BREXIT - wie macht er sich tatsächlich im Hobby bemerkbar?

  • Mehr als zwei Minis auf einen Schlag kann ich am Maltisch gar nicht (mehr) verdauen.

    Du glücklicher! Bei uns Hobby-Hamstern geht es ja auch nicht gleich auf den Maltisch mit den Legionen. Die kommen erstmal ins Vorratslager - sauber aufgestapelt nach Armeen/Projekten... :alien:

    weder die Zeit noch die Muse

    Lass das mal nicht Dein Mädel hören. Sonst ist es zudem noch mit der Muße vorbei! 8o

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • Wow, bei einigen, die hier schreiben, müssen die Produkte/Minis ja eine Reise epischen Ausmaßes hinter sich bringen, um in die Nähe eines Spieltisches zu kommen.

    Bei mir gibt es, zum Glück, keine negativen Auswirkungen. Da ich sowieso auf Minis von GW stehe, die schon länger nicht mehr erhältlich sind und auch der Berg, der unbemalten Minis nicht so klein ist, kaufe ich weniger, gebraucht und sehr gerne lokal.

    Aber es gibt Auswirkungen. Gefühlt gibt es immer mehr Möglichkeiten an 3D Druck Alternativen zu kommen. Es gibt da unglaublich tolle Sachen, zum Beispiel von Highlands Miniatures, Lost Kingdom Miniatures und andere. Das ist etwas, was ich als eindeutig positiv empfinde.

    Leider gibt es auch negative Auswirkungen. Über die Transportprobleme wurde ja schon mehrfach geschrieben. In meiner lokalen Kings of War Gruppe bestellt deshalb keiner mehr etwas aus GB. Mantic hat die gleichen Probleme wie alle anderen auch, ist aber bei weiten kleiner. Ich denke, dass die kleinen Hersteller wegen dem Brexit durchaus spührbare Einbußen erleiden. Ich hoffe, dass die Lieferprobleme schnell gelöst werden, es wäre schade, wenn Spiele/Firmen so kaputt gehen.

    Ich spiele:

    Warhammer Fantasy 5., 6. und 7. Edition sowie ToW

    Warhammer 40k und Horus Heresy

    Mortheim

    Kings of War

  • Ein bisserl mühsam das ganze. Wenn man unter 150€ bleibt (inkl. Versand) fällt in Österreich "nur" Einfuhrumsatzsteuer von 20% an. Aber die rechnet sich in der Praxis vom Gesamtpreis inkl. Versand weg und die Post nimmt nochmal 10€ dafür dass sie die Steuer kassiert. Extra Wartezeit sind ca 3 Tage im Schnitt plus der Weg zur Post bezahlen.

  • So. Ich hab neulich bei KuTaMi und bei Wayland Games bestellt.

    Nachdem meine Bestellungen im Endeffekt jeweils an einer Farbe hingen hab ich geschrieben und die stornieren lassen. Von beiden schnell und freundlich zurück geschrieben bekommen (bei Wayland sogar innerhalb von 10 Minuten), war kein Problem. Das Paket von Kutami kam dann nach ein paar Tagen und das von Wayland war jetzt ca. ne Woche unterwegs.

    Kein Zoll, kein Stau, kein Heckmeck.

    Hat mir ein Kumpel empfohlen und ich kann's jetzt auch nur bestätigen. Bestellen was auf Lager ist und nach ner Woche ist's da.

  • Weil kein Zoll fällig ist, zwischen Deutschland und England

    https://www.pfalz.ihk24.de/international/…-steuer-4824506

    Wenn Zoll verlangt wird, hat dass damit zu tun, dass der Lieferant nicht richtig deklariert hat.

    Bist Du sicher, dass Deine Quelle auf uns zutrifft?
    Die bezieht sich doch auf B2B-Bestellungen/Lieferungen.

    Wir dürften doch den Regeln für B2C unterliegen, die da sind:

    https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Postsendungen-Internetbestellungen/Sendungen-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Zoll-und-Steuern/Internetbestellungen/

    Das hat doch gar nichts mit dem "falschen Deklarieren" zu tun, MMn.

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • Beispiel Rechnungen für drei Bestellungen:

    I. Imperial Assault - "Tyrants of Lothal"

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    Ebay-Kauf von "hobby-titan" United Kindom.

    35,42€ Kaufpreis

    19,97€ Versandkosten (sehr hohe Versandkosten: vielleicht ein Trick, die Einfuhr-Umsatzsteuer für den Kunden zu drücken!?)

    08,37€ Einfuhr-Umsatz-Steuer (19% von 45,93€ [besteht aus Warenwert 29,37€ Warenwert + 16,56€ 'Hinzurechnung', was immer das ist...)

    06,00€ Gebühr für von der Post verauslagte Einfuhr-Umsatz-Steuer.

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------

    69,76€ Gesamt-Kosten für mich

    Wenn ich nur auf die Gesamtkosten schaue, kann ich persönlich damit noch leben - denn hier in Deutschland werden noch ganz andere Preise für diese rare OOP-Box aufgerufen:

    Ich hab dazu länger recherchiert und da sind tatsächlich 'richtige seriöse' Händler wie die Berliner "Morgenwelt" dabei und rufen den dreifachen Neupreis auf.

    In Relation sind solche Kauf-Kosten natürlich eher inakzeptabel:

    51% Warenkosten

    29% Versandkosten

    21% unnötige Kosten für die Freiheit des Vereinigten Königreiches.

    ----

    II. Front-Rank Napoleonische Zinnfiguren (25 Posten, meist Einzelfiguren)

    67,76€ Kaufpreis (58,54 GBP)

    13,11€ Versandkosten (11,33 GBP)

    10,68€ Einfuhr-Umsatz-Steuer

    06,00€ Gebühr für von der Post verauslagte Einfuhr-Umsatz-Steuer.

    Nebenkosten:

    29,79€ davon 16,69€ unnötige Kosten für die Freiheit des Vereinigten Königreiches.

    --

    III. Napoleonische Flaggen von GMB-Design

    43,41€ Kaufpreis (37,50 GBP)

    05,04€ Versand (4,35 GBP)

    Versand als Brief ohne Rechnung und nicht als Warensendung erkennbar (Danke!).
    Keine Einfuhr-Umsatz-Steuer, keine Verauslagungs-Gebühr. Kein verstecktes Lama!

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    Ernsthaft weiter:

    Wie beeinflusst das mein Kauf-/Bestellverhalten hinsichtlich Lieferung aus UK?

    Ja, doch schon.
    Ich (bzw. wir=unsere Napi-Speilgruppe) hätte gern was bei Warlord-Games bestellt. Machen wir nun aber nicht. Wir versuchen, die Waren (Wert zusammen etwa 300€) über unseren freundlichen lokalen Spieleladen heranschaffen zu lassen. Das scheitert daran, dass Warlord - wie GW auch - völlig überfordert zu sein scheint. Da klappt nix, nicht mal die Kommunikation.

    Problematisch: sogenannte "Made2Order"-Produkte sind eigentlich ausschließlich üpber die Warlord-Website bestellbar.

    Wird das eine "Ver-Main-Stream-Ung" des Hobbies zur Folge haben? Weil Produktreihen mit niedriger Auflage es erst gar nicht in unsere lokalen (Online)-Shops schaffen?

    Senkt das noch weiter die Hemmschwelle des 'Kaufs bei Recastern'?

    Kurbelt das noch mehr den Willen zum Selbst-(Nach)-Drucken an?

    Schwenken wir zu Europäischen Herstellern/Anbietern? Welche Systeme gibt es da eigentlich? Armalion reloaded?

    Interessant, dass die GW-Aktioe von dem ganzen Hassel scheinbar völlig unbeeindruckt ist!?

    Jetzt Ihr wieder!

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • Die Frage wie sieht es mit Einfuhrzollgebühren in anderen Ländern von GB nach nicht EU aus. Eventuell müssen die Leute in den USA und Australien keine Gebühren bezahlen oder sie sind hohe Versandkosten gewöhnt und juckt sie nicht. Denke GW hat außerhalb von Europa massig Kunden so, dass dies garnicht ins Gewicht fiel bisher. Die Aktie wird erst wackeln wenn die Geschäftszahlen der nächsten Monate kommen und gleichzeitig die Käufe aus der EU einbrechen. Erst dann wird da signifikant was zu sehen sein denk ich.

  • Denke GW hat außerhalb von Europa massig Kunden so

    Das wäre mal interessant zu wissen.
    Ich denke, was USA und Kanada angeht wirst Du Recht haben, auch in Neuseeland und Australien kann ich mir das vorstellen.
    Der Rest der Welt ist eher nicht bei GW, glaub ich. Ich hatte mal versucht, in Istanbul (15 Mio Einwohner!) einen GW-Laden bzw. einen Wargaming-Laden zu finden. Bin dann dafür auf die "Asiatische Seite" übergesetzt und hab einen winzigen (leider geschlossenen) Laden für unser Nischenhobby auch entdeckt. Ganz Afrika & weite teile Asiens dürften für GW aber noch weiße Flecken sein. Was meint Ihr?

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • "Senkt das noch weiter die Hemmschwelle des 'Kaufs bei Recastern'?"

    Definitiv! Zusammen mit den Scheißaktionen die sich GW in letzter Zeit geleistet hat (ganz aktuell Cursed City), ist zumindest in meinem Umfeld die Bereitschaft bei Recastern zu bestellen, deutlich gestiegen. Im FW und HdR-Bereich schon lange Praxis, AoS und 40k wird aber auch immer beliebter.

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff

    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen

    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen

    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt

    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Ich (bzw. wir=unsere Napi-Speilgruppe) hätte gern was bei Warlord-Games bestellt. Machen wir nun aber nicht. Wir versuchen, die Waren (Wert zusammen etwa 300€) über unseren freundlichen lokalen Spieleladen heranschaffen zu lassen. Das scheitert daran, dass Warlord - wie GW auch - völlig überfordert zu sein scheint. Da klappt nix, nicht mal die Kommunikation.

    Problematisch: sogenannte "Made2Order"-Produkte sind eigentlich ausschließlich üpber die Warlord-Website bestellbar.

    Nur ein Erfahrungsbericht von mir zu Warlord: Habe über einen Händler bei denen bestellt (hatte noch Kunden-Coronahilfe-Guthaben bei ihm), das hat bestimmt 4 Monate gebraucht, bis es da war (also bestellt im Oktober 2020 ohne Brexit). Der hat auch gemeint, da herrscht das pure Chaos.

    Wird das eine "Ver-Main-Stream-Ung" des Hobbies zur Folge haben? Weil Produktreihen mit niedriger Auflage es erst gar nicht in unsere lokalen (Online)-Shops schaffen?

    Na, da muss der Mainstream erstmal professioneller werden :tongue: GW scheint ja immer noch nicht auf einem Niveau zu operieren, das der Marktführerschaft gerecht wird. Es ist nur leider niemand da, der davon profitieren könnte.

    Ich sehe ehrlich gesagt zwei Trends: Der Mainstream, der weiter wächst (was gut ist und das Hobby populärer macht) und Nischen, die auch mehr wahrgenommen / genutzt werden (was noch besser ist:)). Der Brexit ist da kein neudeutscher Gamechanger mMn, der verschleppt diese Trends ggfs. ein wenig. Interessanter wird es für die Branche, wenn sich die Covid-Situation entspannt...

  • Seh ich ähnlich. Wenn man Recasts kauft, weil einem die Preise fürs Original zu teuer sind, dann ist das die eine Sache. Wenn aber der Hersteller einfach nicht Willens oder in der Lage ist, die Nachfrage zu decken, gehen meine moralischen Bedenken zu Recasts oder eigenen Kopien (die, wenn sie nur privat und nicht kommerziell genutzt werden halt legal sind) gegen 0.

    Magie ist Physik durch Wollen. Muss man wissen!

  • eigenen Kopien (die, wenn sie nur privat und nicht kommerziell genutzt werden halt legal sind)

    Kurze Erläuterung dazu von mir:

    Private Kopien von urheber-rechtlich geschützten Werken sind tatsächlich zum eigenen Gebrauch in engen Schranken erlaubt. Sie dürfen jedoch IN KEINEM FALLE von offensichtlich rechtswidrigen Vorlagen stammen.
    Demnach könnte es erlaubt sein, von einer vergriffenen Miniatur einen ABdruck zu machen um sie dann für den Eigengebrauch nachzugießen.
    Sich *.stl-Dateien irgendwo zu besorgen und diese dann zu drucken aber NICHT (außer: die *.stl-Dateien stammen aus einer legalen Quelle, zum Beispiel von GW oder einem Lizensierten Zwischenhändler.

    § 53 UrhG 'Recht auf Privatkopie' Volltext

    Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)
    § 53 Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch

    (1) Zulässig sind einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine natürliche Person zum privaten Gebrauch auf beliebigen Trägern, sofern sie weder unmittelbar noch mittelbar Erwerbszwecken dienen, soweit nicht zur Vervielfältigung eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage verwendet wird. Der zur Vervielfältigung Befugte darf die Vervielfältigungsstücke auch durch einen anderen herstellen lassen, sofern dies unentgeltlich geschieht oder es sich um Vervielfältigungen auf Papier oder einem ähnlichen Träger mittels beliebiger photomechanischer Verfahren oder anderer Verfahren mit ähnlicher Wirkung handelt.
    (2) Zulässig ist, einzelne Vervielfältigungsstücke eines Werkes herzustellen oder herstellen zu lassen 1.(weggefallen)
    2.zur Aufnahme in ein eigenes Archiv, wenn und soweit die Vervielfältigung zu diesem Zweck geboten ist und als Vorlage für die Vervielfältigung ein eigenes Werkstück benutzt wird,
    3.zur eigenen Unterrichtung über Tagesfragen, wenn es sich um ein durch Funk gesendetes Werk handelt,
    4.zum sonstigen eigenen Gebrauch,a)wenn es sich um kleine Teile eines erschienenen Werkes oder um einzelne Beiträge handelt, die in Zeitungen oder Zeitschriften erschienen sind,
    b)wenn es sich um ein seit mindestens zwei Jahren vergriffenes Werk handelt.

    Dies gilt nur, wenn zusätzlich 1.die Vervielfältigung auf Papier oder einem ähnlichen Träger mittels beliebiger photomechanischer Verfahren oder anderer Verfahren mit ähnlicher Wirkung vorgenommen wird oder
    2.eine ausschließlich analoge Nutzung stattfindet.

    (3) (weggefallen)
    (4) Die Vervielfältigung a)graphischer Aufzeichnungen von Werken der Musik,
    b)eines Buches oder einer Zeitschrift, wenn es sich um eine im wesentlichen vollständige Vervielfältigung handelt,
    ist, soweit sie nicht durch Abschreiben vorgenommen wird, stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig oder unter den Voraussetzungen des Absatzes 2 Satz 1 Nr. 2 oder zum eigenen Gebrauch, wenn es sich um ein seit mindestens zwei Jahren vergriffenes Werk handelt.
    (5) Die Absätze 1 und 2 Satz 1 Nr. 2 bis 4 finden keine Anwendung auf Datenbankwerke, deren Elemente einzeln mit Hilfe elektronischer Mittel zugänglich sind.
    (6) Die Vervielfältigungsstücke dürfen weder verbreitet noch zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Zulässig ist jedoch, rechtmäßig hergestellte Vervielfältigungsstücke von Zeitungen und vergriffenen Werken sowie solche Werkstücke zu verleihen, bei denen kleine beschädigte oder abhanden gekommene Teile durch Vervielfältigungsstücke ersetzt worden sind.
    (7) Die Aufnahme öffentlicher Vorträge, Aufführungen oder Vorführungen eines Werkes auf Bild- oder Tonträger, die Ausführung von Plänen und Entwürfen zu Werken der bildenden Künste und der Nachbau eines Werkes der Baukunst sind stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig.

    In dem Zusammenhang: Was haltet Ihr von der Aussage, dass "Recasting GW mehr hilft als schadet" (Siehe nachfolgendes Video)?

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    Kunden-Coronahilfe-Guthaben

    ... heißt: fetten Gutschein in der Krise gekauft und nun eingelöst!?

    "Machen" ist eigentlich wie "Wollen" - nur krasser!

  • Kurze Erläuterung dazu von mir:

    Private Kopien von urheber-rechtlich geschützten Werken sind tatsächlich zum eigenen Gebrauch in engen Schranken erlaubt. Sie dürfen jedoch IN KEINEM FALLE von offensichtlich rechtswidrigen Vorlagen stammen.
    Demnach könnte es erlaubt sein, von einer vergriffenen Miniatur einen ABdruck zu machen um sie dann für den Eigengebrauch nachzugießen.
    Sich *.stl-Dateien irgendwo zu besorgen und diese dann zu drucken aber NICHT (außer: die *.stl-Dateien stammen aus einer legalen Quelle, zum Beispiel von GW oder einem Lizensierten Zwischenhändler.

    ich hatte bei sowas auch eher an Blue Stuff o.ä. gedacht ;)

    werd mir das Video nachher anschauen wenn ich etwas mehr Zeit habe, aber so vom Gefühl her und ganz kurz zusammengefasst kann Konkurrenz natürlich einen gewissen Druck auf GW ausüben und die Monopolstellung ins wanken bringen. Ich für meinen Teil erhoffe mir daraus jedenfalls, dass GW daraus entsprechende Schlüsse zieht, wobei ich bei dieser Firma zur Annahme geneigt bin, dass sie sie zu noch mehr Unfug veranlassen wird.

    Magie ist Physik durch Wollen. Muss man wissen!