um sie als maneater , die das Imperium durchwandern haben, zu spielen
Das klingt aber auch sehr nice. Würde mich freuen, wenn du sie hier irgendwann mal zeigst
Ha! Habe noch ein altes Foto in meiner Whats App Gruppe meiner Spielgruppe gefunden ( keine Einreichung für den Wettbewerb)
Hier also meine gemischte Varainte.
Außerdem darunter meine tatsächlichen Einreichung für die Monsterkategorie.
Sorry, leider auch für Oger
meine Auswahl neu bemalter Modelle ist begrenzt hier in Mexiko.
Und hier die Einreichung:
Ahh, die kommen gut 👍!!! Los compañeros ogros son realmente geniales. Caramba!!!
Wirklich der Hammer- ganz starke Farbwahl bei den Landsknecht Ogres und das Mammut ist auch großartig
So, da ist er, mein Beitrag zum Malkrieg! Orkse, Gobbos und Trolle sin da Größten!!!
Der Sturm hatte vor drei Wochen eingesetzt, aber für Jorek fühlte es sich an wie eine Ewigkeit. Der Ozean, einst ein offener Horizont voller Möglichkeiten, war zu einem endlosen Grab aus kaltem Salz und peitschendem Wind geworden. Sein Schiff, die Graumöwe, war schon lange untergegangen – mit ihr die Mannschaft, der Kapitän, selbst die Ladung. Nur Jorek hatte überlebt. Oder überdauert, wenn man es so nennen konnte.
Sein Floß, ein wirrer Haufen von Treibholz und Seilen, schien nur von seinem eigenen Fluch zusammengehalten. Der Hunger hatte längst seine Klauen in seinen Magen geschlagen, und der Durst raubte ihm das klare Denken. Tag für Tag driftete er weiter in eine Region des Meeres, die auf keiner Karte verzeichnet war. Nebel kroch dort selbst bei klarem Himmel über das Wasser, und die Wellen flüsterten in Stimmen, die nicht menschlich klangen. Als die schwarze Mondnacht kam, fielen die Sterne aus dem Himmel. Jorek sah sie, wie sie in das Meer stürzten und dort glühende Wunden hinterließen – Zeichen, dachte er, oder Warnungen. Doch sein Körper war zu schwach, sein Wille zu mürbe, um ihnen zu entkommen.
Dann kam das Netz.
Jorek hielt es zuerst für ein Fischernetz – schlaff, alt, von Algen überzogen. Es trieb nahe der Wasseroberfläche und schien sich kaum zu bewegen. Doch als sein Floß näher kam, bemerkte er, dass es pulsierte, als ob es lebte. Bevor er sich abwenden konnte, schnellten Schnüre hervor und schlangen sich um seine Gliedmaßen. Er schrie, trat, biss – vergebens. Das Netz zog ihn hinab, unter die kalte Oberfläche, in eine Tiefe, die nicht dem Meer, sondern einem anderen Reich zu gehören schien.
Er erwachte auf schwarzem, schleimigem Stein, nass vom salzigen Atem der Tiefe. Die Höhle war eng, aus wuchernden Knochen und Muschelschalen geformt, die aneinander wucherten wie ein lebendiger Tumor. Und in der Mitte saß sie.
Slyrga, die Trollhexe.
Ihre schwarzen Haare hingen in dicken, triefenden Strähnen über ihre Schultern, wie Seetang aus einer ertrunkenen Welt. Ihr Leib war eine groteske Mischung aus Weib und Monster – übersät mit grünen Schuppen, die sich bei jeder Bewegung wie widerwärtige Spiegel verschoben. Dort, wo keine Schuppen wuchsen, spannte sich eine olivgrüne, ledrige Haut, rissig und von Algen und Fäulnis durchzogen, als sei sie nicht gewachsen, sondern verrottet und doch nicht gestorben.
Ihre Augen glühten gelb, wie fauliges Licht, das durch trübes Wasser dringt, und sie schienen durch Haut, Gedanken und Gebete zugleich zu blicken. Wenn sie den Kopf neigte, reflektierten ihre Schuppen das Licht in Mustern, die alten Bannkreisen ähnelten – als wäre ihr Körper selbst ein Zauberbuch.
Und dann waren da ihre Hände – knorrig, klauenbewehrt, mit schwarzen Nägeln, so lang und scharf, dass sie beim Kratzen über Stein Funken sprühten. Sie zog mit diesen Klauen Muster in die Luft, und jedes ihrer Zeichen war eine Verletzung der Wirklichkeit.
Mit einem einzigen Schnitt durch die Luft riss sie ein Spaltbild aus Joreks Erinnerung – seine Schwester, wie sie ihn einst umarmt hatte – und zerknüllte es zu einem Ball aus Licht, den sie verschlang.
„Magie ist Erinnerung“, zischte sie. „Und ich bin älter als alles, woran du dich erinnern kannst.“
Dann schritt sie auf ihn zu, barfuß, aber lautlos, und begann, mit ihren Krallen Zeichen auf seine Haut zu ritzen – nicht tief, nicht blutig, sondern leuchtend. Lebendige Runen, die sich bei jeder Bewegung kräuselten, als ob sie atmeten.
Mit einem uralten Zauber aus blubbernden, unverständlichen Lauten, beschwor sie einen Kreis aus Wasser, das sich gegen die Schwerkraft wand. In ihm erschienen Gesichter – schreiend, zitternd, gefangen. Ehemalige Schiffbrüchige. Ihre Netze. Ihre Garn.
Und bald würde Jorek einer von ihnen sein.
Sehr schöne Geschichte zur Untermalung! Die Bemalung ist wiedermal top!
Ja leck mich am Arsch, ist das eine großartige "Mini"
Der Paintjob ist wunderschön. Die Geschichte gut geschrieben. Aber natürlich total unrealistisch.
"Magie ist Erinnerung“, zischte sie. „Und ich bin älter als alles, woran du dich erinnern kannst.“
So spricht doch nie im Leben eine Trollfrau viel zu zivilisiert.
So spricht doch nie im Leben eine Trollfrau
Ich gebe zu, dass ich noch keine eigene Erfahrung mit Trollhexen gemacht habe und erst wollte ich was mit großen Br.... äh Füßen schreiben. Habe mich dann aber für die eloquente Dame von Welt entschieden. Zumindest, hatte sie ja durch ihr hohes Alter viiieel Zeit zum üben.
grandios! Respekt. Tolles Modell und liebevolle Bemalung! Und dazu naturgetreu in die Norddeutsche Küstenlandschaft integriert! Toll
Herrlich, von der Geschichte über die Details wie den enthusiastischen Snotling in den Haaren bis zur Hexe selbst
"Verrottet und doch nicht gestorben" ist meine Lieblingszeile, da schwingen auch Lovecraft und Pratchett mit durch .
Armer Jorek- hätte ihn der leibhaftige Klabautermann bekommen, wäre er immer noch besser dran gewesen