Spannender Bericht. Es gibt kaum bessere Schlachten, als so ausgeglichene mit ganz späten Entscheidungen.
heiner hatte bei einem meiner letzten Schlachtbericht gefragt, warum auf der Map so wenig Deckung war.
Hier sehe ich Deine Oger nur anrennen gegen Heiners defensive Eckburg ohne jede Deckung Vielleicht liegts auch am Kartenausschnitt.
Ich sehe hier ein schweres Matchup für die Oger, weil die Elfen gegen die Monster den nötigen Beschuss dabei haben und starke Konter.
Dafür hast Du Dich sehr gut aus der Affäre gezogen, Heiner natürlich die Drachenprinzen und die Seegarde entsprechend ihrer Stärken gut eingesetzt.
Die Bruisers (Eisenwänzte) müssen besser gebufft werden. Die halten zu wenig aus, aber hatten auch der Speerlord gegen sich. Auch das Treffen könnte sie mal üben.
Die Tusker Cavalry hat mich leider enttäuscht, weil sie mit nur 3LP einfach viel zu schnell abgeschossen werden kann. Mit ihrem 3+ Rüsten, reichen viele Schüsse aus und einer fällt ohne Probleme. Eine Speerschleuder tötet auch einen ohne Weiteres, dazu noch ein bisschen Magie... wenn die nicht schnell im Nahkampf sind, dann sind die viel zu schnell weg.
Die Yetis sind ok. Sie sind schnell und können Vorhuten, aber wenn nur einer fällt, müssen sie auf Panik testen, wodurch sie auch mal schnell das Weite suchen. Ich denke, dass ich die Einheit auch oft abgeben muss im Spiel.
Mit zuletzt zuschlagen und ohne dollen Rüster bluten die halt oft. Mit Thaumaturgie oder Shamanismus ist aber gewährleistet,
dass der Gegner entweder schlechter verwundet oder trifft(children of Umi+ smite vs. break the spirit/awaken the beast/children of Umi).
Mit pyromancy ist dem Gegner flaming swords als Hochelf egal und er stoppt einfach den children-Spruch.
Sonst ist Pyromancy natürlich gut gegen Elfen, aber im Kampf gegen Seegarde und Drachenprinzen müssen es andere rausreißen.
Tusker werde ich auch mal ausprobieren. Die Hoffnung besteht darin, dass die nicht jedes Mal auf so viel Beschuss treffen