Und ich gebe zu bedenken: wir reden hier nicht von einer deathclock, sondern um eine Verschiebung des Ergebnisses!
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd ich gebe zu bedenken: wir reden hier nicht von einer deathclock, sondern um eine Verschiebung des Ergebnisses!
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Es ist eine uralte Streitfrage.
Ich habe mir schon häufig vorgenommen mit Uhr (nur für mich zu spielen, aber dann kommt während des Spiels immer was dazwischen.
ich teste es am Mittwoch. Ich werde euch berichten wie es war
Um auch noch meinen Senf dazuzugeben
Als ein Spieler, der regelmäßig Turniere spielt, sehe ich durchaus die Notwendigkeit, etwas am bestehenden Ablauf zu ändern. Allerdings stelle ich mir gleichzeitig die Fragen, ob eine "Clock" wirklich die Probleme beheben würde (wurde hier bereits erwähnt), aber auch, ob man die bestehenden Probleme nicht durch etwas leichter umsetzbare Alternativen abmildern könnte.
Als Hauptprobleme mache ich aus:
- Immer die gleichen SPieler überziehen ihre Spieldauer, sodass die übrigen Spieler warten müssen bzw. die nächste Runde verkürzt werden muss.
- Regelunerfahrene Spieler sowie extrem langsam spielende Spieler sorgen dafür, dass in den jeweiligen Partien nicht mehr als 4 Runden gespielt werden, sodass Ergebnisse extrem verzerrt werden.
Meine Lösungsvorschläge:
- Wer auf ein Turnier fährt, sollte zumindest die Regeln des EIGENEN Armeebuches sicher beherrschen. Das ist für mich einfach eine Frage des Respekts vor meinem Gegenüber. Der fährt ja oftmals mehrere Stunden zu einem Turnier, um dort ein ordentliches Spiel machen zu können. Da darf ich von einem erwachsenen Menschen schon erwarten, soviel Zeit zu investieren.
- Die Spieler planen für die Anreise einen Puffer ein, sodass sie ca 20 Minuten vor dem Beginn der ersten Runde SPÄTESTENS da sind. ich bin immer wieder überrascht, wie viele Spieler auf den letzten Drücker auftauchen oder sogar später. Am Samstag- oder Sonntagmorgen sollte idR. der Verkehr auch nicht so extrem sein.
-Die Armee sollte so verpackt bzw aufgebaut sein, dass man direkt starten kann (ich habe es auf einem Turnier erlebt, dass der Gegner erst einmal 30 Minuten seine einzelnen Figuren der Vampirarmee aus dem Feldherrenkoffer entnehmen musste...
- Die SPieler haben ihre Armeeliste ausgedruckt dabei und können sie vorzeigen.
- Armeelisten sollten spätestens eine Woche vor dem Turnier veröffentlich werden. So hat jeder Spieler bzw. Spielerin die Zeit, sich die gegnerischen Listen anzuschauen. Von unerfahren Spieler kann man vielleicht nicht erwarten, dass sie alle Regeln der jeweiligen Armee kennen, aber zumindest ein paar grundsätzliche Regeln (Stichwort +1 to hit bei Elfen) kann schon viel Zeit einsparen.
- Auf dem Turnier sollte die Orga mindestens eine Stunde vor dem Ende die restliche Spielzeit ansagen. Dann einigen sich beide SPieler auf die noch zu spielende Rundenanzahl. Hierbei sollte dies eher konservativ geschätzt werden, sodass man ca. 10 Minuten Puffer hat.
- Für die dritte Spielrunde sollte die Orga etwas mehr Zeit einplanen. Grundsätzlich sind hier bereits alle Spieler etwas erschöpfter und gerade, wenn es in einem Spiel um den Turniersieg geht, sollte man 6 SPielrunden ermöglichen.
- Am Ende der SPielzeit gibt die Orga den einzelnen Spielern noch 5 Minuten. Wer bis dahin nicht das Endergebnis abgegeben hat, bekommt ein 10:10 eingetragen. Dies ist sicherlich der kritischste Punkte, da so Spieler animiert werden könnten, bei einer drohenden Niederlage extra langsam zu spielen. In diesem Fall sollte aber die Orga dies beobachten und entsprechend einschreiten können. Ich habe auf Turnieren gesehen, dass dies in der Praxis funktioniert.
Davon unabhängig noch ein weiterer Punkt, den jeder für sich selber ausmachen muss: Man übt in den Testspielen das schnelle Spielen. Ich kenne beispielsweise einen gewissen Orcspieler, gegen den Testspiele auch immer 4-5 Stunden dauern. Da ist es natürlich nicht überraschend, dass der auch auf Turnieren fast immer überziehen muss. Schnelles Spielen ist - wie jede andere Sache - eine Frage der Übung. Auch dies ist für mich eine Frage des Respekts vor dem Gegenüber. Schließlich möchte ich diesem ja auch ermöglichen, durch ausreichend Zeit ein Spiel zu gewinnen bzw. an diesem teilzunehmen.
Abschließend denke ich, dass mit diesen (eigentlichen) Selbstverständlichkeiten bereits viele Probleme gelöst werden können.
- jeder Spieler hat seine Armee vollständig dabei
Die Punkte die du genannt hast, finde ich alle nachvollziehbar. ERstaunlicherweise ist da gar nicht so viel Unterschied zwischen deinem Vorschlag und der Idee mit der clock. Für unser nächstes Turnier haben wir schon einiges uns überlegt, was die Sache besser machen sollte. Ich würde sogar so weit gehen,
- Am Ende der SPielzeit gibt die Orga den einzelnen Spielern noch 5 Minuten. Wer bis dahin nicht das Endergebnis abgegeben hat, bekommt ein 10:10 eingetragen. Dies ist sicherlich der kritischste Punkte, da so Spieler animiert werden könnten, bei einer drohenden Niederlage extra langsam zu spielen. In diesem Fall sollte aber die Orga dies beobachten und entsprechend einschreiten können. Ich habe auf Turnieren gesehen, dass dies in der Praxis funktioniert.
dass das Ergebnis auf ein 0:0 gewertet wird. Klingt hart, ist aber nur fair.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass man, egal was man macht, es einfach machen sollte. Es nicht im Vorhinein zerreden, sondern jfdi. Manches wird Spieler abschrecken, bevor sie es probiert haben. Diesen kann ich nicht helfen, aber es gibt bestimmt die Mutigen, die neue Wege beschreiten wollen und zu mindestens bereit sind, es zu testen
- jeder Spieler hat seine Armee vollständig dabei
Die Punkte die du genannt hast, finde ich alle nachvollziehbar. ERstaunlicherweise ist da gar nicht so viel Unterschied zwischen deinem Vorschlag und der Idee mit der clock. Für unser nächstes Turnier haben wir schon einiges uns überlegt, was die Sache besser machen sollte. Ich würde sogar so weit gehen,dass das Ergebnis auf ein 0:0 gewertet wird. Klingt hart, ist aber nur fair.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass man, egal was man macht, es einfach machen sollte. Es nicht im Vorhinein zerreden, sondern jfdi. Manches wird Spieler abschrecken, bevor sie es probiert haben. Diesen kann ich nicht helfen, aber es gibt bestimmt die Mutigen, die neue Wege beschreiten wollen und zu mindestens bereit sind, es zu testen
Also ich finde deine Art, zu diskutieren und alle, die nicht auf deinen Zug aufspringen, hier abzukanzeln, wenig begrüßenswert. Dein Weg ist nicht det einzig faire, in der Tat hat das mit Fairness nicht viel zu tun, wie Merrhok ja dargelegt hat. Und nein, den Menschen, die nicht deinem Vorschlag folgen, fehlt nicht der Mut. Vielleicht finden sie einfach deinen Vorschlag nicht gut für sich. Man muss nicht alles testen, um zu wissen, ob das was für einen ist. Da braucht niemand deine Hilfe. Also etwas weniger Messiashabitus würde deinen Posts gut tun.
Was in Regensburg ganz gut geholfen hat, ist wenn alle Spiele die rechtzeitig fertig werden beiden Spielern 2 Bonuspunkte bringen. In München wird oft die Start und die Endzeit der Runden notiert, das hilft auch.
Bisher hat aber am Besten miteinander reden bei Beginn des Spiels funktioniert. Dann wissen beide Spieler wie mit Zeitproblemen umzugehen ist oder ob das überhaupt für einen von beiden ein Thema ist. Es gibt genügend Leuten denen vieles wichtiger ist als das sie 6 Runden spielen. Wenn sich da beide frühzeitig einig sind, dann ist das doch auch okay.
Nach Intention spielen beschleunigt auch einiges. Klar kann ich 10 Minuten messen und nachkorrigieren oder ich kann in einer Minute mich mit dem Gegner einigen, dass die Position von Einheit X Bedingung y und Z erfüllt (so dies offensichtlich möglich ist).
- jeder Spieler hat seine Armee vollständig dabei
Die Punkte die du genannt hast, finde ich alle nachvollziehbar. ERstaunlicherweise ist da gar nicht so viel Unterschied zwischen deinem Vorschlag und der Idee mit der clock. Für unser nächstes Turnier haben wir schon einiges uns überlegt, was die Sache besser machen sollte. Ich würde sogar so weit gehen,dass das Ergebnis auf ein 0:0 gewertet wird. Klingt hart, ist aber nur fair.
Insgesamt bin ich der Meinung, dass man, egal was man macht, es einfach machen sollte. Es nicht im Vorhinein zerreden, sondern jfdi. Manches wird Spieler abschrecken, bevor sie es probiert haben. Diesen kann ich nicht helfen, aber es gibt bestimmt die Mutigen, die neue Wege beschreiten wollen und zu mindestens bereit sind, es zu testen
Hm, ich verliere eigentlich 5:15 aber ich kann meinen Gegner erpressen doch das 9:11 zunehmen weil ich sonst nicht fertig werde und es 0:0 ausgeht?
Naja, fair ist was anderes ...
Nein ich habe nicht vor obigen Abuse zu nutzen.
Bei so diversen, vielfältigen und großen Systemen wie Fantasy/9th Age bin ich absolut kein Freund von Uhren. Dadurch werden einige Konzepte bereits benachteiligt (Massenarmeen oder MSU). Zudem wird das Spiel nur aufs spielen reduziert, was bei einem sozialen Hobby einfach kacke ist.
Um absichtliches Zeitspiel zu bestrafen gibt es Judges/die Orga.
man könnte wenn man mit uhr ein Turnier spielt es so regeln das wenn beide Spieler ohne Uhr Spielen wollen das das auch möglich ist
die meisten sind gegenund wenn ich gegen jemanden wie arnadil Spiele brauche ich auch keine Uhr
leider sind nicht alle spieler Fair ich habe schon erlebt das jemand 20 min gebraucht hat um zu endscheiden ob er Angreift oder nicht
ich werde das mit uhr auf jeden Fall mal testen
so ich gegen einen Anfanger Spiele würde ich ihm auch gern etwas von meiner Zeit abgeben
ein spiel Zwischen mir und zb ELO dauert in der Regel 90 min insgesammt das kann man natürlich nicht von jedem erwarten
und auch ich unterhalte mich gern beim spielen und mag es endspannt und bei den Meisten spielern braucht man keine Uhr
aber es gibt auch Spieler ******* bei denen wünscht man sich einen uhr weil sie Zwei Drittel der Zeit verbrauchen und dann wenn du dran bist sagen mach mal schneller
ob das am ende mit der Uhr besser oder schlechter ist weiss ich nicht deshalb werde ich es auch mal versuchen
und auch hier wird die Erfahrung den ausschlag geben und vieleicht bringt das versuchen ja sogar bessere ideen hervor.
Ich glaube das man mir dem Ansatz von Starspieler viel erreichen kann.
Man könnte bei einem Turnier ja so eine Leidfaden schreiben an den man mit der Anmeldung gebunden ist.
Was ich cool fand war glaube ich in München auf dem Turnier das Anfänger seperat gespielt haben und mehr Zeit hätten für ihre Spiele.
Dann kann man auch mit Uhr spielen und würde Anfänger nicht abschrecken.
Die Uhr löst doch alle Probleme und zwar einfach dadurch, dass das Ergebnis 0 zu 20 ist aus Sicht des Spielers, der seinen 6 Spielzug im Rahmen der Zeit nicht beendet. Man kann ja trotzdem nach Ablauf der Zeit weiterspielen, wenn noch Zeit ist. Das Ergebnis sollte allerdings feststehen. Ich sehe hier keinen Nachteil für einen Anfänger, denn ein Turnier hat Wettkampfcharakter und jeder der ein Turnier besucht sollte sich darüber auch im Klaren sein. Bei einem Fußballspiel spielt ja auch keine Mannschaft mit Absicht schlecht nur weil der Gegner schwächer ist.
Auch mit Uhr bleibt viel Zeit zum Quatschen etc . wenn man vorbereitet ist. Das was der Starspieler einfordert nämlich, dass man sich mit dem Spiel und seinen Gegebenheiten im Vorfeld auseinandersetzt, ist beim Spiel mit der Uhr nämlich super wichtig, da es sonst schwer wird im Rahmen der Zeitvorgabe 6 Züge zu absolvieren. Ich bin auch der Meinung das sollte der Maßstab für ein Turnier sein.
Man kann ja nicht erwarten, wenn man nur sporadisch Turniere besuch, dort zu rocken.
Ich sehe keinen Grund Anforderungen künstlich tief zu halten mit der Begründung der Spaß ginge flöten im Gegenteil wer Lust hat in die Turnierszene einzusteigen wird sich damit auseinandersetzen und Kellern. Wer nur gelegentlich an Turnieren teilnehmen möchte kann eben nicht erwarten oben mitzuspielen und muss sich mit den Gegebenheiten eines Turniers anfreunden oder halt nicht.
Nach vielen Jahren TT und so einigen Turnieren habe ich auch noch keinen Turnierspieler getroffen, der ein riesen Arschloch ist, im Gegenteil, die Meisten lieben ihr Spiel und sind sehr hilfsbereit. Nur weil die Meisten von ihnen sauberes Spiel verlangen etc. sind Turnierspieler ja net gleich doof.
Wenn man gegen solche Leute spielt sollte man ihre Spielüberlegenheit vielleicht anerkennen und wenn man selber besser werden möchte auch fragen was man anders im eigenen Spiel machen kann, egal ob man dann über Zeit verliert oder nicht, denn für zukünftige Turnierteilnahmen ist das eventuell hilfreich. Was ich absolut …. finde ist von diesen Leuten ständig zu fordern, dass sie ihr Niveau anpassen mögen, damit schwächere Spieler ihren Spaß nicht verlieren. Turnier ist Turnier und da sollten Wettkampfbedingungen der Maßstab sein. Bei nicht Turnierspielen sieht es ja ganz anders aus.
Also sollte derjenige der in der 6. Runde, als zweites dran ist und aus welchen Gründen auch immer( selbstverschuldet oder Gegner verschuldet) nicht fertig wird oder es kann noch eine saftige "Autoniederlage" erhalten?
Für Angelegenheiten aus dem Grenzbereich gibt es auf solchen Veranstaltungen doch immer Unparteiische und ebenso den gesunden Menschenverstand.
Also sollte derjenige der in der 6. Runde, als zweites dran ist und aus welchen Gründen auch immer( selbstverschuldet oder Gegner verschuldet) nicht fertig wird oder es kann noch eine saftige "Autoniederlage" erhalten?
Das ist das Problem, wenn es keine Schachuhr gibt. Hier sieht man wer mehr Zeit verbraucht hat und dann muss er dafür gerade stehen (in Form von Punkten).
Wer sein Spiel sowieso in 3 Stunden durchzieht, dem droht durch die Uhr kein Schaden. Wenn man sowieso schnell spielt, kann man auch Zeit verquatschen. Wem man die Hände beim Würfeln eincremen kann, der sollte den Fokus auf sein Spiel legen statt zu sabbeln.
Ist ja schön und gut wenn man reden will, aber wenn dadurch nur 4 Züge geschafft werden, geht das an meinem Verständnis von einem Turnier vorbei. Ein Turnier ist ein Turnier, ein Spieltag ist ein Spieltag.
Für Angelegenheiten aus dem Grenzbereich gibt es auf solchen Veranstaltungen doch immer Unparteiische und ebenso den gesunden
da hast du recht Merrhok
leider nützt der gesunde Menschenverstand nur etwas wenn wenn beide einigermasen Fair sind wehre das der fall bräuchte wir nicht mal einen Schiedsrichter
Strafen für Parken in Feuerwehr Einfahrten müste es nicht geben weil der gesunde Menschenverstand sagt dort nicht Parken
ich verstehe dich wenn du sagst immer mehr Kontollen und Regeln machen es nicht besser und trüben den Spielspass für die meisten Spieler die ich kenne Bräuchte ich wirklich keine Uhr aber es gibt auch den einen oder anderen da wäre es wirklich schön wenn mann ihm sein zeitspiel Nachweisen könnte
Wo steht den bitte, dass ein Spiel in 2 1/2 Std. oder 3 Std. über 6 Runden gehen muss ?
Wo steht den bitte, dass ein Spiel in 2 1/2 Std. oder 3 Std. über 6 Runden gehen muss ?
Das ist eingeschliffener Wahnsinn mit der sich eine kleine spielverrückte Minderheit vom Rest der Spielerschaft abgekoppelt hat. Ich finde man sollte die Spieldauer deutlich erhöhen und auch nicht versuchen ein Turnier an einem Tag durchzuprügeln.
Wir sind doch alle Freizeitspieler, die mehr oder weniger gut bemalte Spielzeugsoldaten auf einer Holzplatte umherschieben. Selbst für die „Pro’s“, geht es am Ende um nichts. Also wozu den ganzen Stress machen?
Wo steht den bitte, dass ein Spiel in 2 1/2 Std. oder 3 Std. über 6 Runden gehen muss ?
Ich vermute mal das steht nirgends. Aber wird es jetzt nicht etwas....ad absurdum? Klar kann man auch ein Spiel 5 oder 6 Stunden spielen oder die Spiele nur bis Runde 4 gehen lassen, aber das sehe ich sogar nicht. Wenn man ein Spiel spielt, wo ein Spieler eine sehr dominante Aktivierung hat und es halt nicht ein "I Go you Go" mit abwechselnder Aktivierung ist, geht es mir so, dass mir sehr schnell der Spaß am Spiel vergeht wenn ich 40 Minuten nur zuschauen kann.