Moin zusammen!
In diesem Thema möchte ich uns allen mal die Möglichkeit geben kurz und knackig rauszuhauen, welche Vorurteile wir selbst denn im Bezug auf das Thema Tabletop haben. Dabei geht es in erster Linie um die Gedanken, welche uns immer wieder hier und da befallen, auch wenn wir uns vielleicht bewusst sein sollten, dass sie so vielleicht gar nicht unbedingt korrekt sind. Also weniger Fakten wie "Eldar sind im Moment (Januar 2017) over-powered", sondern eher Schlussfolgerungen der Art, "Eldar Spieler spielen ihre Armee nur weil sie over-powered ist".
Das "zwinkernde Auge" ist in diesem Thread wichtig, denke ich. Wer auch immer die "Vorurteile" von Nutzern hier liest, sollte sich im Zweifelsfall immer bewusst darüber sein, dass das Geschriebene nicht "ernst" gemeint ist, sondern eher Ausdruck eines Bauchgefühls, eines Missfallens, einer Angst oder Ähnlichem ist. Vielleicht werden einige "Vorurteile" auch nur in den Raum gestellt, um den Punkt einmal eingehend zu beleuchten, zu diskutieren und Eure Meinungen einzuholen (die auch gern Gegensätzlich sein dürfen). Daher: Ja, es darf und soll auch progressiv diskutiert werden.
Exemplarisch mache ich mal den Anfang mit ein paar meiner, mir im Moment bewussten, Vorurteile:
- "Ich habe eine tiefliegende Abneigung gegen Elfen und würde sie nie selbst ins Feld führen."
- "Orks und Goblins waren immer ein klein wenig zu schwach, im Vergleich zu anderen Armeen der selben Editionen."
- "40k ist eher etwas für Teenager."
- "Der Großteil der ehemaligen Warhammer Fantasy-Gemeinde hätte durchaus gern den Schritt in die Zukunft gemacht, aber ohne den Sci-Fi-Anteil und -Look, sowie die Zerstörung des Planeten."