Allgemeine Diskussionen zu Age of Sigmar

  • Dake Khan :

    Kannst Du bei den Wüstenkriegern mal unter die Arme greifen...?

    :winki:

    Gazak :

    Kannst Du bei den Rattenmenschen mal unter die Arme greifen?!

    :tongue:

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"


    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • die (alten) Skaven, Tiermenschen und Gruftkönige

    Ich denk das liegt einfach an den Armeen.

    Tiermenschen sind derzeit noch sehr schwach, so wie ich das mehrfach mitbekommen habe.

    Alte Skaven klingt auch nach ... alt. Die Regeln ändern sich ja schon immer stark. Wer dann also ein richtig altes battletome hat (oder ne Armee wie die Gruftkönige spielt) hat eben sehr schlechte Chancen gegen ne aktuelle (im Sinne der Aktualität der Regeln) Armee, wenn der Mitspieler eher Gegner ist.


    Ich hab mich neulich auch bei nem Kumpel drüber beschwert, wie nervig ich das buff stacking in AoS finde und er (spielt regelmäßig, viel und clever, ohne jetzt den Anspruch eines Turnierspielers zu haben) meint, das sei kein Problem, weil man die derart gebufften Einheiten dann entweder gezielt ausschalten oder mit Kleinscheiß beschäftigen könnte.

    Aber dafür braucht's natürlich auch das Potential. Und das haben wohl gerade die drei Armeen nicht.

    Ne halbwegs aktuelle Armee mit nem halbwegs guten Mitspieler sollten eigentlich auch zu einem halbwegs ausgeglichenen match führen können.

  • Das Buff stacking wird ja zum Glück mit AoS 3 abgeschafft, nur noch 1 Buff pro Einheit ist dann noch möglich.

    So wie Würfelmodifiaktionen von +/-1 wie bei 40k

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


    Age of Sigmar:

    Stormkast 1500p, City of Sigmar 2000p


    ToW

    Oger 3500, Obst und Gemüse 3500p, Chaos Krieger 2500p

  • Dake Khan :

    Wer dann also ein richtig altes battletome hat (oder ne Armee wie die Gruftkönige spielt) hat eben sehr schlechte Chancen gegen ne aktuelle (im Sinne der Aktualität der Regeln) Armee, wenn der Mitspieler eher Gegner ist.

    Wie war das nochmal gleich, als Du im GW-Laden gezockt hast und der Typ mit seinem Mob aus dreißig "Orruks" in Deine vierzig "Skelett-Krieger" gerannt ist und dabei alle seine Modelle verloren hat, weil Du Dank der schicken Regeln auf 120 Attacken gekommen bist und er dann richtig blöd aus der Wäsche geguckt hat?!

    :tongue:

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    :bear:


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  • Naja, AoS muss sich auch erstmal finden und sich entwickeln. Wir haben bald 3 edis und die ersten war gelinde gesagt sehr eigen, die Zweite war schon in Richtung Spaltbarkeit besser und die Dritte geht den Weg weiter.

    Warhammer 40K Armeen:

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  • Das Buff stacking wird ja zum Glück mit AoS 3 abgeschafft, nur noch 1 Buff pro Einheit ist dann noch möglich.

    So wie Würfelmodifiaktionen von +/-1 wie bei 40k

    Na ja, da geht noch genug.

    +1 auf's Treffen

    +1 auf's Verwunden


    6er lösen irgendwas aus (tödliche Wunden, mehr Rüstungsdurchbrechung, mehr Treffer)


    1er beim Treffen wiederholen

    1er beim Verwunden wiederholen

  • Besser als jetzt, wo man fix +2/3 je nach Völker halten kann + Hordenbonus + etlichen anderen Krempel. Aber teilweise sind das oben wie bei dir beschrieben 5 Effekte, die mann so erstmal bekommen muss.

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    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


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  • Erinnert mich ein bisschen an ein altes Problem des 40K in der 8 edi, da gab es so verrückte Kombos wo man auf -4 to hit kam und solche dinge, der Riegel mit max. +/-1 hat da deutlich gewirkt und das Spiel viel ausgeglichener gemacht.

    Wahnsinn ist wie Schwerkraft: man braucht nichts weiter als einen kleinen Schubs.

  • . Vielleicht werden Tiermenschen in einem halben Jahr komplett op werden, 6 Monate später sind sie dann halt wieder am Arsch.

    Ja kann sein, so ist das halt in lebenden, supporteten Systemen.



    Klar kann man irgendwo Spaß finden bei dem System, allerdings regieren mMn einfach Wahnsinn und Willkür bei AoS.

    Voll Polemisch und absoluter Quatsch. Völlig haltlose (meistens) Behauptungen.


    Ich hab mich neulich auch bei nem Kumpel drüber beschwert, wie nervig ich das buff stacking in AoS finde und er (spielt regelmäßig, viel und clever, ohne jetzt den Anspruch eines Turnierspielers zu haben) meint, das sei kein Problem, weil man die derart gebufften Einheiten dann entweder gezielt ausschalten oder mit Kleinscheiß beschäftigen könnte.

    Genau richtig.


    Absolut richtig ist das neueres Stärker ist als Älteres und Manche Armee Konzepte gegen bessere besser sind als wo anders wo sie abloosen (Stein-Schere-Papier)


    AoS ist (wir warten jetzt mal 3.0 ab und eventuelle Punkteanpassungen die da kommen) ein sehr gut ausbalanciertes und spielbares System. Für GW Verhältnisse halt. PUNKT.

  • Das "sehr gut" würde ich jetzt nicht bedingungslos unterschreiben, aber ansonsten bin ich voll bei Dir...Ich wusste doch, dass Dich das tangiert und hatte Dich deshalb nicht ohne Grund erwähnt gehabt!

    :hihi:

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    :bear:


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  • Vor allem darf man nicht vergessen, dass ein Balancieren in so einem komplexen Spiel mit so vielen unterschiedlichen Fraktionen alles andere als einfach ist.
    Klar kommt es da teilweise zu einem schere / Stein Prinzip oder zu unausgeglichen Situationen, GW ist sich dessen aber bewusst und versucht Missstände zügig mit FaQ auszugleichen.


    Wer perfektes Balancing will so ein Spiel wählen wo beide Partein die absolut gleichen Grundbedingungen besitzen wie im Schach.

    Wahnsinn ist wie Schwerkraft: man braucht nichts weiter als einen kleinen Schubs.

  • Voll Polemisch und absoluter Quatsch. Völlig haltlose (meistens) Behauptungen.

    Nein, kein absoluter Quatsch. Punkte und Regelverteilung ist absolut willkürlich, ohne irgendein System dahinter. Und kombiniert wird das ganze mit absurden Schadensoutput und buffstacking, da wird selbst das vollkommen überladene 40k blass vor Neid. Die noch stärker beschnittenen Profile machen es noch leichter Dinge auszunutzen und auf Grund von fehlenden Optionen noch schlechter zu balancen.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Ich glaube alle hier wissen, welches Tabletop ich quasi atme und lebe.


    Trotzdem muss ich hier AoS in Schutz nehmen.


    Es funktioniert ganz anders als WhfB oder die gängigen RnF Alternativen.

    Aber es funktioniert wenn man seine Prämissen beachtet.

    Screening und viele andere Elemente die anfangs ungewohnt sind entscheiden sehr, sehr viel.

    Selbst mit dem von mir gehassten Wurf um die SpielzugAbfolge kann man Taktieren.


    Ich denke, dass statt lustig wild coole Ideen zu mischen weniger effektiv sein wird als sich eine auszuwählen und die Liste darauf aufzubauen.

    Dieser Account dient alleinig der Vermittlung von Informationen über Entwicklungen und Facetten von Fantasy Battles: The ninth Age (http://www.the-ninth-age.com) und seiner Ableger sowie der Möglichkeit der Kontaktaufnahme zum T9A Team.

  • Wir müsste man aber auch betonen das in der neuen AoS Edi Screening / Tonga Line nicht mehr so richtig Funktionieren werden.

    Aktuell sehe ich auch die neue Edi auch anders in Betracht was das angeht, vielen zum besseren und auch einige wo man sich streiten könnte ob das jetzt sin voll ist.

    Warhammer 40K Armeen:

    Orcs 4000+, Necrons 2000+, Admech 1000+, Schwestern 1000+, T'au 2000+


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    • Offizieller Beitrag

    Was Star Wars sicher richtig macht: Unbedarfte und Neueinsteiger können mit den Modellen die ihnen gefallen angenehme Spiele erleben, ohne erst die Regeln und ihre Lücken durchanalysieren zu müssen, damit sie diese gewinnbringend anwenden können.


    Tatsächlich gefallen mir Systeme besser in denen viele Einheiten gleich oder sehr ähnlich funktionieren. Individuelle Sonderregeln für jede Einheit sind eine Krankheit mit der man ein ganz gewisses Publikum gut abholen kann. Und zwar jenes das bereit ist für diese Sonderregeln zu zahlen. Und mit eben jenem Publikum ist es oft nicht so leicht (als Unbedarfter) angenehme Spiele zu haben.



    P.S.: Und was gute Regeln angeht - Schach hat mit die unbeeindruckendsten Minis die es so am Markt gibt, aber dennoch wird es gespielt und gespielt und verkauft sich auch weiterhin. Ohne ständige Änderungen in Sachen Regeln oder Figuren irgendeiner Art, deren Notwendigkeit lediglich vorgegaukelt wird, da es sich um ein Marketing Vehikel handelt (auf welches viele Leute trotz Allem gern aufspringen wollen).


    Gute Spiele "laufen" so oder so. Wer mit dem Rest argumentiert wischt sich und Anderen (meiner beischeidenen Meinung nach) nur in den Augen herum.

  • Meiner Erfahrung nach wollen viele Tabletoper durchaus regelmäßig Veränderungen und andere Tabletoper wollen diese nicht. Ein weißer Mann hat mal geschrieben:


    Es gibt nichts was Tabletoper mehr hassen als den Wandel und wenn alles gleich bleibt.


    Ich bin der festen Meinung, dass es einen großen Unterschied macht, ob der erfahrene Spieler beim Spiel mit dem Anfänger sich bemüht diesem eine schöne Erfahrung zu bieten als wie balanciert das Spielsystem ist.


    Ja, wenn es dumm läuft gewinne ich das Einführungsspiel auch trotz ziemlich fluffiger (aber nicht sinnfreier) Liste und ohne die ganzen Protricks und -technicken (wenn ich sie den überhaupt selber drauf habe) aber wenn ich beim Spiel erkläre, dem Gegenüber auch ein paar kleine Tipps oder Abschätzungen gebe und halt eine Liste die nicht auf ich mach den in 1-2 Runden weg ausgelegt ist, dann spielt der gerne auch ein 2. und 3. und 4. Spiel in dem beide anziehen können.


    Hab mir beim Wiedereinstieg in 40K vor den ersten 2 Turnieren auch 2 Einführungsspiele geben lassen, eines mit angezogener Handbremse und eines mit knallhartem durchziehen. Da war sogar die Liste von meinem Gegenüber gleich aber das Spiel ein ganz anderes. Trotzdem konnte ich gerade aus dieser Doppelung viel mitnehmen und war sehr motiviert. (Das ich momentan bei 40K total pausiere hat einfach Zeitgründe).

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  • War das ein weißer oder ein weiser Mann...?

    :hihi:

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    :bear:


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    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"