BRExit - welche Auswirkungen auf unser Hobby ist zu erwarten?

  • Das ist alles mit sehr viel Geld erkauft und hat nicht bloß Vorteile, sonst würden alle Staaten der Welt jedem Menschen beliebigen Aufenthalt ermöglichen.


    Für mich als Individuum ist es natürlich nett, genauso wie für mich der Brexit Mist ist, weil ich jetzt mehr Geld für die Püppchen zahlen muss.

    Mit welchem Geld erkaufen wir das denn? Die EU ist für jedes Mitglied gewinnbringend. Zollfreiheit, Handelsrouten, Arbeitskräftetransfer uvm. fördern die Wirtschaft eines jeden EU-Landes und auch Deutschland profitiert enorm davon.
    Europa kann man auch nicht mit dem Rest der Welt vergleichen. Seit dem 2. WK gab es in Europa keinen Krieg, bis Putin wieder damit angefangen hat. Die Länder haben auf Koopoeration gesetzt, auch schon vor der EU, das ist ziemlich einzigartig auf der Welt. Egal wo man sonst hinschaut, Diktaturen, Konflikte und echter(!) Hass auf die Nachbarländer, kein anderer Ort der Welt bietet so viel Frieden, Freiheit und Wohlstand wie Europa und das für mehr oder weniger jeden einzelnen Bürger. Ohne die EU wären China und die USA noch dominanter auf der Welt. Europa ist ein einzigartiges Experiment, was wir daraus machen liegt bei uns. Und der einzige Preis den wir dafür zahlen müssen, ist unsinniger Stolz.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Die EU ist für jedes Mitglied gewinnbringend.

    Das lässt sich weder beweisen noch widerlegen. Sie könnte aber so gestaltet sein, dass sie für manche Mitglieder gewinnbringender wäre, als sie es bisher ist.


    Interessant wäre ja zu wissen, wie sich die EU-Wirtschaft verglichen mit der Weltwirtschaft entwickelt hat:

    European Union GDP 1960-2024
    GDP at purchaser's prices is the sum of gross value added by all resident producers in the economy plus any product taxes and minus any subsidies not included…
    www.macrotrends.net

    World GDP 1960-2024
    GDP at purchaser's prices is the sum of gross value added by all resident producers in the economy plus any product taxes and minus any subsidies not included…
    www.macrotrends.net


    Hier erkenne ich keinen großen Unterschied, wobei sie in der EU seit 2008 eher stagniert, während die Weltwirtschaft ihr BIP in der gleichen Zeit nahezu verdoppelt hat.


    Seit dem 2. WK gab es in Europa keinen Krieg, bis Putin wieder damit angefangen hat.

    Abgesehen von den Zypernkriegen, den Jugoslawienkriegen, dem ungarischen Aufstand, dem Aufstand 1953, dem Nordirlandkonflikt, der rumänischen Revolution, dem griechischen Bürgerkrieg und verschiedenen anderen Konflikten stimmt das. Aber ich bezweifle wie gesagt, dass die EU etwas damit zu tun hatte.


    kein anderer Ort der Welt bietet so viel Frieden, Freiheit und Wohlstand wie Europa und das für mehr oder weniger jeden einzelnen Bürger

    Es gibt reichlich Orte mit mehr Wohlstand und vor allem individueller Freiheit als die meisten EU-Länder sie bieten. Das beste Beispiel sind die USA, die aber als Hegemon mit gezinkten Karten spielen.

    Siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/…#By_Country_or_Dependency

  • Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen, ich kaufe fast nur noch bei kleinen Modellschmieden und zahle dann halt etwas mehr. Ich freue mich wenn ich meinen kleinen Teil am Erhalt von den kleinen Firmen leisten kann und es weiterhin eine echte Auswahl an verschiedensten Miniaturen gibt.

  • Man kann berechtigte Kritik an der EU üben. Aber wer den Brexit 2024 noch für eine gute Idee hält und sich ähnliches für Deutschland wünscht, hat entweder keine oder nur sehr, sagen wir, ideologisch geprägte Medien verfolgt.

    Halte ich mehr oder weniger als eine absolut unüberlegte selbst ideologisch angehauchte Antwort.


    Mit welchem Geld erkaufen wir das denn? Die EU ist für jedes Mitglied gewinnbringend.

    Also ich denke das erkaufen wir gerade in der Ukraine mit sehr viel Blut statt an den Verhandlungstisch zu gehen. Hierzu müssen beide Seiten das auch wollen.

    Natürlich gibt es bei grenzenlosen Verkehr usw Profiteure aber nicht unbedingt jene die es sein sollten. Bisher wird es vielmehr für kriminelle Machenschaften genutzt als alles andere. Daher bin ich für ein Europa der Nationalstaaten da es niemanden weh tut sondern viel mehr Sicherheit schafft.

    Desweiteren muss auch iwer diesen ganze konstrukt finanzieren, und damit nicht die ausrede kommt mit Grenzen die zu sind wäre alles schlechter. War es vorher auch nicht nur der Punkt der Bequemlichkeit sowie die eigene persönliche Freiheit ist gestiegen das mag sein. Dennoch zu Lasten aller in der Sicherheit gesunken.


    Europa ist ein einzigartiges Experiment, was wir daraus machen liegt bei uns. Und der einzige Preis den wir dafür zahlen müssen, ist unsinniger Stolz.

    Wenn wir ehrlich zu uns selber wären und mal alle Kriege in Europa uns anschauen hat es nirgends soviel Kriege gegeben wie gerade auch überhaupt in Europa.

    Liegt vllt auch an der relativ großen Bevölkerung auch sehr kleinen Raum dazu.


    Sehr gut verstehe ich so nachvollziehbare Gedanken wie "Denen in Brüssel zeigen wir es jetzt mal so richtig!", denn da läuft ziemlich vieles ziemlich unverständlich krumm. Aber letztlich erinnert mich persönlich das an Pubertierende, die meinen, unbedingt zu Hause ausziehen zu müssen, weil die Eltern doof sind und überhaupt.

    Nun es mag deine Ansicht sein doch wenn ich das Zitat deinerseits mal auf mich beziehe bin ich ich mit den 41 jahren definitiv nicht Pubertär noch weniger meine Ansicht dazu.

    Doch ich habe etwas gegen krude Strukturen in denen Geld versickert das dringend woanders benötigt wird. Bisher wüsste ich keine "Errungenschaft" der EU die mir mein Leben wirklich einschneidend verbessert hätte.

    Bisher sitzen dort überbezahlte und überversorgte Politiker die das System ausbeuten. Es mag sein das das nicht zu 100% auf alle zutrifft aber zb der Skandal das Frau von der Leyen überhaupt wiedergewählt worden ist bei all ihren Verfehlungen. Oder jenem bei dem die Liste mit dem Eintragen für Sitzungsgelder diese aus dem öffentlichen in den nicht öffentlichen Bereich zu hängen damit niemand sieht oder mitbekommt wer sich dafür anmeldet. Nur damit nicht nachvollziehbar ist wer es bekommt und das rechtmäßig oder nicht. Das ist intransparent und eigentlich kiminell







    In den Quellen, aus denen ich mich so informiere ist es ziemlich einheitlich: Deutschland profitiert in fast jeder Hinsicht von der EU. Ein Austritt hätte - so die Experten - (noch) verheerendere Folgen als für Großbritannien.


    Hm kommt auch auf die Betrachtungsweise an wenn ich überlege als Geberland was und wenn wir in der EU alles Finanzieren und wie das somit einsparen würden gehe ich davon aus das wir uns so besser stünden.


    Dafür gab es vor der EU bereits die NATO. Maßgeblich für den relativen Frieden in Westeuropa seit dem Krieg ist vor allem die US-Hegemonie.


    Hier möchte ich wehement widersprechen. Die USA samt der Nato mögen zwar eine Bisher friedliche weise vertreten haben doch ihre Ostexpansion ist niemals zu befürworten da sie zu weiteren Spannungen und Konflikten führt die auch wir in Deutschland ausbaden. Und bitte nicht falsch verstehen ich bin weder Russlandfreund noch USA-Hasser aber bei einem Partner/Verbündeten der einem im Falle des Atomkrieges einfach so verheitzt und dessen Territorium nur als Schlachtfeld dienen sollte gegen den ideologischen Feind möchte ich nicht als verbündeten oder Freund meiner meinung nach.

    Zumal die USA immer nur eigene Interessen vertritt niemals die ihrer "Freunde" sondern nur wenn es ihnen dient daher von einem Partner zu sprechen halte ich für falsch wenn man deren Moralvorstellungen sich näher betrachtet das gebahren als Weltpolizei aufzutreten, den internationalen Strafgerichtshof selbst nicht anzuerkennen oder eben Kriege vom Zaun zu brechen wenn ihnen Personen oder Regierungen nicht passen. Das halte ich für höchstgefährlich.


    Ein echter Zusammenschluss zu einem ganzen Staat wäre also das sinnvollste, nur würde dann zu viele regio- und nationale Egos dazwischen stehen. Und natürlich gäbe es schwierige Fragen wie Beispeilsweise bleiben regionale Sprachen oder würden wir eine gemeinsame Sprechen müssen/lernen.

    Wäre für mich eine echt vollkatastrophe ich fühle und denke und lebe deutsch.Als Europäer sehe ich mich überhaupt nicht. Ja Deutschland liegt mittendrin aber das ist für mich 0 von Belang. Ich möchte mich nicht zu gunsten einer kleinen Minderheit die wirtschaftliche und finanzielle Freiheiten sich erhofft das aufgeben was ich gewohnt bin.

    Wenn die EU denn wirklich was meiner Meinung nach verbessern will wo ich als Bürger einen nutzen habe dann sollte es ein Einheitliches Strafrecht geben. Da hätte ich nichts dagegen.


    Nun da es aber hier um die Auswirkungen auf das Hobby angehen ja man sieht das sich im Hobbybereich einiges getan hat nicht unbedingt nur zum guten es gab bzw gibt einige Firmen die es nicht mehr schaffen weiter.

    Andererseits kommen evtl weitere Gebühren zwecks Steuern und Lieferfristen auf uns zu sowie auch Auswirkungen von Inflation hinzu ebenfalls der große Verlust einer käuferschicht die nun sich dem 3D Druck zuwendet und somit Spritzgussmaschinen eher obsolet macht. Und ich gehe davon aus das eben jener auch Iwan den Kunststoff Spritzguss ersetzen wird.

    Nochmals ich möchte hier keinem auf die Füße treten es spiegelt lediglich meine Ansicht zu Europa usw wieder. Und eben auf einige Aussagen hatte ich meiner Meinung nach was zu zu sagen und wollte eigentlich einiges nicht unkommentiert lassen.

    Sollte es stören kann es gerne von einem Mod gelöscht werden.

    Dennoch hat antraker recht und es geht hier eher um anderes.

    alea iacta est

  • Nur dass meine Ansicht durch die Faktenlage gedeckt wird. Das ist der Unterschied zur Ideologie, da hat man ein Weltbild und sucht sich die Fakten schön. Ich zitiere mal beispielhaft die Bundeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg:

    Der Brexit hat im Jahr 2021 zu signifikant höheren Kosten für Verwaltung, Logistik, Zölle, Finanzierung und IT-Anpassungen bei gleichzeitig gesunkenen Umsatzerlösen geführt. Das Gesundheitswesen, das Transportgewerbe, die Gastronomie und die Landwirtschaft zählen ebenfalls zu den Brexit-Geschädigten. Sie klagen seit langer Zeit, dass ihnen aufgrund der verschärften Einwanderungsregeln Arbeitskräfte aus Süd- und Osteuropa fehlen. Haushalte sind ärmer geworden, die Investitionen stagnieren und die Handelsbarrieren zum größten Absatzmarkt, der EU, haben den Warenverkehr um geschätzte 10 bis 15 Prozent einbrechen lassen. Seit 2017, dem ersten Jahr nach dem Brexit-Referendum, sinkt die Bedeutung des Königreichs als Handelspartner für Deutschland kontinuierlich. Damals lag es noch auf Platz fünf der wichtigsten Außenhandelspartner, 2022 ist Großbritannien nicht mehr in den Top Ten der deutschen Handelspartner vertreten.


    Der Wert des Pfunds ist seit dem EU-Referendum im Juni 2016 um etwa 10 Prozent gefallen. Das hat Importe teurer gemacht und die Inflation befeuert. Die Inflation ist mit rund elf Prozent so hoch wie seit 40 Jahren nicht mehr.


    Man wird sehen, ob die neue Regierung unter Starmer das Ruder ein wenig herumreißen kann - das Wahlchaos bei den Konservativen der letzten Jahre ist natürlich auch eine Folge des Brexits. Aber du darfst jetzt gerne meine "Ideologie" widerlegen und mir das starke autonome Großbritannien zeigen. Wird nur schwierig... allein die Lebensmittelpreise sind Killer derzeit.

    ---

    Was die EU angeht, gebe ich dir mit von der Leyen sehr recht. Sowieso ist es schade, dass die EU oft als Resterampe für gescheiterte Politikerinnen genutzt wird, denn das schadet ihrem Ruf.

    Aber ich persönlich möchte die Vorteile der EU nicht missen. Vom freien Reisen über die Arbeits- und Studienmöglichkeiten bis hin zu der Tatsache dass ich in Rente leben kann, wo ich will, über den zollfreien Binnenmarkt bis hin zur nicht zu unterschätzenden friedlichen Zusammenarbeit der Länder. Bis vor 70 Jahren hat man sich nämlich hier vehement die Schädel eingekloppt. Oh, und jetzt überall einfach mit den Handy ohne Probleme telefonieren/surfen zu können ist auch super - falls der im weltweiten Vergleich sehr gute Schutzt der Menschenrechte nicht überzeugt.

    Wir sollten also weniger "deutsch denken" und aus der EU austreten wollen und stattdessen uns mehr für Europa einsetzen, Verbesserungen fordern und aus der ursprünglichen Wirtschaftsunion endgültig ein Friedens- und Wohlstandsprojekt für alle machen.

    (Ebenfalls natürlich nur meine persönliche Ansicht).

    ---

    Ich fänds für unser Hobby jedenfalls gut, wenns den Brexit nie gegeben hätte, aber Bauernfänger wie Farage und Johnson haben eben sehr lange sehr effektiv gelogen. Und irgendwann haben die Menschen die attraktiven Lügen eben geglaubt.

  • das Zitat deinerseits mal auf mich beziehe bin ich ich mit den 41 jahren definitiv nicht Pubertär noch weniger meine Ansicht dazu.

    Ich hab versucht das so zu formulieren, dass du es nicht auf Dich beziehst.
    Das scheint schief gegangen zu sein. Dafür bitte ich um Verzeihung.
    Es bezog sich eher und vor allem auf das, was ich als Haltung der Briten für den Brexit wahrgenommen habe.

    wenn ich überlege als Geberland was und wenn wir in der EU alles Finanzieren und wie das somit einsparen würden gehe ich davon aus das wir uns so besser stünden.

    Das hat Großbritannien auch gedacht. Da gab es doch so einen Bus von Boris Johnson mit einer dem Fake-Check nicht standhaltenden Zahl an Milliarden Pfund, die GB nach dem Brexit nicht mehr an die EU zahlen müsste und dann z.B. in das marode Gesundheitssystem stecken wollte.
    Letztlich ist der Brexit rein Monetär ein riesen Verlust für GB, wenn man den Ökonomen glauben darf:

    Brexit kostet Großbritannien jährlich 163 Milliarden Euro

    Hier möchte ich wehement widersprechen. Die USA samt der Nato mögen zwar eine Bisher friedliche weise vertreten haben doch ihre Ostexpansion ist niemals zu befürworten da sie zu weiteren Spannungen und Konflikten führt die auch wir in Deutschland ausbaden. Und bitte nicht falsch verstehen ich bin weder Russlandfreund noch USA-Hasser aber bei einem Partner/Verbündeten der einem im Falle des Atomkrieges einfach so verheitzt und dessen Territorium nur als Schlachtfeld dienen sollte gegen den ideologischen Feind möchte ich nicht als verbündeten oder Freund meiner meinung nach.

    Bitte folgendes mit eindenken:
    Im Budapester Memorandum 1994 wurde seinerzeit geregelt, was mit den Ukrainischen Atomwaffen passiert. Die Atomwaffen wurden an die russische Föderation abgegeben. Seinerzeit schien Russland vertrauenswürdiger als die Ukraine. Großbritannien, USA und die russische Föderation haben als Garantiemächte unterschrieben, die staatliche Integrität der Ukraine zu schützen.
    Schieße halt nur, dass eine der Garantiemächte (<=Russland) dann einen Angriffskrieg gegen ihren Schützling beginnt.
    Das mit der (angeblichen) Nato-Ost-Erweiterung der jüngeren Geschichte (also nicht die von Willi Brandt seinerzeit) ist ein Narrativ Russlands. Letztlich war es so, dass Nachbar-Staaten Russlands Aufnahme-Anträge gestellt haben (Baltikum und so weiter) weil sie einfach Schiss vor Russland hatten und haben. Die NATO hat sie aufgenommen.
    Putin fand das damals (2004, glaube ich) übrigens gar nicht problematisch und hat zur Aufnahme gratuliert.

    die USA immer nur eigene Interessen vertritt niemals die ihrer "Freunde"

    Das ist mit allen Staaten so: Es gibt keine Freunde, nur Interessen.
    Manchmal ist das Interesse, so zu tun, als ob man befreundet sei.


    PS:

    Was die EU angeht, gebe ich dir mit von der Leyen sehr recht. Sowieso ist es schade, dass die EU oft als Resterampe für gescheiterte Politikerinnen genutzt wird, denn das schadet ihrem Ruf.

    Zustimmung!
    Aber wir nehmen da mMn vor allem die Schwarzen Schafe wahr.

    Ich mach mal ein Beispiel:
    Der sehr kürzlich verstorbene Politiker Klaus Töpfer, den ich Anno 1992 mal persönlich kennengelernt hab, als ich beim WDR tätig war) hat Jahrzehnte lang in der EU ernsthaft für den Umwelt- und Naturschutz gearbeitet. Auch wieder ein CDU-Mann, denen wir (ich?) oft "grundsätzlich korrupt und egoistisch" unterstelle(-n).
    Als er Bundes-Umweltminister war und durch den Rhein geschwommen ist, wurde er medial noch wahrgenommen. Als er danach in Brüssel wirkte, hat das keiner mehr mitbekommen.

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

    Einmal editiert, zuletzt von antraker ()

  • Wenn es in Ordnung geht möchte ich euch gerne hiermit auf eure Aussagen antworten.

    Manchmal ist das Interesse, so zu tun, als ob man befreundet sei

    Hm liegt wahrscheinlich an meiner privaten Haltung. Eben solche Leute auszuschließen. Ich umgebe mich mit Leuten die ich mag und mit denen ich zu tun haben möchte das ist mein persönliches stück Freiheit.

    Dennoch sehe ich sowas nicht als Freundschaft oder iwas ähnliches im Gegenteil ich nehme davon Abstand. Dennoch toleriere diejenigen die das für dich so tun. Nur nehme ich mir das Recht raus das auch zu hinterfragen oder zu kritisieren.


    Seinerzeit schien Russland vertrauenswürdiger als die Ukraine.

    Hm beides mehr als fragwürdig die Ukraine auch als Opfer eines Angriffskrieges ist ebenso noch fragwürdig ob es den Umgang mit der eigenen Bevölkerung gibt oder eben jene die dort leben. Schließlich ist die Ukraine nicht umsonst umstritten auch allein als Staat selbst. Aber das die USA dort selbst im eigenen Interesse intervenieren haben ist denke ich mal nicht nur im Bereich des möglichen sondern eher unumstritten.

    Die Natoosterweiterung ist ein absoluter Fehler der Nato. Sie begeht auch wenn sie diese Länder aufnimmt einen großen Fehler der ein kräftegleichgewicht verschiebt das Russland sich eingekreist und umzingelt sieht ist hier nunmal gegeben. Niemand möchte jemand ungebetenen im eigenen Vorgarten haben. Wenn man an die versuchte Amerikanische Inversion bei der Schweinebucht zurück denkt. Ist kein glanzstück der USA und drückt wieder einmal ihren Imperialismus aus. Wenn jene sich wehren das Raketen oder ein Stützpunkt vor ihrer Nase in einem anderen Land stationiert werden und dieses dann stürzen wollen ist das richtig?

    Wenn hier die USA daran gehindert werden sollen in der Ukraine Fuß zu fassen dann ist das demnach auch absolut richtig.


    Ich hab versucht das so zu formulieren, dass du es nicht auf Dich beziehst.
    Das scheint schief gegangen zu sein. Dafür bitte ich um Verzeihung.
    Es bezog sich eher und vor allem auf das, was ich als Haltung der Briten für den Brexit wahrgenommen habe.

    Alles gut ich bin nicht sauer ich hab es einfach mal auf mich bezogen.

    Dennoch schön das du die Worte nochmals dazu geschrieben hast!

    Wir beide haben durchaus ein sehr gutes Niveau ein Gespräch sachlich zu führen ohne es persönlich werden zu lassen.

    Das hat Großbritannien auch gedacht. Da gab es doch so einen Bus von Boris Johnson mit einer dem Fake-Check nicht standhaltenden Zahl an Milliarden Pfund, die GB nach dem Brexit nicht mehr an die EU zahlen müsste und dann z.B. in das marode Gesundheitssystem stecken wollte.

    Ja auch bei denen läuft nicht alles rund ich ich würde lügen wenn ich sagen würde das es nicht auch dort verbesserungspotenzial geben würde.

    Finde aber auch das damn wen man menschen etwas verspricht es eingehalten werden muss gerade in der Politik wird in den letzten Jahren Vertrauen systematisch zerstört und untergraben es fehlt Anstand Ernsthaftigkeit Verantwortungsgefühl. Meiner Meinung nach sollte die Leute in der Politik eigentlich härter bestraft werden wenn sie den Bürger anlügen, und nachweislich Schaden. Da sie das Vertrauen so in Demokratie untergraben


    Aber ich persönlich möchte die Vorteile der EU nicht missen. Vom freien Reisen über die Arbeits- und Studienmöglichkeiten bis hin zu der Tatsache dass ich in Rente leben kann, wo ich will, über den zollfreien Binnenmarkt bis hin zur nicht zu unterschätzenden friedlichen Zusammenarbeit der Länder.

    Vollkommen ok aber vllt ist es auch so das das aber nicht jeder braucht möchte oder interessiert.

    Ich zb möchte weder in Irland arbeiten, in Portugal ein Haus besitzen oder in Albanien meine Rente verbringen. All das ist auch als bilateralen Vertrag möglich ohne das es alles so offen sein muss wie jetzt.

    Auch ich bereite Europa als Gast und bin in deren Ländern ein Ausländer der ihnen Geld bringt doch bin und bleibe ich dort Gast und dabei soll es bitte auch bleiben.


    Der Brexit hat im Jahr 2021 zu signifikant höheren Kosten für Verwaltung, Logistik, Zölle, Finanzierung und IT-Anpassungen bei gleichzeitig gesunkenen Umsatzerlösen geführt. Das Gesundheitswesen, das Transportgewerbe, die Gastronomie und die Landwirtschaft zählen ebenfalls zu den Brexit-Geschädigten. Sie klagen seit langer Zeit, dass ihnen aufgrund der verschärften Einwanderungsregeln Arbeitskräfte aus Süd- und Osteuropa fehlen. Haushalte sind ärmer geworden, die Investitionen stagnieren und die Handelsbarrieren zum größten Absatzmarkt, der EU, haben den Warenverkehr um geschätzte 10 bis 15 Prozent einbrechen lassen. Seit 2017, dem ersten Jahr nach dem Brexit-Referendum, sinkt die Bedeutung des Königreichs als Handelspartner für Deutschland kontinuierlich. Damals lag es noch auf Platz fünf der wichtigsten Außenhandelspartner, 2022 ist Großbritannien nicht mehr in den Top Ten der deutschen Handelspartner vertreten.

    Natürlich war zu erwarten. Aber mit der Aussicht das sich dieser Staat in eine gewissen Zeit so selber "Heilt" die Probleme die es hat so selbst löst und in den Griff bekommt wenn es sich ändert prioritäten anders setzt und umstrukturiert

    Aber sich billige Arbeitskräfte aus dem umliegenden Ländern zu gunsten der eigenen Bevölkerung ins Land zu locken ist meines Erachtens schäbig diese fehlen den Ländern dann selbst und unterlässt somit auch unseren Arbeitskräften in einigen wie zb dem Lohn usw. Und das kann und darf nicht das Ziel sein. Man muss es hier her für die eigne Bevölkerung interessant gestalten Möglichkeiten schaffen usw. Das wäre der richtige Weg nicht andersherum

    Auch hoffe ich das England wenn es weiterhin bestehen will seine Einwanderungspolitik mehr als überdenkt diese haben zu diesen massiven schädlichen Umständen geführt die diese dort jetzt haben und vllt in noch schlimmeren Zuständen enden. Bis jetzt ist England in diesem Punkt schon massiv geschädigt worden für sich selbst dies hier nur positiv zu betrachten oder dies in den vordergrjnd zu rücken ohne kritisch zu sein oder es kritisch zu hinterfragen halte ich für brandgefährlich.

    Um eines klar zu stellen ich habe bisher in meinem Arbeitsleben mit sicher mehr als 20 Nationen wenn das reicht zusammengearbeitet zusammen gelacht und sorgen geteilt oder schöne Momente erlebt.

    D.h ich kann für mich aus dem nähkästchen plaudern.

    Es gilt auch hier beide Seiten zu betrachten und ich versuche eben hinter jene Fassaden zu schauen die Menschen bilden Motive/Motivationen oder Anreize zu erkennen. Klar bin ich dafür das man eine begrenzte Zeit wo leben oder arbeiten darf. Aber auf Zeit nach klaren Regeln die eben auch konsequent geahndet werden wenn man diese nicht befolgt.

    Nach dem Schweitzer Modell zb im rotationsprinzip aber nicht in dem man alles aussitzt oder sich etwas erschleicht.


    Nur dass meine Ansicht durch die Faktenlage gedeckt wird.

    D.h aber nicht im umkehrschluss das ich Quellen liefern muss um glaubwürdig zu sein.

    Auch Google zb kann für kritische Berichterstattung was ich durchaus begrüße und als wichtig ansehe betrachtet und genutzt werden. Nur ist es nicht meine Aufgabe das zu tun damit andere meine Argumente anerkennen da so eine Unterhaltung eben nicht läuft.

    Zu Studien zb gibt es auch oft genug Gegenstudien die einander widerlegen und wo sich auch die Wissenschaft zb uneins ist drüber.


    Lasst uns übrigens vllt wirklich lieber wieder auf unser Hobby zurückkommen es ist schon viel zu politisch geworden und das möchte ich eben nicht. Hinterher fühlt sich jemand auf die Füße getreten und das möchte nicht. Ich habe vor einer gewissen Zeit Versprochen das ich hier kein politisches Thema mehr eröffnen bzw das eine Unterhaltung in irgendeiner Weise eskaliert. Das möchte ich in eure Richtung und meine Richtung nicht auch im Hinblick der anderen zb deren die hier nur mitlesen.

  • Hm kommt auch auf die Betrachtungsweise an wenn ich überlege als Geberland was und wenn wir in der EU alles Finanzieren und wie das somit einsparen würden gehe ich davon aus das wir uns so besser stünden.

    Das dürfte leider ein Trugschluss sein. Denn immer wenn Medien proklamieren, dass Deutschland angeblich (zu viel oder überhaupt irgendetwas) "geben" würde, dann ist das Augenwischerei. In der EU wird verliehen. Das kommt alles zurück, mit Zinsen. (Ergo: Gewinne aus Wuchergeschäften, zulasten der Schuldner.)


    Deutschland ist DER Gewinner der EU.

    So sehr, dass es schon nicht mehr schön oder fair ist. Deshalb sag ich auch nichts wenn ich Deutsche darüber diskutieren höre, dass sie für einen EU Austritt wären. (Fühlt sich dann wie Karma an, das an die Tür klopft.) Dass es Deutschland nach einem Austritt besser gehen könnte, sollte - bei einem Staat der ein historisches Energieversorgungsproblem hat - besser niemand erwarten. (Vor allem jetzt, wo wir wieder wie die Glücksspielsüchtigen alles auf eine Karte [Wasserstoff als Energieversorgungsgrundlage für Deutschland] setzen und Gefahr laufen den Karren für uns und unsere Kinder vor die Wand zu fahren.)

    Über Themen wie internationale Diplomatie und Verteidigungspolitik muss man da gar nicht reden. Nicht ohne Grund sehen gerade autokratische Staatsoberhäupter uns als Problem und versuchen das Ganze als Marionettengebilde abzutun (als wenn das wirklich nötig oder zielführend wäre, wenn es denn tatsächlich zuträfe).


    Und was Gelder angeht, die angeblich irgendwo anders besser investiert wären, da verweise ich immer gern auf Gregor. (Egal aus welcher Ecke der Mann politisch kommt, mit vielen Dingen - gerade wenn es ums Zwischenmenschliche geht - hat er einfach Recht.)


    (Siehe Kommentar ab Minute 4:10...)


    (Alle) Regierungen werden immer Wege finden Gelder sinnfrei oder nicht nachvollziehbar in Etats und Haushalten unterzubringen. Da nützt auch eine Umstellung der Konstellation zueinander oder gar eine Abwendung nach innen nichts.


    Das Liktorenbündel wäre nicht so stabil wenn es nur aus einem einzelnen Rutenzweig bestünde.



    Aber am Ende müssen wir hier auch wieder weg von der Politik und zurück zum Thema:

    Welche Auswirkungen aufs Hobby können wir beobachten und wie gehen wir damit um?

  • die usa als beispiel für mehr wohlstand? Abrr nur statistisch wohlstand in den usa ist extrem schlecht verteilt.

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    Für die Kanonen von Karak Barag!


    In jedem Maschinist steckt ein kleiner Grimmrog.


    Die OK hat KEINE Autotreffer.


    Wer im Spiel die Beherrschung verliert, den beherrscht das Spiel.

  • die usa als beispiel für mehr wohlstand? Abrr nur statistisch wohlstand in den usa ist extrem schlecht verteilt.

    Das kann man hier einigermaßen vergleichen:

    Da kommen die USA nicht gerade schlecht weg.


    Anekdote: Jemand mit meinem Hintergrund würde in den USA etwa den 1,7-fachen Nettolohn erhalten wie in Deutschland. Deshalb wandern viele aus. Und ich bin jetzt kein Berater oder Manager.


    Deshalb kann GW auch so absurde Dollar-Preise verlangen. :alien:

  • Die Natoosterweiterung ist ein absoluter Fehler der Nato. Sie begeht auch wenn sie diese Länder aufnimmt einen großen Fehler der ein kräftegleichgewicht verschiebt das Russland sich eingekreist und umzingelt sieht ist hier nunmal gegeben. Niemand möchte jemand ungebetenen im eigenen Vorgarten haben. Wenn man an die versuchte Amerikanische Inversion bei der Schweinebucht zurück denkt. Ist kein glanzstück der USA und drückt wieder einmal ihren Imperialismus aus. Wenn jene sich wehren das Raketen oder ein Stützpunkt vor ihrer Nase in einem anderen Land stationiert werden und dieses dann stürzen wollen ist das richtig?

    Hier wirds einfach gerade zu wild- das möchte ich dann schon im Kontext aufgreifen als politisch und historisch interessierter Mensch.

    Oben steht eine ziemlich subjektive Meinung ohne Belege, in der auch unterschiedliche Sachverhalte einfach zusammengeworfen werden.


    Diese Umzingelung und Umkreisung hat nicht die NATO betrieben, sondern schlicht und einfach Russland selbst.

    Selbst Staaten wie Finnland und Schweden, die jahrzehntelang mit ihrer Neutralität zufrieden waren, sind jetzt mit fliegenden Fahnen

    der NATO beigetreten. Die Erfahrung der Putin-Zeit zeigt, dass mal als westlicher Nachbarstaat von Russland drei Optionen hat:

    1. sich Russland territorial oder politisch freiwillig anschließen(Weißrussland), überfallen/besetzt werden(Nordgeorgien("Südossetien", Ukraine, Moldau("Transnistiren")

    oder 3. der NATO/EU beitreten.

    Mit dem ungebetenen Nachbarn im Vorgarten hast du also ganz Recht. Das ist Russland.

    Ist die NATO Nutznießerin der ganzen Entwicklung, freut sich die USA? Vielleicht.

    Aber die hätten ohne Putins Drohgebärden die skandinavischen Länder wahrscheinlich nie in ihr Bündnis bekommen. Das hatte schon 70 Jahre nicht geklappt.

    Und hier gehts nicht um persönliche Interpretationen, sondern das konkrete Verhalten von staatlichen Akteuren im geopolitischen Kontext. Sogar empirisch messbar.

    Die Raketen und Stützpunkte vor der eigenen Nase hätten nach der obigen Logik Polen und Finnland längst zum Krieg gegen

    Russland verleiten müssen. Aber aus unerfindlichen Gründen wollen die sich bisher nur verteidigen.


    Auf die USA kann man natürlich auch gut (oft mit Recht) eindreschen, die haben ja in der Vergangenheit auch schon Anlass dazu gegeben.

    In diesem Kontext ist es aber nur ein klassischer Fall von "Whataboutism", in dem man den eigentlichen Aggressor aus der Schusslinie

    nehmen möchte und den schwarzen Peter an Uncle Sam weiterreichen möchte.

  • Daher bin ich für ein Europa der Nationalstaaten da es niemanden weh tut sondern viel mehr Sicherheit schafft.

    Vergleichbare Modelle haben in der Vergangenheit nur so mittelmäßig funktioniert.

  • Die Auswirkungen vom "BRExit" auf "mein" Hobby kann ich nicht einschätzen, da ich (mich mit der Thematik ganz allgemein kaum befasse und) tatsächlich kaum noch Käufe tätige und mich primär auf das konzentriere, was ich bereits besitze...Insofern kann ich zum eigentlichen Thema nicht wirklich etwas beisteuern!

    Zu der EU-USA-Russland-Diskussion und den anderen Themen drumherum würde mir hingegen sehr viel einfallen, aber eigentlich müsste hier nach den Nutzungsbestimmungen dieses Forums schon längst Schicht im Schacht sein...Von daher möchte ich das Thema nicht weiter befeuern, zumal neben (meiner Meinung nach) viel Mumpitz auch ein paar (meiner Meinung nach) absolut zutreffende und teils zum Nachdenken anregende Aussagen gefallen sind!

    Aber es gibt ein paar Sätze, die sind so falsch, dass ich es nicht gänzlich unkommentiert lassen mag...Die Spitze ist für mich:

    Wenn wir ehrlich zu uns selber wären und mal alle Kriege in Europa uns anschauen hat es nirgends soviel Kriege gegeben wie gerade auch überhaupt in Europa.

    Mal ganz davon ab, dass der Satz auch grammatikalisch nicht sonderlich glänzt, so wird unterstellt, dass es innerhalb Europas mehr Kriege als außerhalb gegeben hat, was historisch wie aktuell schlicht falsch ist!

    Es gibt und gab immer schon kriegerische Auseinandersetzungen in Europa, das ist natürlich richtig, aber selbst wenn nur die letzten Jahre in Betracht gezogen werden, kann man erkennen, dass (leider) fast überall auf der Welt gekämpft wird...Es wird nicht immer breit dazu in Europa und Deutschland berichtet, aber das bedeutet nicht, dass es außerhalb Europas friedlicher wäre!

    Es gibt zahlreiche (mehr oder weniger aktuelle) Quellen dazu, hier nur beispielhaft:

    Kriege und Konflikte weltweit 2024 - aktuelle Konfliktporträts Konfliktanalysen aus friedenspädagogischer Sicht - Frieden schaffen - Friedensbildung BW

    Gewaltsame Konflikte und Kriege – aktuelle Situation und Trends
    2021 ist die Zahl gewaltsamer Konflikte im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben. Zugleich ist eine Verhärtung der Auseinandersetzungen zu beobachten. Eine…
    www.bpb.de

    Wenn schon über solche Themen diskutiert wird, würde ich es begrüßen, wenn zumindest versucht wird, auf Fakten aufzubauen, statt einfach mal "Trust me Bro" - Behauptungen einzuwerfen, bloß um seine wie auch immer ausgerichtete Meinung zu untermauern...Mit dem Austritt aus der EU hat sich (meiner Meinung nach) Großbritannien keinen Gefallen getan (in der Gruppe ist man eigentlich immer stärker als alleine), aber ich habe für mich davon (zumindest auf´s Hobby bezogen) bisher nur wenig mitbekommen!

    Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein; es ist noch trauriger, keine zu sein...!


    :bear:


    Gerade gelesen und genau mein Ding:

    "Do more things that make you forget to check your phone"


    :winki:


    Eine Auflistung aller von mir bespielten Tabletop-Systeme und Fraktionen samt der jeweiligen Modell- und Punkteanzahl befindet sich auf meinem Profil hier unter dem Punkt:

    "Über mich"

  • Merrhok Sorry, erst jetzt habe ich Deinen freundlichen Hinweis auf einen Themenwechsel am Ende Deines Beitrages

    gesehen. Den hatte ich aufmerksam gelesen(Deutschlands Rolle im der EU), aber nicht den Satz direkt über "Valor morghulis" .

    Ich kommentiere jetzt hier nur noch zum Hobby.

  • kann schon sein aber einmal ins krankenhaus müssen und du bist tausende von dollar los, von daher kannste das nicht so vergleichen, die extreme armur die in dne Usa zum teil herrschen gibts hier so nicht.

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    Für die Kanonen von Karak Barag!


    In jedem Maschinist steckt ein kleiner Grimmrog.


    Die OK hat KEINE Autotreffer.


    Wer im Spiel die Beherrschung verliert, den beherrscht das Spiel.

  • Brexit und Hobbyauswirkung....

    Ich fahr nicht mehr so oft rüber ( bin dann ehr südliches Schottland ) .

    Und ja ich bestell nicht mehr so viel direkt in GB. Irgendwie bekomme ich die Sachen mittlerweile auch alle hier und wenn ist der Preisunterschied nicht mehr so groß, dass sich Aufwand aus EU Drittland lohnt. Ich bin zwar angemeldeter Selbstverzoller und habe das Glück dass wir hier ein Zollamt ( sogar ein Hauptzollamt ) haben, aber auch das hin und alles erledigen dauert halt auch.

  • Ich habe letztens wunderschöne Figuren von nem kleinen Hersteller in ENG bestellt.

    Waren schicker Oldhammer style.

    Waren für mich auch etwas zu teuer, aber ich kaufe so selten und für die Minis war ich bereit bissl über mein Budget zu gehen.

    Dann kam im Nachhinein nochmal der Zoll. Den hatte ich nicht eingeplant. Hat mich schon geärgert.


    Anekdote zuende.