Warhammer-Board-Adventskalender 2016 (Beiträge)

Es war zu einer Zeit, in der sich Elfen untereinander bekriegten, Zwerge in Bergen und im tiefsten Erdreich lebten, Wesen aus Tier und Mensch die Wälder beherrschten, die Menschen große und prachtvolle Königreiche besaßen und Humanoide Pilzwesen, sogenannte Orks und Goblins, alles bekriegten auch sich selbst.
Zu jener Zeit, es war im Herbst, geschah etwas mysteriöses. Eine kleine, unbedeutende Stadt eines Königreiches verschwand. Diese Stadt wurde in einem sumpfigen Gebiet gebaut,denn Sie war der Hauptlieferant an Torf für den König. Um Ihren geliebten König, sowie dem Gott dem sie dienten, zu huldigten bauten die Bewohner jener Stadt eine Kirche. Mit einem hohen , gewaltigen und prächtigen Turm. Als der König dies aus seinem Schloß sah, wollte er zu der Stadt reisen. Doch was war das? Eine Glocke erklang. Ihr klang war dumpf und unheilsvoll. Jeder Klang von Ihr erfüllte die Luft mit etwas boshaften. Dunkle, drohende Wolken zogen auf. Ein starker, stinkender Nebel zog auf. Aus der ferne wurde die Stadt von einem dichten Nebel umspannt. Die Bürge rbeteten zu Ihren Göttern, Panik machte sich unter den Tieren breit. Selbst die Mutanten, die zu den dunklen Göttern beteten suchten Schutz vor dem was da geschah. Die Wolken spien die Blitze aus sich heraus, der Wind fegte übers Land und verwüstete die Felder. Der Klang der Glocke selbst war wie Donner. 13 schläge schlug die Glock, als auf einmal ein großer Blitz den Klang der Glocke zum schweigen brachte. So wie dieses Unheil aufzog, so verschwand es auch wieder.
Der König entsandte mehrere Truppen die nächsten Tage, um nach der Stadt zu schauen aber keiner kehrte zurück. Seit Wochen kein Zeichen aus der Stadt, die Bewohner sind noch immer verängstigt und der König überlegte und überlegte ... Selbst seine Berater und Magier wussten Ihm nicht zu helfen. Das schlimmste war, das alle dreizehn Tage die Glocke zur dreizehnten Stunde immer dreizehnmal schlug. Ihr Klang erfüllte das ganze Königreich, jeder Glockenschlag brachte immer neues, größeres Unheil. Der König war verzweifelt. Er setzte ein Kopfgeld auf die Glocke auf. Der jenige, der es schaffte die Glocke zum schweigen zu bringen, soll groß belohnt werden. So zogen immer wieder Abenteurer aus, um sich jenes Kopfgeld dazu zuverdienen. Eine dieser Abenteuergruppen bestand aus einer ungleichen, klischeebehafteten Gruppe. Sie bestand aus einer jungen Elfenmagierin, (frische 210 Jahre alt) , einen Zwerg , einen ungehobelten Barbaren sowie einen Halblingpriester mit seinem Begleiter , einem Troll. Diese ungleiche Truppe machte sich auf, die Glocke zum schweigen zu bringen. Es war wieder einer dieser unheilvollen dreizehnten Tage als Sie los zog. Wie es so üblich bei solchen Gruppen ist gab es immer wieder auf den Weg Streit. Der Zwerg wollte immer die Elfin begrapschen, der Troll dachte nur ans Essen, der Barbar schlug alles nieder und klein was nur im Wind raschelte, der Halbling stahl dem Zwerg das Bier und die Elfin? Sie war angewidert vom unflätigen Verhalten Ihrer Kameraden. Sie zoffen und schlugen sich und mal hier oder da flog ein Feuerball in jemanden Gesichts. Sie bemerkten nicht, das der Nebel um sich herum immer dichter wurde. Man hörte auf ienmal nur gurglrlrlgrlgl. Der Zwerg versankte auf einmal im Sumpf. Der Troll griff dahin, wo der Zwerg gerade verschwand. Hiefte diesen aussem Sumpf und warf Ihn gegen die nächstbeste Silhoutte eines Baumes. KRACH! Der Zwerg knallte gegen den Baum und dieser zerbarst und dem Aufprall des Zwerges. Der Zwerg schimpfte und fluchte, war aber dennoch dankbar für seine Rettung. Es ist unehrenhaft für einen Zwerg nicht im Kampf zu sterben. Die Gruppe bewegte sich enger zusammen um sich nicht zu verlieren. Auf einmal erklang die Glocke. Ihr Klang war im Nebel noch unheilvoller ... Jedes mal als die Glocke erklang wurde der Nebel dichter und man hörte Stimmen. Schatten huschten umher, der Gestank von Tod und Verwesung erfüllte die Luft. Und als die Glocke ihren unheilbringenden, dreizehnten Schlag tat, verschwand der Nebel. Die Gruppe stand auf einmal in der verschollenen Stadt. Die Straßen, die Häuser alles war ... Intakt. Diie Stadt wirkte als ob es hier noch Leben gibt. Doch auf die Rufe der Gruppe keine Regung von den vermeintlichen Bewohner. Nur Ungeziefer huschte ab und zu über die Straße. In der Mitte der Statd, wo die Kirche stehen sollte, stand nur eine Ruine.. In mitten dieser Ruine erhob sich der Glockenturm, an dessen Ende die Glocke sich befand. Ihr bronzener Guss wurde von einem grünlichen Schimmer umhüllt. Als die Gruppe sich den Turm nähern wollte, hörten Sie wieder die Stimmen.Es huschten wieder Schatten umher. Etwas silbernes blitze auf und der Halbling lag mit losem Kopf auffem Boden. Flinker Hände warf die Elfin einen Schwall Feuer Richtung des toten Halblings. Es quiekte laut. Sie hatte den Angreifer erwischt. Aus den umliegenden Häusern erblickten unheilvolle Pupillen durch die Fenster. Die Magierin warf auf die Häuser Feuerbälle und lockte somit die Gestalten aus den Häusern. Der Barbar warf sich auf die Wesen, die aus den brennendne Häusern strömten, ,zuerst. Es waren humanoidgroße Wesen. Sie sahen aus wie Ratten aus , nmur das diese auf zwei Beinen liefen und mit Schwertern, Äxten, Speeren und anderen Waffen bewaffnet waren. Der Zwerg gesellte sich zum Barbaren. Sie schlugen Rattenwesen nach attenwesen nieder, doch für jedes das Sie töteten kamen 2 neue. Die Elfin webte magsiche Zauber, sie entflammte die hiteren Ränge der Angreifer, entfesselte Blitze und spaltete die Erde. Der Troll regte sich erst nicht, aber alks er sah das sein Meister Tod war, geriet er in Rage. Er stiefelte wutentbrannt los und schlug alles in seiner Nähe klein. Die Rattenwesen beharkten Ihn mit ihren Waffen, die zum großteil verrostet waren. Der Troll regenerierte seine Wundne und beachtete die Piekser und kleinen Schnitte nie. Er nahm einen brennenden Balken und schlug wild umher. Bei seinen Schlägen traf er die Magierin und Sie flog mitten in eins der Häuser. Bevor sie realisierte was geschah, fielen die Rattenwesen über sie her und zerfetzten sie nur. Der Barbar und Zwerg kämpften tapfer weiter, doch selbst sie fielen auch gegen die schier endlosen Massen der Rattenwesen. Der Troll wütete weiter, fand aber auch sein jehes Ende als Ihn die Kräfte verliessen.
Und so geschah es dann, nachdem immer mehr Abenteurergruppen verschwanden. Das am Dreizenten Tage,nach dreizehn Wochen wieder zur dreizehnten Stunde die Glocke dreizehn mal schlug. Nur dieses mal breitete sich der Nebel über das ganze Königreich aus und die Bürger wusten, das Ihr Ende nahe ist. Im Nebel selbst huschten die Rattenwesen umher, fielen über die Bürger her. Selbst die tapfersten und fähigsten Kämpfer des Königreiches fielen den Unwesen zum Opfer. Als dies Nacht hereinbrachte, schien der Mond in einen unheilvollen, giftigen Grün ...

Ihr könnt euch nicht vorstellen wie lange ich an diesem Troglodon gesessen habe und jede verdünnte Schicht Grün 300000 aufgetragen habe, zwischendurch habe ich auch nochmal das Farbschema gewechselt, leider ist mein (Handy)Fotoapparat nicht sooooooo toll und man sieht nicht gut dass das Grün ineinander fliesst... Ich hoffe er gefällt euch Ich hatte viel Spass beim bemalen! Ich lieeebe es ja alles so aufwendig wie möglich zu bemalen