GW auf dem Weg zurück zu Warhammer Fantasy!?

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    Mittlerweile würde ich mich wieder über einen Warmaster re-launch freuen.


    Neuer Maßstab würde bedeuten, dass die Leute nicht ihre alten Minis verwenden und somit das Geld unmittelbar in die neuen Modelle fließt. -> Das ist es was GW braucht und will. (Ein paar wenige Warmaster geeks würden sich sicher freuen, wenn der Maßstab passt. Wenn der Maßstab passt.) Die neuen Güsse wären sicher älteren weit überlegen und somit so oder so neu deutlich attraktiver.


    Fantasy im 10- oder 6mm Maßstab ist bisher nicht groß am Markt vertreten. -> Gut für GW.


    Man könnte ratzfatz ganze Armeen in kurzer Zeit entwerfen und in Zehnergruppen gießen. Der Arbeitsaufwant wäre überschaubar und einem Specialist Game angemessen. Man bräuchte nicht Jahre nach den Initial-Release, um den Leuten das Spielen zu ermöglichen.


    Guss in Resin wäre problemlos möglich. Man könnte - bei Erfolg des Startprodukts - auch auf Festungen und Belagerungs-Ausrüstung erweitern. Auch hier bietet sich Resin Guss an.


    Spieler könnten ihre neuen Armeen in einem Warmaster-Maßstab schnell bemalen und wachsen lassen. Erträumte "Massenschlachten" wären deutlich schneller greifbar als je zuvor (im Rahmen von Warhammer).


    Visuell und vom Spielgefühl her wäre man sehr, sehr nahe am Erlebnis welches die Leute aus Total War kennen und lieben. (Ein positiver pitch, den GW für sich nutzen könnte bzw. fast sogar müsste.)


    Im Moment sagt mein Bauch, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach in diese Richtung gehen muss.

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    Im Moment sagt mein Bauch, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach in diese Richtung gehen muss.

    Aber warum dann das Bild mit der Eckbase und alle anderen Hinweise darauf?

    Es buckeln und huckeln die Gnomen vom Berge,

    mit Kiepen und Körben die Wichtel und Zwerge,

    von Klippen und Klüften hinunter zur Klause,

    zu bergen die Schätze im schützenden Hause.

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    Aber warum dann das Bild mit der Eckbase und alle anderen Hinweise darauf?

    Guter Punkt und gute Frage. Meine Befürchtung ist, dass wir uns an diesem Detail allzu sehr in eine Erwartungshaltung verrennen werden (können... wenn GW da nicht entsprechend gegensteuert). Denn es kann sein, dass GW mit dem Base nur einen emotionalen Knopf drücken wollte, da sie wissen, dass wir mit dem Base die alte Zeit (bzw. die Alte Welt) verbinden und vielleicht haben sie dabei gar nicht mit dem Finger auf ein möglicherweise kommendes Produkt deuten wollen. Denn wie hieß es so schön? "Bisher haben wir dieses Logo und sonst nichts."


    "Nichts", wie in "noch nicht mal eine konrete Vorstellung davon was es überhaupt für ein Spiel werden soll/darf".

    "Nichts", wie in "es steht noch nicht einmal das grobe Konzept".

    "Nichts", wie in "es kann echt alles werden, aber versteift euch bitte nicht zu sehr auf irgendwas, denn das tut am Ende nur weh".


    Wenn das Ganze den üblichen Entwicklungszyklen und -Zeiten folgen wird, dann sehen wir in vier bis fünf Jahren die ersten Veröffentlichungen. Sollte tatsächlich schon eher was kommen, dann wohl aus drei möglichen Gründen:


    1) Die Produktion hat bereits gestartet und es steht tatsächlich schon mehr fest als nur das Logo-layout.

    2) Der mit dem Projekt verbundene Druck sorgt dafür, dass wir einen Schnellschuss aus der Hüfte erleben werden und qualitative Abstriche gemacht werden müssen, die dem Produkt und seiner Reputation möglicherweise schaden werden.

    3) Der Umfang des Produktes ist deutlich geringer bzw. überschaubarer als antizipiert, was eine Beschleunigung eventuell gerade so ermöglicht hat. (Bei 32 mm Miniaturen im üblichen Gewand dürfte der Umfang allerdings egal sein, da wir dennoch einen 4- bis 5-Jahres-Rhythmus zu erwarten hätten.)

    4) ( --- Füge hier einen weiteren Grund ein. --- )




    [Ich bin mir sicher, dass ich mit mindestens 50% meiner Annahmen falsch liege, aber damit kann ich gut leben. Wir wälzen ja immerhin nur Gedanken und versuchen unsere Erwartungshaltung in den Griff zu kriegen.]

  • Magie ist Physik durch Wollen. Muss man wissen!

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    Ich kann mir nicht vorstellen, dass man nach so einer großen Ankündigung auf ein absolutes Nischensystem geht.

    Macht das die Tatsache, dass Du es Dir nicht vorstellen kannst / willst es unwahrscheinlicher, dass es vielleicht dennoch genauso kommt?


    Wenn man über so eine Ankündigung in Euphorie gerät, ist es ratsam vom Schlimmsten und Unspektakulärsten auszugehen. Es sei denn man ist ein Masochist, dann kann man gern auf den hype-train aufspringen und sich die wildesten Dinge ausmalen. :winki:


    Verstehe den Punkt nicht, entsprechendes Gelände und Festungen gibt und gabs doch schon immer bei WHFB und 40k

    Richtig. Aber die von Dir genannten Systeme waren - wie Du selbst schreibst - etwas Großes. Das Interview, in welchem Warhammer - The Old World jedoch zum ersten Mal angeteasert wurde, wurde hingegen mit einem Mitglied des Forge World Teams geführt. (Daher auch der Vergleich und Bezug zur Horus Heresy, etc.) Wir sollten uns also im schlimmsten Fall auf ein kleineres Seitenprojekt einstellen und die Kirche besser im Dorf lassen.


    Wie gesagt, Nischensystem. Schnelle Armee schön und gut, aber wenn der Maßstab einfach nicht gut ankommt ist damit auch nichts gewonnen. Woher immer der Bezug zur "Massenschlacht" kommt weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.

    - Schau Dir das Logo, mit seinen Massen an Truppen aus allen bekannten Völkern, an.

    - Man beachte ebenfalls die Erwähnung von Total War, welches unmittelbar empfohlen wurde um die Zeit des Wartens zu überbrücken. Vermintide ist auch nicht schlecht (und hat immerhin die Ubersreik five :] ), aber Ersteres und seine Verkaufserlöse dürften für GW die stärkeren Argumentw für einen "Neustart" gewesen sein. Wenn sie dieses feeling einfangen wollen, ist der Kurs zu Massenschlachten naheliegend.

    Kann ich nix zu sagen, weil ich das nie gespielt habe, aber Videospiele und Tabletop sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Das zu vergleichen oder Rückschlüsse vom einen aufs andere zu ziehen halte ich generell für sehr schwierig.

    So hat die ehemalige Führung des Unternehmens das auch mal gesehen und umschrieben. Mittlerweile hat des Genre aber eine dermaßen große Geldflut eingebracht, dass der Quereinstieg von digitalen Gamern ins handfeste Hobby ein lohnenswertes und greifbares Ziel zu sein scheint. (Ausschließlich für die alte Garde macht man es nunmal nicht. Erst recht nicht wenn sie kein Geld ausgibt.)


    Meins sagt genau das Gegenteil ;)

    Das sagt bei mir nur das Wunschdenken und das gilt es bestmöglichst zu unterdrücken, da es nicht konstruktiv ist. ;)


    1 halte ich für wahrscheinlich, [...]

    Es ist möglich, würde aber implizieren, dass der Satz "And now, we have a dedicated team in the Warhammer Studio beginning the work of bringing all that awesome back to the tabletop." eine Irreführung oder gar Lüge war.

    Es hätte niemandem weh getan zu schreiben "[...] a dedicated team is already working [...]", wenn es der Wahrheit entsprochen hätte.


    [...] 3 für unwahrscheinlich [...]

    Geht mir ähnlich.


    [...] und 2 für sehr unwahrscheinlich

    Das bleibt zwar zu hoffen, hat aber beim letzten Schnellschuss (dem General's handbook) auch nicht geklappt.


    Ich denke in der Hinsicht wie Shurion, dass GW sowas lange im Vorraus plant [...]

    Das steht außer Frage.


    Sie sagen ja selbst, dass es noch Jahre dauern wird, da glaube ich nicht, dass sie dann nach 2, 3...5 Jahren irgendein kleines Gimmick auf den Markt schmeißen.

    Dein Wort in der Götter Gehörgang!



    [Meine heimliche Hoffnung ist ja auch, dass der von GW in den memes verwendete Wortlaut so zutreffend ist wie er gewählt wurde. Aber wenn es stimmen sollte, worin genau besteht dann das Geschäftsmodell für das neue Spiel? :/ ]

  • über einen Warmaster re-launch freuen

    Ich mich auch, denn ich würde das gern mal ausprobieren.
    Außerdem würde dann GW meinem derzeitigen Hauptsystem t)A nicht ans Bein pinkeln. :)

    - Schau Dir das Logo, mit seinen Massen an Truppen aus allen bekannten Völkern, an.

    Das ist doch einfach das alte Warhammer-Logo, so wie wir es von den früheren Büchern kennen, oder?

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

    • Offizieller Beitrag

    Das ist doch einfach das alte Warhammer-Logo, so wie wir es von den früheren Büchern kennen, oder?

    Ziemlich nahe dran, ja. Aber noch etwas ausgearbeiteter als früher.


    Man kann sogar einzelne Elemente, wie diese Oger-Kochecke darin erkennen.

  • Aus einer Ogerkoch-Ecke leitest du einen 10mm Maßstab ab? :/

    Eher noch wäre das doch ein Indiz für den alten Maßstab, aber auch das ist bestenfalls eine Spekulation. Die Schrift sagt überhaupt gar nichts darüber aus, welchen Maßstab wir bekommen.

    Magie ist Physik durch Wollen. Muss man wissen!

    • Offizieller Beitrag

    Aus einer Ogerkoch-Ecke leitest du einen 10mm Maßstab ab?

    Sagt wer? :)


    Dass ich mich über eine Neuauflage von Warmaster freuen würde, war das Positive was ich aus einer Art worst case scenario (mit Veröffentlichung über Forge World und in einem für eine Kombination mit Warhammer unbrauchbaren Format) für mich ziehen würde.

    Ich habe nirgends behauptet, dass DAS (quasi Warmaster 2.0) das wäre was nun als nächstes kommt.


    Eher noch wäre das doch ein Indiz für den alten Maßstab [...]

    Hoffen wir's mal.


    [...] aber auch das ist bestenfalls eine Spekulation. Die Schrift sagt überhaupt gar nichts darüber aus, welchen Maßstab wir bekommen.

    Sehe ich genau so.


    Das Video ist aber immerhin auf dem Games-Workshop-Kanal erschienen und nicht auf dem Forge-World-Kanal.

    Weil Wade das Interview führt und mit dem Forge World Team über deren Arbeit spricht, ja. Es ist aber sicher nicht Wade, der am neuen Warhammer - The Old World arbeiten wird. ;)


    Darauf Rückschlüsse auf das System zu ziehen ist dennoch sehr gewagt. Du kannst genauso gut anders herum argumentieren, dass die "Massenschlachten", wenn sie denn überhaupt Ziel des neuen Spiels werden sollen, durch 28mm Maßstab mehr Geld in die Kassen spülen werden, weil ja nun durch Total War das Interesse geschaffen wurde, sich große Armeen zuzulegen. Aber selbst das halte ich für viel zu spekulativ. Mein eigentlicher Punkt war viel mehr, dass man in Videospielen und Tabletops jeweils andere Möglichkeiten und Grenzen hat, was man wie darstellt und wie man spielt. Die eine Spielart auf ein anderes System zu übertragen ist da der große Knackpunkt. Ich sehe deinen Punkt, dass man mit Warmaster näher an Massenschlachten von Total War herankommt, als mit WHFB, aber das ist ja nur ein Teil des Videospielerlebnisses. Was ist mit den Gamern, die von der Grafik und dem Design begeistert sind? Die wird man mit kleinen, detailärmeren Figuren weniger erreichen, um nur mal einen Gegenpunkt zu bringen.


    Ich kann dazu nicht viel sagen. Das Motiv der Massenschlachten kam (wenn ich mich recht entsinne) von Lichtbringer72. Ich hab lediglich versucht ein paar Punkte anzuführen wie man denn darauf kommen könne. Denn danach hattest Du ja gefragt.


    Dass man die Video Spiele und das Tabletop bzw. die Aspekte daran, die die Leute begeistern, nur bedingt miteinander vergleichen kann, das sehe ich genau wie Du. Es war GW die plötzlich die Nähe zu den Video Spiel Titeln suchen (was ja immerhin in ihrem finanziellen Interesse liegt) und da eine Brücke geschlagen haben. Das ist eben neu und durchaus bemerkenswert. (Ganz gleich ob es nun tieferliegende Gründe hat oder nicht.)


    [...] aber jetzt geht die Interpretation nun wirklich fast schon in Wortklauberei über ^^

    Das will ich auf keinen Fall. :)

  • mal wieder zwischenhauend....


    Kleiner als 28mm ist nur innerhalb D ein "Problem" und hier insbesondere im Fantasy Bereich.


    Im Angelsächsischen und Französischen Bereich sind kleine Maßstäbe 15mm oder 1:144 gang und gäbe.

  • mir persönlich ist 14mm zu klein, fiddelich, unpersönlich und detailarm.

    Ja, das geht sicher vielen so.
    Ich persönlich liebe diesen Maßstab (ergänzend! zu unserem bekannten 25/28, den GW derzeit auf 35/40mm hochreizt).
    Bei FoW hab ich den schätzen gelernt: Man wird allein durch den Maßstab davon abgehalten, all zu fitzelig zu malen.

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • meine Theorie:


    Das Groh der Deutschen ist Markenhörig. Wenn eine bestimmte Marke sagt so hat es zu sein, dann ist es für das Groh der Dtsch so.


    GW setzt auch nicht den 28mm Maßstab hoch, sie wechseln ihre Hausgröße schlicht und ergreifend.

  • meine Theorie:


    Das Groh der Deutschen ist Markenhörig. Wenn eine bestimmte Marke sagt so hat es zu sein, dann ist es für das Groh der Dtsch so.


    GW setzt auch nicht den 28mm Maßstab hoch, sie wechseln ihre Hausgröße schlicht und ergreifend.

    Dafür gibt es keine Beweise. Naheliegender ist: Man ist damit aufgewachsen und mag es (32mm Maßstab oder 14mm) und mag das andere nicht, da man damit negative Assoziationen hat (z.B. ist 14mm für mich auch sehr Modelleisenbahn-esque, was ich gar nicht mag) und ich bin mit 28mm-32mm aufgewachsen (größer mag ich z.B. auch gar nicht, das ist mir zu Actionfigur-esque)

  • ich bin mit 28mm-32mm aufgewachsen (größer mag ich z.B. auch gar nicht, das ist mir zu Actionfigur-esque)

    Demnach gefallen dir die aktuellen GW-Figuren nicht ;) ?

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Ich kann dazu nicht viel sagen. Das Motiv der Massenschlachten kam (wenn ich mich recht entsinne) von Lichtbringer72. Ich hab lediglich versucht ein paar Punkte anzuführen wie man denn darauf kommen könne. Denn danach hattest Du ja gefragt.

    Hm, jein...das sagte GW indirekt..da habe ich nur referenziert. "...as does re-creating the glorious armies of a previous epoch"

    Grob übersetzt: ".....genauso wie die wieder-Herstellung (mit Bindestrich ! sic) der ruhmreichen Armeen einer vorherigen Epoche".


    Man kann da natürlich verschiedenes hineinlesen...für MICH klingt es , als würde man eben ganze Armeen (und nicht nur Banden a la Mordheim und Co.) wiederherstellen können/sollen. Warum re- creating (Wieder-herstellen) ? Nimmt das Wieder- bezug auf die Armeen der alten Editionen (= soll mehr oder minder so aussehen wie zuvor in den alten Editionen ?) ?

    Man hätte ja auch nur ein einfaches "creating the glorious armies of a previous epoch" , ohne re- (wieder) , schreiben können.

    Sicher , kann Wortklauberei sein, zuviel hinein -(über-)interpretiert...aber wir können ja nur mit dem spekulieren, was eben da ist (geschrieben ist).

    Ja, der Maßstab ist völlig offen...wobei ich schon darauf hingewiesen hatte, dass bei der Ankündigung ein rechteckiges Base (20-25 mm) abgebildet ist...was z.B. nicht zu dem alten Warmaster passt (aber gut...vielleicht gibts das dann neu und alle Regimenter kommen nun statt auf rechteckige Flachbases auf die erhabenen Quadratbases? Persönlich halte ich das aber nicht für sehr überzeugend) .

    Ich mache auch nochmal auf die Spekulationen und Überlegungen in den von mir genannten Links aufmerksam.

  • Interessant wird es meiner Meinung nach, wie eventuelles recreating aussehen könnte.

    Die "modernen" GW Minis sind sehr dynamisch gestaltet und idR sehr ausladend. Schaue ich mir die neuen (mMn geil designten) Chaoskrieger an, wie willst denn da auch nur ein Glied aneinander stellen, geschweige denn in Reihe? Alles müsste wieder gedrungen auf die 20/25mm Bases passen.

    Damit gewinnt man doch bei Neukunden keinen Blumentopf....


    Da ich Warmaster nicht kenne, Demonworld aber aus grauer Vorzeit optisch in Erinnerung habe (so 1998 rum?), würde mich das System tatsächlich sehr reizen.


    Merrhok sein gestriges gelungenes Adventskalendertürchen macht auf jeden Fall wieder Bock auf große Massenschlachten und Belagerungen! Und natürlich lieber im bekannten 28-32mm Maßstab, allerdings muss man das auch erstmal voll bemalt auf die Platte bekommen.

    Es buckeln und huckeln die Gnomen vom Berge,

    mit Kiepen und Körben die Wichtel und Zwerge,

    von Klippen und Klüften hinunter zur Klause,

    zu bergen die Schätze im schützenden Hause.

  • Sowas auf die platte zu bekommen ist nicht schwer die hürde dafür ist eben wie so oft das Punktesystem.

    Zb um mal zu zeigen das man in unserer Edition schon relativ viel Spaß haben kann und es nicht zu viele minis dafür nötig sind zeigt folgendes bsp:

    1000 Punkte Armee des Imperiums

    Darin enthalten,

    1General beritten,

    1Zauberer beritten,

    1 Armestandartenträger beritten,

    5 Ritter der Reichsgarde beritten,

    20 Soldaten des Imperiums mit helebarden, und Kommando

    10 Soldaten des Imperiums mit musketen

    10 Soldaten des Imperiums mit armbrust

    1 Großkanone mit Besatzung


    1000p kann sehr taktisch sein man lernt einheiten zu schätzen lernt ihre Stärken und Schwächen und bei dieser Größe ist der geneigte Anfänger nicht überfordert weder bemalerisch nocht spielerisch aber er hat Luft nach oben und auch um sich zu entwickeln.

    Je positiver die Erfahrung ist desto sicherer ist es das er dem System treu bleibt.

    alea iacta est

  • Man muss ja nunmal sagen, das die meisten über das Balancing der Armeen meckern. Darauf bezog ich mich, als ich meinte ausgewogenere Balance gepaart mit absolut genialen Figuren, wäre wahrscheinlich ein Verkaufsschlager. Aber mag ja sein, das es da mehrere Meinungen zu gibt:]

    Hobby Leidenschaft, die Leiden schafft!