Ach wie geil, dass erinnert mich an den guten Schildwall, wo man mit seinem Bruder Seite an Seite Welle um Welle des Feindes abfing, bevor man gemeinsam ein Bugmans XXX trank. Gute Tage damals
Adventskalender 2020
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Das kennen die heute gar nicht mehr, mit ihren Handys und dem Netflix und so...
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Handys? Ja, wir haben damals mit unseren Händen gearbeitet! Das können unsere Milchbärte natürlich nicht verstehen...
Und Net Flix? Was ist das Neumodisches? Ein neuer Emporkömmling bei den schwächlichen Goblins? Ein fixer Netzschwinger? Meine Axt wird immer scharf sein...
Der Schildwall ist natürlich ein wunderbarer Beitrag!
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Mein Armeestandartenträger, Borek Grollhammer, der Zwerge auf Wehrbär :
Hier und da muss ich noch nacharbeiten. Zum Farbschema :
das Rot von Boreks Rüstung tragen meine Eisenbrecher, das türkis meine Langbärte und der lila Farbton meine Hammerträger.
Ich werde im kommenden Jahr in meinem Faden auf die geplanten Profilwerte eingehen.
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Sehr cooles Modell und echt schön ausgeleuchtet!
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Beeindruckendes Modell und ein würdiger Anführer einer Zwergenarmee! Sieht toll aus!
Wobei ich da - genau wie bei zaubernden Zwergen - immer einen kleinen Stich im Hinterkopf verspüre. Zwerge auf Reittieren? Aber das liegt eindeutig an meiner (GW-) linientreuen Erziehung.
Die Idee mit den Schilden finde ich sehr interessant. Wie weit bist du mit dem Bemalen deiner Armee? Eine Aufnahme mit den anderen Regimentern wäre super, um das Zusammenwirken der verschiedenen Regimentsfarben zu sehen.
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Starkes Zeug, die letzten Beiträge.
HelmHut ab dafürGanz schön viele Beiträge mit Zwergen. Aber immer noch besser als Elfen(duckt sich in Deckung...)
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(duckt sich in Deckung...)
Dich erwischen wir dennoch
Tolle Modelle und Beiträge hier zuletzt. Wirklich jeden Tag ein Highlight.
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Welch ehrwürdiger AST!
Wirklich schön bemalt und stimmig in Szene gesetzt.
Mehr Zwerge braucht das Land!
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Dieser Beitrag ist W.I.P.
Das heißt ich arbeite derzeit daran. Wenn dieser Himweis später verschwunden ist, könnt Ihr reinschauen!Jetzt dürft Ihr!
Tempelstadt Itza-Kruin, im Winter , 2504
Als Nanauatzin, ein alter Slann der 2 Generation, aus seiner Meditation erwacht, ist ihm bewusst, dass soeben warmblütige Eindringlinge den ehrwürdigen Turm von Coat-Lo plündern. Das Gold, die Opale, Amethyste, Lapislazuli würde er sie ruhig nehmen lassen. Aber den Seelen-Spiegel von Neb-Khar galt es zu verteidigen. Falls den Conquistadoren jedoch eine Flucht gelingen würde, müssten die Truppen von Lustria eben eine ihrer seltenen Expeditionen unternehmen.
Der Spiegel jedoch würde nach Coat-Lo zurückkehren.Kalau-Kahan, der nervöse Skink-Tempeldiener, kennt den Ausdruck auf Nanauatzins breitem Gesicht. Er nähert sich dem alten Slann, beugt sein Haupt und hört die Befehle des alten Slann.
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Tage verstreichen.
Am Morgen des vierten Tages regt sich was vor den Mauern der Ruinenstadt Tlax.
Die Opal-Kohorte, Sauruskrieger des Rotschnauzenstammes, marschiert auf.
Fast zeitgleich mit ihnen trifft der Skink-Priester Xolotl ein. Ein junger noch recht unerfahrener Priester. Um schnell in der Gunst der Götter zu steigen und um die Armee des Slann's zu verstärken geht Xolotl allein in den Dschungel um dort ein wildes Bastiladon mit Hilfe seiner magischen Fähigkeiten zu zähmen. Es ist nicht ganz einfach. Beinah wirde er von dem Ungetüm niedergewalzt, doch dank seiner flinken Beine schafft er es noch rechtzeitig aus dem Weg zu springen. Mit der 'Lehre der Bestien' gelingt es ihm am Ende doch dieses Monstrum zu bändigen. Er wird von 2 Skinkpatrouillen eskortiert. Als Dank und Anerkennung für seine Mühe, wird dem Skink-Priester eine heilige Maschine der Alten von Nanauatzin überreicht. Eine sogenannte Sonnenmaschine. Mit ihrer Hilfe können Strahlen extremer Hitze auf die Feinde der Alten verschossen werden. Nur Bastiladons dürfen so eine Maschine in die Schlacht führen, da sie in der Gunst Chotec stehen. Sofort machen sich die Skinks daran die Maschine auf dem Panzer des Bastiladons zu schnallen.
Am Mittag des vierten Tages bebt die Erde. Bäume raschelten und knarrten. Irgendwas lauert im Dschungel vor den Toren Tlax. Die Sauruskohorte bezieht sofort Stellung.
Ein markerschütternder Schrei erschallt. So markant und fürchterlich, das selbst die doch so emotionslosen Sauruskrieger zusammenzucken. Ein wilder Carnosaurus. Sofort sind alle in höchster Alarmbereitschaft. Dann bricht er durch das Unterholz.
Ein mehrere Sauruskrieger hohes, blau geschupptes Ungetüm mit einem orangenen Kamm auf dem Rücken kommt zum Vorschein. Ein ultimativer Jäger mit messerscharfen Klauen und Zähnen.
Beim Anblick dieser Bestie entspannen sich die Sauruskrieger und Skinks wieder. Auf dem Rücken des Carnosaurus ist ein aus Stein gemeißelter Thron befestigt am dem ein Saurus sitzt.
Es war Cipactonal, ein junger aufstrebender Hornnacken. Er und sein Carnosaurus Itzli verteidigten noch bis vor kurzem den Goldenen Turm des Chotec gegen einfallende Warmblüter. Ihm folgt eine kleine Truppe von Kampfechsenreitern der Rotschnauzen. Sauruskrieger auf grimmig dreinschauenden Kampfechsen.
Am Abend des vierten Tages wird die Stille die über der Runine von Tlax lag durchbrochen. Am Himmel sind Schatten zusehen. Schreie von mehreren Kreaturen sind zu hören. Ist es ein Überfall? Nein. Ein Rudel aus 6 Raptodaktylusreitern kreist über den Ruinen der Stadt. Sie sind geborene Jäger der Lüfte. Gefürchtet in Lustria. Kreaturen mit scharfen Augen, und Mäulern bestückt mit messerscharfen Zähnen. Im Rudel stürzen sie sich im Sturzflug auf ihre Feinde.
Sie sind dem Ruf des Slann gefolgt. Sie landen in den Ruinen. Dann ist es wieder still über Tlax.
Am nächsten Morgen will Nanauatzin nicht mehr warten. Je länger er wartet desto weiter werden die Diebe mit dem Spiegel fortlaufen und vielleicht sogar entkommen.
Dies darf nicht geschehen.
So bricht die Armee unter seiner Führung auf.
Morrsheide Tal, Sylvania, ein Sommerabend im Jahre 2505
Rittmeister Ebel vom Rietfenn legt seinem Schlachtross beruhigend die gepanzerte Hand zwischen die Ohren. Auch die übrigen Reittiere der gepanzerten Reichsgardisten seiner Abteilung sind kaum zu halten. Der grüne Lichtfleck ist urplötzlich am Horizont erschienen und wirde rasch größer. Dabei zieht die Erscheinung eine Art Feuerschweif hinter sich her und auch eine schwarze Lanze aus Rauch. „Leutnant Fennersheim, den Wagen runter von der Straße und in Deckung, bei Sigmar! Musketiere: Doppelreihe! Speerträger in lockerer Formation um den Wagen. Hurtig!“
Soeben steckt Hensgar Hartengeldt seinen kahlen Kopf durch die Vorhänge der Kutschentür nach draußen. „Lasst Euer ehrwürdiges Haupt besser drinnen, Eure Spektabilität! Kein Grund zur Beunruhigung!“
Doch der greise Amethyst-Zauberer scheint ihn gar nicht zu hören – oder ignoriert der bornierte Kerl ihn etwa? Die völlig konsternierte Miene des Magisters lässt Ebel von Rietfenn dann doch beunruhigt herumfahren und nach dem grünen Lichtfleck umsehen. Er muss unwillkürlich die Augen schließen. Himmel! Ist der Fleck jetzt nah herangekommen. Der Rittmeister öffnet soeben den Mund um einen weiteren Befehl zu geben. Denn was auch immer da heransaust - das Artefakt darf auf keinen Fall Schaden nehmen, so gut es auch in der schweren Panzerkiste geschützt sein mag.
Rittmeister Ebel vom Rietfenn gibt keinen weiteren Befehl mehr.
Ein betäubendes Krachen und eine grün leuchtende Flammenwelle. Sämtliches Leben im Umkreis von 80 Schritten ist mit einem Schlag ausgelöscht. Die schweren Schlachtrösser werden durch die Luft geschleudert und bevor sie zu boden krachen, sind sie schon zu unförmigen schwarzen Klumpen verkohlt, die beim Aufprall wie Holzkohle knirschten und in tausend Splitter zerbrechen.
Vom nahen Waldrand aus beobachtet Jakon Feldmann fassungslos den Einschlag. Er spürt, wie etwas warmes seine Leinenhose von innen durchtränkt. Kurz darauf wird er von der Druckwelle umgefegt und gegen eine junge Fichte geschleudert. Minuten später erst wacht er auf und stemmt sich benommen hoch. Die Ohren klirren ihm und er taumelt zu der Stelle, wo vor dem Einschlag der schwere sechsspännige Wagen und seine Bedeckungsmannschaft gewesen ist.
Betäubt und fassungslos muss Jakon einsehen, dass er allein übrig ist.
Die Ritter der Reichsgarde, die Pferde, die Nulndorfer Musketiere und die Langenhainer Speeträger – niemand lebt mehr – nur er.
In seiner Verzweiflung rennt er zu der Stelle, wo die Kutsche gewesen sein muss. Nichts ist übrig bis auf die Kiste. Das 800 Stein schwere Ungetüm ist versengt, deformiert und liegt schräg auf seinem Deckel. Aber die Kiste ist verschlossen geblieben. Mit zitternden Fingern will Jakon nach dem Inhalt sehen, doch der Kistenrand ist vollständig verschmolzen und er hätte daher den Deckel auch dann nicht anheben konnen, wenn die Kiste aufrecht gestanden hätte.
Fieberhaft blickt er sich um. Kann er vielleicht die Kiste tarnen? Schon schweift sein Blick nach geeignetem Material umher als auf einem Felsen, keine 100 Schritt entfernt und gegen die Abenddämmerung deutlich zu sehen, ein großer Wolf auftaucht. Jekon scheint es, als ob das Tier ihn mit seinen blau glühenden Augen fixiert bevor es seinen Schädel in den Nacken legt und ein lautes langgezogenes Gehäul ausstößt.
Das Geheul wird rings umher in den Wäldern vielstimmig beantwortet. Und Jakon rennt. Er rennt ohne sich umzublicken über den Griefbein-Pass durch das Auer-Tal und bis hin nach Schwarztann, wo er fiebrig stammelnd dem Dorfbüttel einen unzusammenhängenden Bericht der Ereignisse zu geben versucht. Dieser versucht ihn zu beruhigen, wie man ein Kind beruhigt, welches nachts weinend aus einem bösen Traum aufschreckt. Und Jakon lässt sich endlich erleichtert ins gedankenlose Schwarz der Besinnungslosigkeit fallen…
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Einen Bergzug entfernt in der Mitte einer verkohlten Felsplatte tanzt Skirtz Pulverschwanz aufgeregt umher. Er versprüht jetzt den Duft des Sieges – vor allem, um den Duft der Furcht zu überdecken, den er seit dem Zünden der Lunte unablässig ausgeschieden hat. Sein ohnehin schon spärliches Fell ist beim Abschuss vollständig weggesengt, seine Schnautze hat blutige Brandblasen und nur die fast lichtdichte Messing-Brille hatte ihm das Augenlicht gerettet. Kriegsherr Zackenschwanz lugt ungeduldig über die Felskante. Skirtz begrüßt ihn mit Freundengeheul „Gelungen, gelungen! Getroffen, getroffen! Große Fluglanze gut, gut! Kriegsherr Zackenschwanz schick den Clan, Clan! Beute holen, holen!“ Zackenschwanz überhört die Anmaßung seines Warlocktechnikers, ihm Ratschläge erteilen zu wollen. Er schickt sofort drei Sklaven zu den Leitratten der Kampfabteilungen. Nur Minuten später setzt sich der Clan Magmablut in Marsch…
Triumph und Treuebruch
Mission 2 Kampf um das Artefakt (T&T, Seite 28)
Gierig blickt Pulverschwanz durch sein Warpteleskop. Der eiserne Kasten ist ganz deutlich zu sehen. Er schwenkt das Seh-Rohr und sieht links Knochendingse heranwanken und rechts – halb versteckt – die nervöse Skink-Vorhut der Urwald-Dingse. Es würde ein Wettlauf werden, wer das Artefakt zuerst erreicht. Und dann würde es ein zähes Ringen darum werden, wer das Artefakt am Ende der Schlacht sein Eigen nennen darf.
Das Artefakt bringt am Ende der Schlacht 500 zusätzliche Siegpunkte.
Morrsheide Tal, Sylvania, einen Tag später
Die Abend-Nebel kriechen wie die Finger eines Weltengespenstes ins Morrsheide-Tal.
An der tiefsten Stelle des Talkessels liegt inmitten eines schwarz verkohlten Kraters eine massive rußgeschwärzte Eisenkiste. Und diese Kiste ist der Grund dafür, dass fast zeitgleich auf allen drei Zugängen lebhafte Bewegung sichtbar wird.
Griefbein-Pass zur gleichen Zeit
Fürst Vlarek vom Witwenhag lässt seinen Blick über die kleine Streitmacht wandern, die sich soeben durch die Engstelle des Griefbein-Passes drängt.
Er selbst marschiert an der Spitze der Witwenhag-Legion, untote Krieger seiner eigenen Baronie. Bewährt, zuverlässig und unter Hörnerklang und dem wehenden Banner.
Vor ihm eine kleinere Legion von Skelletten, die Erhobenen Thalheimer. Ein stetig wachsender Pulk von Zombies stolpert im linken Zentrum voran und die linke Flanke nehmen die Wurzelschkürfer, eine Phalanx Ghule aus dem Witwen-Sümpfen. Die Kontrolle des Fußvolkes überlässt Vlarek widerwillig dem Nekromanten Ghurfmann, dessen Leichenkarren die Kampfblöcke vorwärts treibt.
So kann sich Vlarek darauf konzentrieren, die astrale Verbindung zu den körperlosen seiner Schar aufrecht zu erhalten: Shibana, die Moorhexe, Don Ullman auf seinem Mortis-Schrein und den Wolkenfetzern, einer Schwadron Sensenreiter.
Schon den gesamten letzten Tag ist das Todesrudel im Talkessel umhergestreift. Nun sammelt es sich auf der rechten Flanke. Seine stärksten und beweglichsten Gefolgsleute hält Vlarek als Nachhut zurück: Die Witwenhager-Bannritter stapfen auf ihren schweren verwesenden Kriegsrössern am Ende des Zuges.
Und über allem zieht mit den Lebens-Säufern seine Vargheister-Schar ihre wachsamen Kreise.
Vlarek vom Witwenhag Vampirfürst, General; Level 2 Wizard; Great Weapon
- Armour of Silvered Steel
- Book of Arkhan (Vanhel's Danse Macabre)
- The Other Trickster's Shard
- Dread Knight
- Dark Acolyte
- Quickblood
- The Lore of the Vampires (- The Curse of Undeath)
Torben Ghurfmann Necromant, Level 2 Wizard; Master of the Dead;
- The Cursed Book
- The Lore of the Vampires (- The Curse of Undeath)
- Corpse Cart, Unholy Lodestone
- The Restless Dead
Shibana Moorhexe
Würzelschlürfer 25 Ghule, Crypt Ghast
20 Zombies
Legion vom Witwenhag 20 Skeleton Warriors, MSC
Erhobene Thalheimer 10 Skeleton Warriors, SC, Banner of Eternal Flame (Flaming Attacks)
Todesrudel 8 Dire Wolves, Doom Wolf
Die Lebens-Säufer 3 Vargheists, Vargoyle
Die Witwenhag-Ritter 5 Fluchritter, MS, 1 The Screaming Banner
Die Wolkenfetzer 5 Sensenreiter
Dom Ullman mit seinem Mortis-Schrein, Blasphemous Tome
Fürst Vlarek stößt eine halblaute Verwünschung aus: der Feind ist bereits im Tal! Am gegenüberliegenden Hang sind wimmelnde Haufen aus Ratten in Stellung gegangen. Sogar Kriegsgeräte kann Vlarek erkennen…
Henker-Wand im Morrsheide-Tal, zur gleichen Zeit
Kriegsherr Zackenschwanz treibt seine Sänftenträger rastlos umher. Nervös überschaut er den Talkessel.
Dann mustert er seine Stellung. Im Rückraum am Hang sind seine Scharfschützen in Stellung gegangen um den Vormarsch der Nahkämpfer zu decken. Die Klanratten und Sturmratten werden von reichlich Waffenteams begleitet: Giftwindmörser, Warpflammenwerfer und die allgegenwärtige Ratling-Kanone rücken schnell mit vor. Der Ding-Zapper, das Todesrad des Klans, dampft gerade als letztes Gerät den Hang herunter.
Mit einem bitteren Nach-Geschmack des Geizes im Maul stellt Zackenschwanz fest, dass die Söldner vom Seuchenklan bisher zuverlässig sind. Soeben machen sie das unhandliche Katapult Gall-Rotzer schussbereit und die Warp-Menetekel der Schleuderer werden angefacht.
Der Kriegsherr wechselt schnelle Blicke mit seinen beiden Warlocktechnikern Skirtz Pulverschwanz und Glipsch Fetzohr. Deren Augen funkeln unter ihren Schutzmasken und die Blitzdingse auf ihren Rücken knistern bedrohlich.
Kriegsherr Zackenschwanz, General
- Schild
- Knochenreißer Rattenoger
Trippelriß Häuptling, AST + Hellebarde
Skirtzt Pulverschwanz, Warlocktechniker, Stufe 2
Glipsch Fetzohr Warlocktechniker, Stufe 2
25 Klanratten, MSC
- Ratlinggun
25 Klanratten, MSC
- Ratlinggun
Zackenschwanz' Leibwache 28 Sturmratten, MSC
- Klingenstandarte
- Giftwindmörser
6 Seuchenschleuderer
6 Seuchenschleuderer
5 Jezzails
5 Jezzails
Seuchenklauenkatapult
Todesrad
„Vor-vor!“ Schreit nun Rippz Lungenkralle, die Leitratte seiner Leibgarde. Die Sturmratten schließen sich dem Abstieg an.
Kleegrund-Auen, Morrsheide-Tal zur gleichen Zeit
Chipactonal Goldgläfe ist innerlich ganz beruhigt.
Itzli, sein Carnosaurier bewegt sich unter ihm im bekannten Takt aus kontrollierter Wut und geschmeidiger Körperbeherrschung. Weit vor ihm schleichen schon die Plänkler-Skinks aus Venom-Huax, eine Schwadron am linken Flügel und eine rechts.
Das Zentrum bildet die Opal-Phalanx, kampfgestählte Echsenkrieger, die wie ein einziger gut gedrillter, mächtiger Rammbock front machen.Nanauatzin, der Groß-Slann aus Tlax, schwebt auf seiner Sänfte wie unbeteiligt in mitten der Schlachtordnung mit. Rechts schnauft noch ein Bastiladon von geschickten Skink-Händen gelenkt mit seiner Sonnenmaschine durch das spärliche Grün des trockenen Bachbetts.
Nanauatzin Slann Magierpriester, General
+ Seele aus Stein, Harmonische Konvergenz, Höhere Bewusstseinsebene
+ Rubinring der Zerstörung, Kanalisierungsstab
+ Armeestandartenträge
+ Lehre der Weißen Magie
Xolotl Skink-Schamane, Stufe1, Lehre der Himmel
Cipactonal Goldgläfe Saurus Hornnacken, Hellebarde
+ Itzli Carnosaurus, Weite Sätze, Blutschrei
+ Rüstung des Schicksals
Opal-Phalanx 30 Sauruskrieger, Speere, Musiker, Standartenträger, Champion
10 Skink Plänkler, Blasrohre
10 Skink Plänkler, Blasrohre
5 Sauruskavallerie, Musiker, Standartenträger
Bastiladon, Sonnenmaschine
3 Raptodaktylusreiter
3 Raptodaktylusreiter
Erster Ansturm auf das Artefakt
Der entscheidende Kampf zwischen Ghulen und Bastiladon.
Kampfergebnis 5:5 = unentschieden
Gasserfüllte Flugsaurier erwisachen die Klanratten im Wald.
Die Lenbens-Säufer suchen nach leichter Beute.
Die Klanratten halten trotz extremer Verluste die Stellung!
(Doppel-Eins gewürfelt!)Runde um Runde hält das Bastiladon allein die Flanke.
Der Slann heilt es stets wieder, wenn es dem Tode nahe ist.Mut der Verzweiflung!
Die Sensenreiter bemühen sich noch immer, endlich den körperlosen Slann zu erwischen.
Vergeblich!Die Opal-Phalanx macht mit den Zombies kurzen Prozess.
Die Vampire müssen nun an zwei Fronten kämpfen.
Zwar wüten die beweglichen Einheiten der Vampire im Rückraum der Skaven. Doch die Kampfkraft der Lebens-Säufer wäre an den kritischen Stellen sicher hilfreicher gewesen.
Ungleiche Duelle auch auf der anderen Flanke.
Kampf der Titanen
Das Versagen der Ghule gegen das Bastiladon erzürnt Vlarek so sehr, dass er alle taktische Disziplin fahren lässt.
Er erledigt das Monster mühelos persönlich.Ein wildes und unübersichtliches hauen und Stechen.
Zackenschwanz und sein Knochenreißer gegen die (bereits dezimierte) Opal-Phalanx.
Mehr und mehr wird deutlich: Der Carnosaurus ist der Herr des Schlachtfeldes.
Einheit um Einheit fällt ihm zum Opfer.Fürst Vlarek will die Kampfechse in die Schranken weisen.
Ein spannender Kampf, den der Vampirfürst eigentlich gewinnen müsste.
Wie durch ein Wunder überlebt der Carnosaurier und trampelt im Gegenzug Vlarek in den Staub.Ohne Anführer beginnen die Untoten zu zerfallen.
Jedoch ist Klauenschwanz gelungen, woran Vlarek gescheitert ist: Der Carnosaurier ist tot!Runde um Runde rettet sich der körperlose Slann vor den wütenden Angriffen seiner Gegner.
Der Champion der Opal-Phalanx ist als einziger seiner Schar übrig und nimmt es allein mit der Witwenhag-Legion auf.
Klauenschwanz triumphiert...
"Meins, meins - das Kistendings ist meins!"
Vlarek alias antraker :
Das war ein tolles Spiel!
Ich hatte noch nie Vampire gespielt und freute mich auf die Herausforderung. Leider hatte ich Pech mit den Magiephasen, auf die ich sehr gesetzt hatte.An den Slann war einfach kein Rankommen und dieser hat jede Runde seine Streitmacht gebufft und geheilt. Und was der Carno angerichtet hat, habt Ihr auf den Bildern ja gesehen...
T&T ist ja nicht bier-ernst und mir hat es großen Spaß gemacht.
Und natürlich bin ich auch irgendwie froh, dass das Artefakt nicht von einem Schalker geschnappt wurde!--
Die Nachbetrachtung von Beorn und Suschi927 werde ich gern hier noch einfügen.
In jedem Falle aber mein herzlicher Dank an die beiden! Das war meine dritte Schlacht bei Beorn (und ich hatte Glück, damit eine Lockdown-Pause nutzen zu können). Gern komme ich wieder ins Ruhr-Tal in 2021!So, nun sag ich mal: Fertig!
Frohe Weihnachtstage Euch allen da draußen im Down-Gelockten-Good-Old-Germany! -
Wahnsinns Türchen!
Eines heiligen Abends würdig.
Tausend Dank dafür und euch allen ein gemütliches Fest im kleinen Kreis.
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Danke für das Super Türchen.
Die Armee sehen super aus.
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Wow! Ein klasse Gemeinschaftsprojekt und ganz wunderbar zusammengefasst von dir, antraker .
Euch allen ein frohes Fest!
Und natürlich bin ich auch irgendwie froh, dass das Artefakt nicht von einem Schalker geschnappt wurde!
Ey! Als Fan hat man gerade eine schwere Zeit, da wäre so ein Artefakt genau das richtige gewesen.
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Schöner Schlachtbericht, schöne Armeen, danke für's Teilen!
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Als persönlicher Nachtrag.
Es war ein geiles Spiel. Die bemalten Armeen sahen so verdammt geil aus! Sowas steigert den Spielspaß um 200%.
Der Carno hat echt gerockt. Liebe das Modell. Die Vampire haben mich optisch zum schwärmen gebracht. Der Skaven...die Doppel 1. Hass!! ??
Immerwieder gerne antraker!! Wer weiß...neues Jahr neues Glück...ein neuer Bericht für Weinachten 2021 ???? Beron ist sicher wieder dabei.
Danke nochmal für diese brutal gut geschriebe Geschichte. ?
Hätte gerne mehr geholfen.
PS: Jones so sieht es aus. Wenn schon keine Punkte dann wenigstens das Artefakt.
Allen Frohe Weihnachten und schöne Feiertage. ??
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So nun konnte ich mich in Ruhe an der Geschichte und den Bildern laben und ich muss sagen, einfach überwältigend. Die Armeen, die Geschichte und bitte nicht zu vergessen, dass tolle Schlachtfeld und Gelände Stücke. Einfach super, da sieht man den Spaß. Und es treibt mich an, meine Gelände Stücke zu bemalen, da gibt es einiges. Und meine Skaven-, Echsen- und Vampirearmee braucht auch noch Farbe
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Liebe mit Hobbyisten,
ich musste feststellen, dass mein genialer vorabeinstellplan nicht funktioniert hat :-/
Daher liefere ich nun doch erst zum Vormittag, statt Mitternacht.Anliegend findet ihr mein
Diese Büste entstand, nachdem ich geraume Zeit buchstäblich keinen Pinsel mehr in der Hand hatte, weil die Arbeit mich -proverbial- trocken gef*ckt hat.
Nachdem ich mich entschied mal wieder eine Büste zu malen, musste das Regelwerk festgelegt werden.
Wer mich kennt, weiß das alle meine Miniaturen Im Regelfall irgendeiner Art Regel zugrundeliegen. Das hat unter anderem den Sinn, dass ich mich zum einen nicht in Einzelfiguren verrenne und zum anderen versuche bei jeder Figur etwas Neues zu lernen.
Die Regel dieser Figur war
- 2 Farbige Grundierung mit zenitalem Highlight (Wobei der dunkelste Ton eine Art Creme Farbe sein darf)
- Als Farben sind nur Citadel Contrast bzw. Scale75 Instantfarben Erlaubt.
- Metall darf mit silber undercoated werden.
Mit dem ersten WIP, dem Gesicht war ich mehr als zufrieden.
Bedenkt man, dass die ganze Arbeit mit grundieren bis zum Abschluss des Gesichts an dieser Stelle keine 3 Stunden gedauert hat:
Den Rest der Büste habe ich dann in zwei Wochenenden rausgehauen.
Die Bemaßung mit den Instantfarben ging wirklich unverschämt schnell. Ich habe herausgefunden, dass auch große Flächen (z.B. hier der grüne Wams) Mit Kontrast und Instantfarben tatsächlich ganz gut zu malen sind, wenn man mit schwachsinnig viel Schichten arbeitet. Ich glaube alleine die grüne Jacke hatte mich über 1 Stunde gekostet. Ein wahnsinniger Zeitaufwand, wenn man bedenkt wie schnell alles andere geht. In Perspektive zu normaler Malerei allerdings wiederum sehr schnell.Nach 2 Wochenenden stand ich dann vor diesem Ergebnis, und erklärte das Experiment "Verwende nur Instant Farben" für beendet.
(Die Augen entstanden allerdings mit normaler Farbe. Man muss sich das Leben ja nciht noch mehr zur Hölle machen als es schon ist.)C&C&Q sind stets willkommen.
Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig unterhalten und wünsche euch allen einen zauberhaften 1. Weihnachtstag.
Bleibt gesund.Euer MiRu
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Ja da möge man mir doch bitte wieder die Schuhe anziehen, wow sieht der grandios aus. Und das mit sehr flüssigen Farben, Respekt. Sehr sehr tolle Bemalung an einem ziemlich collem Modell. Welche Größe hat die Büste?