Enfant perdu - Ein bretonischer Hofstaat auf dem Weg zum letzten Gefecht

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    Ja, es ruht. Ich dachte, ich finde Gleichgesinnte und wir spornen uns gegenseitig an. Im Kollektiv ist Motivation und vor allem Disziplin für mich einfacher.
    Vielleicht starte ich die Aktion aber noch einmal; zum Beispiel zum Jahresbeginn 2019. Wenn ich das durchhalten würde, wäre die erste Kiste nach einem Jahr um 52 bemalte Ritter reicher. (Träum...)

    Vielleicht kann ich Dich ja schon vorher dazu inspirieren wieder etwas für Deine Ritter zu tun? :)


    Wenigstens erstmal einen?


    Ich leg' einfach mal vor und lasse den verschollenen Herrn meines Hofstaates zurückkehren, um nach dem Rechten zu sehen.



    Bisher hat sich auch schon was getan. Der Rote Antoine hat nämlich ganz schön Probleme in den Sattel zu finden...


    ... wie man hier sehen kann...

    (Ja, mein großer Sohn hilft selbstverständlich nach Kräften mit, um Bretonia wieder in altem Glanz erstrahlen zu lassen.) ;)


    Beine zurechtbiegen war leider nicht drin, da das Metall ziemlich massiv ist und ich mit roher Gewalt wohl am Ende nur ein Desaster fabrizieren würde. :pfeil:


    Also hab ich kurzerhand Greenstuff zur Hand genommen und ihm einen erhöhten Sattel spendiert. Das sieht ganz annehmbar aus, denk ich. Außerdem sitzt er so hoffentlich auch sicherer im Sattel als ohne.


    Es wurde auch schon grundiert...


    ... und mit der Bemalung begonnen. Hier sind schonmal ein paar Grundfarben drauf.

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    Gaston schnaufte als er - seiner kleinen Spähergruppe voran - den steinigen Hang empor stieg. Wattierte Jacke und Kettenhemd waren keine gute Wahl, wenn man wie hier in den Bergen umherkraxelte. Nun wünschte er sich, er wäre geistesgegenwärtiger gewesen und hätte sich seines Rüstzeuges entledigt, bevor sie aufgebrochen waren. Nachdem die Belagerer sich in gebührendem Abstand vor den Mauern der Stadt eingegraben hatten und die Waffen schwiegen, war es ihm und seiner Gruppe aus Knappen zugefallen nach dem Rechten zu schauen, etwaige Verstärkungen zu erspähen oder verdeckte Bewegungen in Erfahrung zu bringen. Dies entsprach auch dem Auftrag mit dem ihr Herr, der Marquis de Lusignac, sie ursprünglich betraut hatte, als er sie vor einigen Wochen hierher entsandt hatte. Dass sie außerdem in einer ausgewachsenen Belagerung - Seite an Seite mit den Männern des vermissten Vicomtes - gegen höllische Zwergenmaschinen und eine ganze Batterie von Kanonen kämpfen würden, hätten sie sich zu jener Zeit noch nicht träumen lassen, ganz zu schweigen davon lebend aus solch einer Begegnung hervorzugehen. Ein kurzer Schauer von Schuldgefühlen überkam Gaston bei dem Gedanken an die Männer, welche bei den Kämpfen unter seinem Befehl umgekommen waren. Noch immer fragte er sich, ob er sie alle hätte vor ihrem Schicksal bewahren können, wenn er rechtzeitig den Befehl zur Räumung der Mauerzinnen gegeben hätte, bevor diese schließlich unter dem stetigen Feuer der Großkanonen nachgegeben hatten und in sich zusammengestürzt waren.

    Der Rest seiner Gruppe und er selbst hatten auch nach diesem traumatischen Zwischenfall noch immer weiter gekämpft und die Bresche gegen die heranstürmenden Gegner verteidigt, bis sie ins Innere der Leibeigenenquartiere befohlen wurden, um den Kampf dort fortzusetzen. Aber jede noch so heldenhafte Tat konnte sein Verantwortungsgefühl nicht zum schweigen bringen. Schwer durchatmend wischte er sich den Schweiß von der Stirn, wandte sich nach seinen Männern um und zählte sie einen nach dem anderen durch, als wären sie seine geliebten Kinder und er selbst ihre Mutter Gans.


    Gerade waren sie hinter einem hüfthohen Geröllwall in Deckung gegangen, da meldete einer seiner Männer verdächtige Geräusche, von rechts den Hang hinaufkommend. Angespannt spitzten sie alle die Ohren und Gaston nahm sogar den Helm ab, um besser hören zu können.


    Da war es, Getrappel. Die metallbeschlagenen Hufe des Tieres gaben die wohlbekannten Klick- und Kratzgeräusche von sich, während sie über das Geröll glitten und man sie auf dem sich nach oben schlängelnden Bergpfad näher kommen hören konnte. Es klang wie ein einzelnes Tier, dachte sich Gaston. Vielleicht ein Späher? Dafür klangen die Tritte beinahe schon zu schwer. Ein einzelner Ritter des Feindes vielleicht? Unwahrscheinlich, wenn sich nicht der Rest seiner Mitstreiter die Haxen im tückischen Terrain der Berge gebrochen haben mochte und er dennoch allein gekommen war. Vielleicht mochte es aber auch ein Verbündeter sein? Gaston warf seinen Männern einen ernsten Blick zu und die Knappen machten augenblicklich ihre Bögen bereit. Wenn es ein schwer gepanzerter Feind sein sollte, würden sie seine Rüstung vielleicht nicht durchdringen können, aber ein stürzendes Pferd wäre hier oben wohl nicht weniger gefährlich als ein Pfeil in Brust oder Kehle.


    Voller Spannung harrten die Männer und schärften die Blicke in Richtung des schmalen Weges, als plötzlich im Grau und Grau der Steine Bewegung auszumachen war.


    [Fortsetzung folgt...]

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    Erst war ein strahlendes Gelb auszumachen, dann Rot, Weiß, der Glanz von poliertem Stahl und zum Schluss ein Schwarz, so düster wie die tiefste Nacht. Gastons Augen weiteten sich in Unglauben, als er innerhalb dieses komplexen Kompositionsspiels die Farben des verschollenen Vicomtes erkannte, dessen Hofstaat sie zu Hilfe geeilt waren.




    "Le rouge...", ging es ihm über die Lippen und drei seiner Männer blickten ihn fragend an, bevor ihre Augen sich wieder dem nahenden Reiter zuwandten. Sogleich befahl Gaston ihnen die Waffen zu senken. Dann richtete er sich zu voller Größe auf und winkte dem Ritter vom Steinwall her zu. Nach einigen Sätzen der Erklärung legte sich die anfängliche Spannung auf beiden Seiten und es stand schließlich fest, der lang vermisste Vicomte war wieder in die Heimat zurückgekehrt. Keine Minute zu früh.



    Antoine "le rouge" Rochefort - Vicomte de Sanglac



    Einige Erklärungen zu Antoines Heraldik und deren Entstehung findet ihr bei Interesse hier, in der Bildunterschrift innerhalb der Galerie.

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    Schlachten schlagen wie in historischen Gefechten? - Eine Gedankensammlung zu größeren, gemeinsamen Spielen



    Inspiriert von der gemeinsamen Großschlacht auf dem 2018er Board-Treffen, hab ich nun einige Zeit darüber nachgegrübelt, wie man das Spielerlebnis bei solch einem Unternehmen noch zusätzlich bereichern könnte. Gerade kooperative Spiele, bei denen Sieg oder Niederlage nicht nur von einer einzelnen Person abhängen, hatten für mich schon immer einen besonderen Reiz. Gerade auch, weil "miteinander" sich für viele Spieler oft schöner anfühlt als "gegeneinander". ;) Gemeinsame Siege sind um so süßer und gemeinsame Niederlagen sind leichter zu (er)tragen.


    Was könnte man also nun ändern oder hinzufügen?


    Gerade echte historische Gefechte haben - in der retrospektive und aus der Sicht eines Tischgenerals - oft eine großartige Dynamik und unheimlich unterhaltsame Begebenheiten. Viele davon ergeben sich deshalb, weil die Armeen zu groß waren, um vom General allein geführt zu werden und die Kommandeure der jeweiligen Gefechtsgruppen unterschiedliche Ansichten, Informationen und Temperamente hatten. Genau dies macht auch sehr viel vom Charme kooperativer Schlachten aus, wird aber meiner Meinung wirklich erst dann auf die Spitze getrieben, wenn nicht jeder Spieler seine ganz eigene Armee - mit General/Kommandant und Armeestandarte - ins Feld führt, sondern nur einen Teil der gemeinsamen Groß-Armee. So käme nämlich endlich ein Aspekt zum Tragen, der bei den meisten Tabletop Spielen untergeht (wenn der Spieler nicht gerade fluffig spielt)... und zwar der, dass Truppen gar selten genau das verstehen oder tun was ihr General denn nun eigentlich im Sinn hat... besonders dann wenn einiges an Distanz zwischen ihnen liegt.


    Als ein Beispiel für das was ich meine, habe ich hier mal eine Schlacht herausgesucht, welche auf geradezu urkomische Weise zeigt, was bei so etwas herauskommen kann:


    (Schlachtbeginn ab 8:40 Minuten...

    Zuvor wird beleuchtet wie es zur Schlacht kam und dass eine Seite der anderen fast 2 zu 1 überlegen war.

    Man beachte die gemeinsame Einschätzung der Situation von französischer Seite und die Folgen, welche aus den Entschlüssen und Aktionen der Kommandeure erwachsen!)


    Auf die Spitze könnte man solch ein Erlebnis natürlich treiben, indem man jeden Einheiten-Champion und seine Truppe durch einen einzelnen Spieler steuern lässt. Wie oft sich dann wirklich eine Einheit z.B. für ein Manöver opfern lassen würde, weil es ihnen ihr General befohlen hat, oder ob sie lieber eine Entscheidung in Erwägung ziehen würden, die aus ihrer derzeitigen Perspektive viel mehr Sinn zu ergeben scheint, das wäre einer der vielen spannenden Aspekte, die man gemeinsam erleben könnte.


    Bei weniger Anwesenden reicht es natürlich, wenn nur größere Helden und die ihnen unterstellten Truppen durch je einen Spieler gesteuert würden. Darin allein läge schon viel Potential, um eine durchaus unterhaltsame und nicht immer vorherbestimmbare Schlacht zu gewährleisten.


    Wichtig schiene mir nur eben, dass alle Spieler - welche einer der teilnehmenden Seiten angehören - wirklich Teil derselben Armee sind und im Prinzip auch einem vorher ernannten General unterstellt sind. Daraus würde sich zwangsläufig ergeben, dass die Armeen als Gesamtes nicht mehr wie üblich in so großem Maße von "Blasen" für Generals-Moral und Armeestandartenträger profitieren könnten (es sei denn die Spieler sind mehrheitlich dagegen und lösen diese Tatsache anders). Aber das sehe ich nicht mal unbedingt als ultimativen Nachteil, da es ja zum einen jeder anderen teilnehmenden Armee ebenso gehen würde und zum anderen so der Aspekt des Ungehorsams, in Abwesenheit des Generals, noch deutlicher zu Tage treten würde.


    Wie seht ihr das? Hätte sowas Potential bzw. seinen Reiz? Wäre das eine Art des Gruppenspiels, die ihr gern mal auf einem kommenden Treffen austesten würdet? (Einfach auch mal um ein etwas anderes Spielerlebnis zu haben und ein wenig von dem zu kosten, was historische Schlachten so stark beeinflusst hat.)



    Man bedenke auch, dass in solch einem Rahmen eine andere Art der Planung auch deshalb notwendig wäre, um auf dem geringen Raum z.B. nacheinanderfolgende Wellen an Angreifern zu koordinieren. Zusätzlich könnte man Regeln für Faktoren wie Truppenmoral oder Versorgung einbringen, wenn man z.B. doch mehr als nur eine Schlacht schlagen wollen sollte. All diese Dinge könnte man dann im Vorfeld hier im Forum zusammen ausarbeiten, um dann vor Ort direkt im Bilde zu sein und gemeinsam loslegen zu können.

  • Was für ein taktisches Disaster auf französischer Seite. Das wäre den Bretonen doch nie passiert:tongue:

    Mit ihrem Verschanzen und massiven Bogenbeschuss aus der Distanz erinnern mich die Engländer hier doch stark an

    Hochelfen. Wenn Ritter aufgrund des miesen Geländes schon von ihren Pferden absetzen müssen, dann kommt da doch eh Nix Gutes mehr bei raus:P

  • Schöne Gedanken zu Mehrspielerschlachten! Generell läuft es doch eher (zumindest bei meiner Gruppe) darauf hinaus, dass zufällig Armeen auf der gleichen Seite stehen (tatsächlich losen wir das meistens aus...). Fluffig ist was anderes.

    Wenn man jetzt noch einen Schritt weitergeht, kann man verdeckte Missionsziele dazu erfinden. Unfälle passieren immer wieder und so kann man seine Stellung am Hof auch verbessern, oder das ein anderer Held dem General so ergeben ist, dass er alles dafür tut den General zu schützen, und und und. Leider wird dadurch das Spiel ziemlich in die Länge gezogen. Aber spannend wäre es schon. Mit der Versorgung und der Moral müsste man eine ganze Kampagne aufziehen. Das wäre mal eine spannende Geschichte!

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition


    Kings of War 2. Edition


    und


    Infinity

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    Deine Bretonengeschichte ist ja super.

    Machst Du so etwas öfter, Merrhok?

    Danke!


    Zu Spielen komm ich nur so oft wie es sich eben ergibt. In der Regel also leider nicht allzu oft. Es gibt nicht so viele Leute die Oldhammer spielen. Dann hat jeder noch sein Leben drumherum zu organisieren und schon kommt man nicht öfter als 1 bis 2 Mal im Jahr dazu die Armee auf den Tisch zu bringen. Auf so eine richtig große Schlacht habe ich schon seit Ewigkeiten Bock! Früher hatte man nur nie genügend Mitstreiter und Modelle und heute muss man weit ausholen, um sowas zu organisieren und alle an einen Tisch zu bekommen. Ich bin also auch eher normalgroße Spiele gewohnt, aber irgendwann klappt das sicher auch mal mit 'nem Board-Treffen und wer weiß, vielleicht bekomm'ich ja ein paar Leute dazu überredet 'ne extra lange Runde mit mir zu spielen. :)

  • Ach statt the9age usw lieber wie schon passiert nen schickes Spiel in den Regelwerk der 5 edition von Warhammer.

    Oldhammer ist was feines das können neuere Regelwerke gar nicht mehr rüberbringen das Flair.

    alea iacta est

  • Das eine schließt das andere ja zum Glück nicht aus. Bei mir ist es KoW, trotzdem wird die 5. Edition immer einen besonderen Platz bei mir haben.

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition


    Kings of War 2. Edition


    und


    Infinity

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    Das eine schließt das andere ja zum Glück nicht aus. Bei mir ist es KoW, trotzdem wird die 5. Edition immer einen besonderen Platz bei mir haben.

    Kings of War hat aber auch sehr, sehr viel von der 5. Edition Warhammer Fantasy Battle.


    ... Und damit meine ich nicht nur das Entwickler Team. ;)

  • Hm, dass es ähnlich sein soll ist mir noch nicht so aufgefallen... :O, allerdings bin ich im Ähnlichkeiten erkennen nicht die hellste Leuchte... :]

    Beim durchblättern eines alten WDs habe ich den Spielbericht zu einer 48000 Punkte Schlacht mit Herrn doppel R gefunden.

    Ich spiele:


    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition


    Kings of War 2. Edition


    und


    Infinity

    • Offizieller Beitrag

    Naja, es ist ein typisches rank-&-file System, mit ähnlicher Phaseneinteilung und Mechanik. Die Truppenbewegung und das Angreifen funktionieren z.B. auf die gleiche Weise. Kings of War ist nur an vielen Stellen nocheinmal sinnvoll vereinfacht worden. Dadurch laufen die Spielen sogar zügiger ab als bei Warhammer. Aber ich finde, KoW kann seine Herkunft trotz all der Änderungen nicht verbergen.


    Schön fand ich auch, dass sehr viel vom Artwork im Regelbuch an das alte Warhammer erinnert. (Gleiche Künstler -> Gleicher look.)


    Kings of War und The 9th Age haben im Grunde auch so einiges gemeinsam. :) Beide sind aus einer Emanzipation von ihren Vorbildern entstanden. Hier sind es ehemalige Mitarbeiter, da sind es ehemalige Kunden.

  • Naja, es ist ein typisches rank-&-file System, mit ähnlicher Phaseneinteilung und Mechanik. Die Truppenbewegung und das Angreifen funktionieren z.B. auf die gleiche Weise. Kings of War ist nur an vielen Stellen nocheinmal sinnvoll vereinfacht worden. Dadurch laufen die Spielen sogar zügiger ab als bei Warhammer. Aber ich finde, KoW kann seine Herkunft trotz all der Änderungen nicht verbergen.


    Schön fand ich auch, dass sehr viel vom Artwork im Regelbuch an das alte Warhammer erinnert. (Gleiche Künstler -> Gleicher look.)


    Kings of War und The 9th Age haben im Grunde auch so einiges gemeinsam. :) Beide sind aus einer Emanzipation von ihren Vorbildern entstanden. Hier sind es ehemalige Mitarbeiter, da sind es ehemalige Kunden.

    aber genau das soll es ja nicht!

    Ronny hat daraus nie einen Hell gemacht und daher sind ja auch WhFB kompatible Armeelisten von Mantic veröffentlicht worden.

    • Offizieller Beitrag

    aber genau das soll es ja nicht!

    Du meinst "seine Herkunft ... nicht verbergen"?


    Das glaub ich sogar. Immerhin musste man sich ja am Anfang damit finanzieren, die billigere Variante zu Citadel Miniaturen anzubieten und zu verkaufen. Sprich, tolkienistische Fantasy Minis, die im Design weit genug vom Wettbewerb entfernt sind, um keine Probleme zu verursachen. ;) Und ich hab zwar nicht mit Alessio gesprochen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass er die eine oder andere Idee (die er einst so hatte und deren geistiges Eigentum er im Rahmen einer Anstellung mal abgetreten hat) gern wieder aufgreift, nochmal durchdenkt und in ein neues, eigenes System mit einfließen lässt. Das gemixt mit ein wenig Nostalgie aus den 90ern... da kann man schon sein Publikum mit finden.