9th age mit Uhr spielen...ein Gedankenspiel

  • Naja müssen tut gar nichts, ist ja auch die Frage, ob T9A darauf baut, neue Spieler:innen zu gewinnen, oder ob die aktuelle Szene einfach "ihr" Spiel weiter spielen will. Ich als WHF Hobby Spieler, sehe mich nach dieser Diskussion eher abgeschreckt, mir 9th A drauf zu packen, da es mir dann zu kompliziert erscheint. Ob ich dann auf ne Uhr drücke oder nicht, ist dann auch wurscht, wobei ich die Argumente total nachvollziehen kann, wenn Spieler absichtlich langsam spielen um die Zeit runterlaufen zu lassen, weil sie merken, das sie sonst verlieren. Ist meiner Ansicht nach aber eh ein komischer Spielercharakter, geht schon in Richtung von der Ars....ch

    Hobby Leidenschaft, die Leiden schafft!

  • @ Arnadil die meisten Turniere zumindest für Warhammer/9th Age werden in GER über die Plattform T3 ausgeschrieben. Hinter T3 steckt ein Laddersystem

    (das man durchaus hinterfragen kann aber das ist ein anderes Thema), wie kann man da denn noch behaupten ein Turnier, welches bei T3 ausgeschrieben wird sei kein Wettkampf?

    Das habe ich doch nirgendwo behauptet. Lies bitte meine Beiträge vernünftig und versuch, sie zu verstehen, bevor du diskutierst. Das macht es sonst sehr mühsam.

    Wettkampf und Just-for-fun sind keine Schwarz-Weiß-Alternativen. Ihr Verhältnis ist offenkundigerweise graduell. Ich habe ja geschrieben, dass ich gerne gewinne. Und ja, ich spiele z.B. in der Fading-Flame-Liga. Da kann man auf- und absteigen.

    Bei mir ist das Verhältnis gefühlt irgendwo bei 25% Wettkampf / 75% Spaßspiel. Das ist sicherlich bei allen unterschiedlich. Der Punkt ist aber, dass die Turnierszene zu ganz erheblichen Teilen aus Leuten besteht, wo die Quote keinesfalls im Schwerpunkt auf Wettkampf liegt. Und das widerspricht sich nicht im Geringsten mit der Tatsache, dass es als ein wettkampf ausgetragen wird. Hier mal ein paar Beispiele, um das zu verdeutlichen:

    • Wenn ich mit einigen Freunden Fußball auf der Playstation spiele, dann machen wir das in einer Art kleinen Liga. Es gibt also einen Wettkampf. Aber am Ende ist es völlig egal, wer gewinnt. Es geht um einen netten Abend. Wenn da nun jemand mit dem Argument "Es ist eine Liga, also ist es ein Wettkampf" das Regelwerk von professionellen E-Sports-Veranstaltungen einführen würde, gäbe es einen Punkt, an dem keiner mehr Bock hätte und käme.
    • In meiner Kindheit habe ich einen Sport halbwegs anspruchsvoll gemacht. An einem gewissen Punkt wollte der Verein unsere Gruppe für die deutsche Meisterschaft trainieren und hat eine professionelle Trainerin eingestellt. Auf einmal gab es Strafliegestütz und Drill statt Fangenspielen in den Pausen. Nach wenigen Trainigseinheiten war kaum noch ein Kind in der Gruppe, weil die Idee zwar nett war, an der deutschen Meisterschaft teilnehmen zu können, aber die Motivation, warum man jede Woche zum Training kam, war eine andere: Spaß mit Freunden und bei der Tätigkeit. Der Wettbewerb war ein netter Bonus, der es für die allermeisten nicht wert war, weniger Spaß und mehr Verbissenheit in Kauf zu nehmen.

    Bei T9A gibt es nun einige Leute, für die Turniere in der Tat eher das Pendant einer E-Sports-Veranstaltung und nicht eines Abends unter Freunden sind. Aber historisch und erfahrungsgemäß sind die meisten eher irgendwo in der Mitte zwischen Spaßabend und Sportwettbewerb. In meiner Heimatstadt gab es genau einen anderen T9A-Spieler. Im Club, der 40 Autominuten entfernt war, gab es noch 2-3 halbwegs aktive Mitspieler. Turniere sind dann eben auch eine Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen, mal gegen andere Armeen zu spielen etc.

    Je mehr man nun die Atmosphäre in Richtung Wettbewerb verschiebt und die Veranstaltungen einen verbissenen Charakter erhalten, desto mehr Leute am anderen Ende werden aussteigen. Meiner Meinung nach ist das bei der ohnehin kleinen Spielerschaft, wo neue Leute wie Jones überzeugt werden konnten, Turnieren mal eine Chance zu geben, genau weil wir alle gesagt haben, dass es gar nciht so kompetitiv ist, wie man als Spaßspieler befürchtet, ein Schuss ins eigene Knie. Das funktioniert bei der ETC, weil man sich da einig ist, dass das Verhältnis Wettkampf/Spaßspiel erheblich in Richtung Wettkampf verschoben ist. Aber das funktioniert nicht auf Ebene der kleinen Spaßturniere, bzw. es funktioniert nur auf Kosten einer immer kleiner werdenden Spielerschaft, die alle Vorurteile gegen T9A (und Warmachine btw) bestätigt.


    Im Übrigen: Ich bin in meiner Liga in Liga 9 von 10. Ich könnte höher spielen, aber ich mag lieber die entspannten Spiele. Vielleicht werde ich aufsteigen, aber ganz oben möchte ich nicht mitspielen, weil ich schon Spiele (Siege wie Niederlagen) gegen sehr gute Spieler hatte, die mir keinerlei Spaß gemacht haben, weil mein Gegner das Ganze für meinen Geschmack zu ernst genommen hat. Ich nehme also an einer Liga und an Turnieren teil, aber ich will nicht ganz oben mitspielen - bzw. ich würde gerne ganz oben mitspielen, aber nicht zu dem Preis, dass sich meine Einstellung zum Spiel und mein Spielgefühl ändern. Ich finde es völlig legitim, da eine andere Einstellung zu haben. Aber ihr zeigt hier zum Teil eine erhebliche Ignoranz gegenüber dieser (vermutlich sehr verbreiteten) Einstellung, wenn ihr die in eurem Schwarz-Weiß-Bild als irrational darstellt.


    Ich beende meinen Teil in dieser Diskussion hiermit, weil ich denke, dass mein Punkt für alle, die ihn verstehen wollen, klar genug gemacht ist. Eine Uhr ist nicht der Untergang unserer Turnierszene, aber sie ist meiner Meinung nach ein Weg in die falsche Richtung, um unser System und den Charakter der Turniere, den die meisten lieben, beizubehalten.

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  • Naja, die "Uhr runterlaufen lassen" gibt es als "taktisches Verhalten" in vielen Sportarten. Kenne eDass aus vielen Jahren Handball aus Gewinner- und Verliererperspektive. Das empfinde ich nur als bedingt verwerflich. Die entscheidende Frage (für mich) ist halt wie ich an das Hobby herangehe. Wenn ich es als wettkampforientierten Sport betrachte, gibt es mit Sicherheit gute Gründe für den Einsatz von zeitlichen Limitierungen und Uhren. Wenn ich es im Sinne eines Freizeitvergnügen mit schönem Spielerlebnissen betrachte, ist für mich die Uhr unsinnig und abschreckend.

  • Naja müssen tut gar nichts, ist ja auch die Frage, ob T9A darauf baut, neue Spieler:innen zu gewinnen, oder ob die aktuelle Szene einfach "ihr" Spiel weiter spielen will. Ich als WHF Hobby Spieler, sehe mich nach dieser Diskussion eher abgeschreckt, mir 9th A drauf zu packen, da es mir dann zu kompliziert erscheint. Ob ich dann auf ne Uhr drücke oder nicht, ist dann auch wurscht, wobei ich die Argumente total nachvollziehen kann, wenn Spieler absichtlich langsam spielen um die Zeit runterlaufen zu lassen, weil sie merken, das sie sonst verlieren. Ist meiner Ansicht nach aber eh ein komischer Spielercharakter, geht schon in Richtung von der Ars....ch

    Ich glaube nicht daß du als als Anfänger gleich mit der Uhr spielen musst.


    Das ist alles optimal und auf Turnier begrenzt, so würde ich das verstehen.

  • Ich versuche mal das bisher diskutierte grob zusammen zu fassen:

    1. Die Community ist kompetativ sowie Bier & Brezel unterwegs
    2. Auf einem Turnier treffen beide Sorten Spieler zusammen
    3. Während die B&B Spieler ein Turnier primär dazu sehen, neue Leute kennenzulernen und gegen neue Armeen zu spielen, sind die kompetativen Spieler dort um zu gewinnen
    4. ein Zeitlimit für ein Spiel ist notwendig, damit die 3 Spiele an einem Tag durchgezogen werden können. Dies gilt für beide Sorten von Spielern
    5. Während die kompetativen Spieler eine Uhr bevorzugen, schreckt es die B&B Spieler ab. Ein Test hat bisher noch nicht stattgefunden
    6. 9th age ist sehr komplex. Trotzdem wird es auf beide Arten (k bzw. b&b) gespielt
    7. k Spieler versuchen, alle 6 Züge durchzuziehen. Die b&b spieler sind da entspannter und schauen wie weit sie kommen

    Wenn ich mir das so durchlese, habe ich den Eindruck, dass gar nicht die clock der ausschlaggebende Punkt ist (die ja sowieso schon durch die begrenzte Zeit da ist) sondern die unterschiedlichen Interessen was an einem Turnier so gemacht wird.

    Wäre es nicht konsequent, ein Turnier zu trennen und entweder einen "Spieletag" zu machen oder ein "Turnier"? Ist bestimmt auch lustig, wenn man einen Spieletag macht und einfach mal wild rumprobiert. Da stört dann auch keine Zeitgerenzung. Auf der anderen Seite wäre dann ein Turnier auch "streight", mit klarer Clock.

    Bin auf eure Meinungen gespannt

  • "5. Während die kompetativen Spieler eine Uhr bevorzugen, schreckt es die B&B Spieler ab. Ein Test hat bisher noch nicht stattgefunden"


    Ich habe andere Spiele bereits mit Zeitdruck gespielt und sehe schlicht weg weder Sinn noch Notwendigkeit dies bei großen/komplexen Spielen umzusetzen.

    Wenn man beides trennen würde, gäbe es bei einigen Systemen quasi nur noch "Spieletage".

    Warhammer Fantasy 8., 7., 6. Edition: Orks und Goblins, Imperium, Oger, Vampirfürsten

    Kriegerbanden: Waldelfen, Tiermenschen, Zwerge und siehe Fantasy

    Spaßprojekt: Erstes Imperiales Himmelsschlachtschiff


    Warhammer 40k: Orks, Imperial Fists, Eldar, Exoditen


    Herr der Ringe: Gondor und Dol Amroth, alles andere ein bisschen


    Necromunda: neu: Orlock, alt: Arbites Selbstbauprojekt


    Nicht GW-Systeme: keine, weil nur GW-Fanboys als Mitspieler :(

  • Das ist mir wieder zu viel schwarz-weiß. Man kann Kompetition mögen und dennoch ein Maß wollen. Altherrenmannschaften im Fußball (die vermutlich heute anders heißen) müssen doch nicht nur noch im Park kicken, weil es auch Profis gibt. Insofern: Das wirkt vermittelnd, ist es aber i.E. nicht.


    Im Übrigen ist auch die Behauptung, die kompetitiven Spieler würden eine Uhr bevorzugen, sehr grob und ohne Nachweis. Ich kenne Leute, die deutlich besser und erfolgreicher spielen, als alle, die sich bisher hier eingebracht haben, die Uhren ablehnen.

  • @ arnadil ich verstehe deine Beiträge ganz genau und ich finde deine Haltung zum Thema Turnier auch völlig in Ordnung. Ich respektiere sämtliche Auffassungen ein Turnier zu bestreiten, immerhin schieben wir Plastikpuppen und Metallklötze über bunte Tische, da kann man schon mal schmunzeln und sich fragen welche Ernsthaftigkeit das Ganze wohl haben mag😂. Trotzdem finde ich sollte etwas was mit dem Wort Turnier bezeichnet wird auch das beinhalten was das Wort Turnier im allgemeinen Gebrauch verspricht nämlich sportliche Wettkampfveranstaltung.


    Womit ich nicht konform gehe, ist dass von den ambitionierten Leuten oftmals indirekt verlangt wird, ihre Ansprüche zum Wohle der Allgemeinheit zurückzustecken und der Gradmesser, ob ein Spiel gut war oder nicht, die entgegenbrachte Kulanz ist. Dafür ist ein Turnier meiner Meinung nach nicht der richtige Ort.



    Kulanz ist nichts was man einfordern kann😉

    Da ich der Überzeugung bin der Mensch funktioniert mit Regeln besser als mit gut gemeinten Appellen bevorzuge ich Lösungen, die eindeutig sind und nur wenig Spielraum zur Beschwerde lassen.



    Mit anderen Worten „ Ich lösche den Brand gerne bevor er entsteht“

    spielen wir Turniere mit Uhr gibt es keine Diskussion mehr über Zeitspiel und niemand kann mehr sagen ich hab nur 3 Runden spielen können, deswegen habe ich verloren usw…..

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  • T9A richtet sich an beide Teile der Community.


    Wenn wir sie gemeinsam zum wachsen bringen, gibt es in der Zukunft genügend Spieler für BnB, Kompetive, Sportliche und gemischte Events.

    Dieser Account dient alleinig der Vermittlung von Informationen über Entwicklungen und Facetten von Fantasy Battles: The ninth Age (http://www.the-ninth-age.com) und seiner Ableger sowie der Möglichkeit der Kontaktaufnahme zum T9A Team.

  • noch mal meine Frage an Alle gab es schon mal ein 9th Turnier mit Uhr

    Ich kenne kein Turnier, dass mal mit einer Uhr gespielt wurde

    Ich bin das Schwert in der Dunkelheit. Ich bin der Wächter auf den Wällen. Ich bin das Feuer das in der Kälte wärmt, das Licht das den Morgen bringt, das Horn das die Schlafenden weckt, der Schild der das Reich der Menschen schützt. Ich weihe mein Leben und meine Ehre der Nachtwache, für diese Nacht und alle Nächte die kommen werden

    • Offizieller Beitrag

    Ich fürchte diese Schlüsse hat nicht jeder Leser/Teilnehmer so gezogen. Ich halte es z.B. für eine schädliche Annahme, dass den weniger getriebenen Individuen unter den Spielern ihre Ergebnisse an einem Turniertag egal sein sollen. Wie bei den meisten Dingen sind die Grenzen da fließend und es gibt (nicht nur hier im Forum) sehr viele Leute die sich aufgrund ihrer privaten Situation (sei es Familie, Gesundheit, Job, chronischer Mitspielermangel, Agoraphobie oder sonstwas) einfach als B&B Spieler bezeichnen müssen (wenn sie geistig am Boden bleiben und ihrem Umfeld einen halbwegs realistischen Eindruck von der eigenen Person geben wollen).


    Ambition kann man dosieren und wenn man mal von den eindeutig dafür ausgeschriebene Veranstaltungen absieht, dann verirren sich auch nicht allzu viele Zero-Motivation Spieler auf Turniere. Wenn ich quatschen und Leute treffen will, dann fahr ich auf ein Turnier ohne mitzuspielen. (Sowas soll's geben.) Sobald jemand mitspielt will er auch, dass die eigenen Püppis den anderen den Arsch versohlen und dass man entweder dominiert oder wenigstens eine Begegnung hat bei der man etwas (produktives und damit positiv behaftetes) lernen kann.


    Wenn ich mir das so durchlese, habe ich den Eindruck, dass gar nicht die clock der ausschlaggebende Punkt ist (die ja sowieso schon durch die begrenzte Zeit da ist) sondern die unterschiedlichen Interessen was an einem Turnier so gemacht wird.


    Wäre es nicht konsequent, ein Turnier zu trennen und entweder einen "Spieletag" zu machen oder ein "Turnier"? Ist bestimmt auch lustig, wenn man einen Spieletag macht und einfach mal wild rumprobiert. Da stört dann auch keine Zeitgerenzung. Auf der anderen Seite wäre dann ein Turnier auch "streight", mit klarer Clock.


    Bin auf eure Meinungen gespannt

    Wenn man ein Spiel auf eine Art zu spielen versucht für die es nicht konzipiert wurde, dann kann man schonmal Stolpersteine vorfinden.


    Künstlich erzeugte Erscheinungen, wie den Zeitdruck innerhalb einer einzelnen Partie, mit einer weiteren künstlich erzeugten Behelfskrücke, wie einer Schachuhr, beheben zu versuchen... das kann man machen, ja. Aber man kann sich auch fragen wo man ursprünglich zum ersten Mal falsch abgebogen ist.


    Im Moment ist T9A noch sehr nah an einer sehr komplexen Variante von Warhammer dran. Und Warhammer selbst war nie ein Spiel welches für Wettkämpfe konzipiert wurde oder besonders gut darin gewesen wäre die Ansprüche kompetitiver Spieler zu befriedigen. (Dieses Thema ist so alt wie die Warhammer Turnierszene selbst.) Das allein ist schon keine gute Vorraussetzung um Leute die mal Schach gespielt haben ein ähnlich befriedigendes Erlebnis in so einem Spielsystem suchen und finden wollenzu lassen.


    T9A hat sicher noch einen weiten Weg vor sich (so die Dunklen Götter es wollen), aber ob es am Ende die perfekte Fantasy-Turnier-Plattform wird... hm, ich bleib einfach mal gespannt.

  • Sorry, aber das ist Wunschdenken und hat nichts mit der Realität zu tun.

    Darüber haben wir ja schon im anderen thread diskutiert. Arnadil, Jones, Flo und sowie ich und viele andere

    sind da eben anderer Meinung als Du. Sicher bist Du aber auch nicht der einzige, der es so wahrnimmt.

    Aber hier solls ja um die Clock gehen, vielleicht setzen wir das eher da fort.

  • Sorry, aber das ist Wunschdenken und hat nichts mit der Realität zu tun.

    Nun, dieses Wunschdenken ist ein offizielles Ziel des Projektes (steht so im Missionstatement drin) und hat durchaus Einfluss auf die Entscheidungen der Führungsebene (ExB). Da ich als AvB bei deren Treffen berate, diese persönlich auch meistens vorbereite und Protokoll führe, kann ich dies mit Fug und Recht sagen.


    Wären uns die Fluffspieler und Bier und Brezel egal, würden viele, sehr viele Entscheidungen ganz anders ausfallen. Die Themen Supplementarmeen (Askländer, Cultists, Makhar, Hobgoblins, ...) und auch die Background Supplments und Bücher gäbe es nicht bzw. sie würden ganz anders aussehen.


    Wären uns die kompetiven Spieler egal, gäbe es kein Tournament Pack, weniger blancing, ....


    Was ruft bei dir den obigen Eindruck hervor? Was müsste deiner Meinung nach getan werden um der unterrepräsentierten Gruppe mehr entgegen zu kommen?

    Dieser Account dient alleinig der Vermittlung von Informationen über Entwicklungen und Facetten von Fantasy Battles: The ninth Age (http://www.the-ninth-age.com) und seiner Ableger sowie der Möglichkeit der Kontaktaufnahme zum T9A Team.

  • bei uns sind fast alle spieler gelegenheits spieler und spass spieler mich eingeschlossen

    rry, aber das ist Wunschdenken und hat nichts mit der Realität zu tun.

    tatsächlich kann man hier in Kassler Club keinen ETC Spieler finden man muss auch nicht ein Pro Spieler sein um mit Th9 spass zu haben

    Hallo tut mir leid wenn ich eine schlechte Grammatik habe bin Legastheniker.

  • Was ruft bei dir den obigen Eindruck hervor?

    Ein Auszug:

    1. Regelvereinfachungen werden nicht ernsthaft verfolgt. Dafür gibts jetzt einen 11-seitigen Errataband.

    2. Das Regelwerk liest sich wie ein Gesetzbuch und das Layout ist extremst puristisch.

    3. Balancing-Themen werden mit komplexen mathematischen Ansätzen verfolgt, die einer Dissertation würdig sind.

    4. Fluff läuft nur nebenher, ist unvollständiges Flickwerk.

    5. Schön aufgemachte Bücher sind entweder nicht vorhanden oder fast allesamt veraltet.

  • Das ist zwar nicht das Thema, aber ich muss einfach mal sagen, was kann denn ansich cooler sein als ein Spiel von Spielern für Spieler, das ist doch eigentlich das was man sich wünscht als Gamer.


    Klar für Leute, deren Fokus eher auf der Story oder Bastelei etc. liegt ist, 9th Age vielleicht nicht das non plus Ultra, aber für son richtigen Gamer ist das doch das Paradies.


    Ein free to Play System an dem tagtäglich gearbeitet wird, was kann es Besseres geben, ich denke nicht viel.

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